Ein hochgradig wichtiges Zeitdokument! Vor 10 Jahren hätte ich den Film für missglücktes Sciencefiction gehalten. Aber es ist ja wahrhaftig geschehen, dass kerngesunde, völlig harmlose Menschen, auch nicht einmal unter freiem Himmel im Cafe einen Capuccino serviert bekamen, dass Menschen ohne einen „Test“ nicht die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen durften, und somit gezwungenermassen auf - „grün“ wie wir sind - ihr zu meidendes Auto umsteigen mussten. Dass unzählige Menschen, die nichts, absolut nichts, verbrochen hatten, diffamiert, diskreditiert, ausgegrenzt und sozial verachtet wurden. Weil sie von der ihnen politisch offiziell eingeräumten „Freiwilligkeit“ gegen oder zu einer sog. Impfung zuzustimmen, Gebrauch machten. Aber diese „Freiwilligkeit“ der Ablehnung oder Angst vor einer sog. Impfung kostete den Frieden, die psychische Gesundheit, den Zerriss der Familie, Freunde, kostete die Nerven.
@RMPetersen - Die spanische Grippe muss ja auch nicht zwangsläufig durch eine Grippeimpfung verursacht worden sein. In den Kasernen, Lazaretten und Sammelstelle wurde flott mit allem geimpft, was die Petrischale so hergab, was wiederum wild aus Abstrichen gewonnen wurde. Das war das goldene Zeitalter der Jauchenritzerei. Das erklärt auch das scheinbare Paradoxon, dass besonders Männer im wehrpflichtigen Alter von der “Grippe” betroffen waren. Ach übrigens, Sie konsumieren Faktenchecker? Was erwarten Sie da? Die Wahrheit? Finde ich seltsam.
Ein sehenswerter Film, der die mediale Gleichschaltung der Medien erläutert und die Gefahren dieses experimentalen mRNA- Impfung in Form einer Doku mit Elementen eines Spielfilms darstellt. Der Impf- Hardliner wird sich sein fest eingebranntes Narrativ nicht zerstören lassen, aber der Zweifelnde möglicherweise schon. Besonders interessant, wie die Einheitsfront der “Qualitätsmedien” gegen Kritik an der Gen-Spritze schon im voraus global organisiert wurde. Das erklärt auch den Einheitsbrei zur positiven Corona- Berichterstattung und den konzertierten Ausschluss gegenteiliger Argumente. Bei anderen aktuellen Themen wird diese mediale Einheitsfront keine andere sein - warum auch? Der Film kann auch auf “marijnpoels” heruntergeladen werden.
Ich habe heute ca. ein drittel des Films gesehen, den Rest sehe ich morgen. Starkes Zeit-Dokument. Aber die 90 bis 95 Prozent der Maskenträger in den Supermärkten des Oldenburger Landes werden sofort bei jeder neuen Corona-Welle wieder in den vordersten Linien der Maßnahmen-Einpeitscher mit dabei sein.
Haben wir in der Familie gerade gesehen. Nicht übel, aber einige steile Thesen sind dabei, z.B., dass alle (!) Geimpften innerhalb von 3-5 Jahren sterben werden. Was soll das? Damit wird der Film für das eigentliche Zielpublikum - so ist nun mal die Zeit - unglaubwürdig. Wenn ich nicht an etwas glauben will, dann reicht eine fragwürdige Behauptung aus, um alles infrage zu stellen. Da wird nicht differenziert, dass das nur eine Meinung ist. So bleiben die Kommunikationsblasen weiterhin disjunkt. Propaganda hüben wie drüben…...
Wir werden von Verbrechern regiert, Straflos. Yes, THEY can!
Ich hoffe, im Film wird auch auf Long Covid eingegangen. Als Mutter eines betroffenen Kindes stelle ich fest: kafkaeske Zustände. Man scheint von Oben unbedingt ein wirksames Medikament gegen die Krankheit verhindern zu wollen: BC007. So wie in der Vergangenheit Ampligen verhindert wurde, das ME/CFS-Erkrankte behandeln konnte. Die rechte Blase hat das noch nicht begriffen, dass sie mit der Psychosomatisierung der Erkrankung nur die Interessenverbände der Fachärzte(ständisch organisiert wie im Mittelalter) und der Pharmaindustrie bedient.
Einige Aussagen in dem Film sind schon problematisch: Die Behauptung von Mary Baumeister (nach 1:03), dass die Ausbreitung der Spanischen Grippe auf Imptungen von US-Soldaten zurückgehen, ist etwas abenteuerlich. Zwar stimmen die Behauptungen der “Faktenchecker” nicht, dass 1918/1919 überhaupt nicht gegen Infulenza geimpft wurde, das gab es schon experimentell in der US-Army. (In großem Umfang erst um 1940.)
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