Das kindliche Entsetzen über den Holocaust und seine Grausamkeiten ist normal, auch mir wurde es zuteil (Jahrgang 63). Nicht nur, aber auch deswegen ist mir jede Form der Unterdrückung und der Selbsterhöhung zuwider, aber auch jede Form der ideologischen Haltung und Haltungs-Nötigung (wie sie z.B. Gruppen betreiben, die Gastwirte nötigen, AfD-Zugehörige auszusperren). Gerade deshalb habe ich mit Entsetzen die Machtergreifung der Mullahs im Iran und die Islamisierung anderer Ländern in meiner Jugend zur Kenntnis genommen und früh das “einnehmende” und totalitäre Wesen des Islam begriffen. Wer sich auch nur rudimentär damit auseinandersetzt, kann niemals zu der Auffassung kommen, der Islam (an sich) wäre eine friedliche und tolerante Religion und würde nicht die weltweite Alleinherrschaft für sich beanspruchen und anstreben. Die Sichtweise, pauschal Muslime als potentielle Opfer und die “neuen Juden” anzusehen, ist einer Denk- und Informationsfaulheit geschuldet und macht es dem Bestreben der Islamisierungsagenda leicht, genau diesen Opferstatus zu installieren, auszubauen und für die eigene Unantastbarkeit zu nutzen. Während man Islamkritik zur faschistischen Denkweise erklärt, ignoriert man auf bornierte Weise die faschistische Seite des Islam. Das ist pure Dummheit, sonst nichts.
Vielen Dank für diese Darstellung! ~ Klar ist, dass es in diesem Fall wirklich gute Absichten sind, die hinter der Islamfreundlichkeit stecken: nämlich die Idee, Menschen nicht ungerechtfertigt zu stigmatisieren. Leider ist nicht mitgekommen, dass es auch *berechtigte* Gründe gibt, zu diskriminieren und zu stigmatisieren. Nämlich z.B. die im Islam angelegte Intoleranz anderer Religionen, die bis zum Tötungsgebot geht, und dessen Antisemitismus, ebenfalls bis zum Aufruf zum Genozid.
Das Verhalten der linksgrünen, gut- und bessermenschlichen Willkommensteddybärwerfer sowie die entsprechenden Gendervarianten resultiert aus ihrer Erziehung: den Eltern, teils den Großeltern, schon wurden in der Schule keine Tatsachen vermittelt, sondern der ewige Schuldkomplex wegen der Greueltaten, die eine Generation vorher begangen wurden. Übrigens nicht nur von Deutschen, sondern auch von zahlreichen willigen Helfershelfern anderer Nationalität. Und mit den Mohammedanern standen sich die Nazis besonders gut, hatten beide doch das gleiche Ziel: die “jüdische Rasse” vom Erdboden zu tilgen. Die hüpfenden Dummköpfe von heute, die grünen Greta und Schelnhuber/Latif/Lesch-Anhänger, die “gegen Rääächts”-Brüllaffen - sie alle ignorieren, dass jeder, der sich mit Moslems gemein macht, ein schlimmerer “Nazi” ist als jene, die berechtigte und begründete Vorbehalte äussern gegen die Überschwemmung unseres Landes mit arbeitsunfähigen (mangels Qualifikation) und arbeitsunwilligen (wozu, Merkel zahlt ja - von unseren Steuercents) Eindringlingen, von denen nicht mal 1% tatsächliche Flüchtlinge vor Krieg und Verfolgung sind und tatsächlich niemand asylberechtigt ist (sicheres Drittland…). Der Durchschnittsbürger in Deutschland ist nicht antisemitisch. Wir Nachkriegsgeborenen tragen weder Schuld noch Verantwortung für die Vergangenheit. Allerdings wäre es unsere Pflicht als Demokraten, entschlossen jedem Judenhasser entgegen zu treten. Statt dessen bejubeln und begrüßen die oben genannten Merkbefreiten “Antifaschisten” jeden bereits hier befindlichen oder noch eindringenden Moslem. Und diese Vollpfosten merken noch nicht mal, wie hirnverbrannt und verlogen ihre “Logik” ist. Oder wissen sie es und tun es trotzdem? Dann sind sie nichts weiter als kriminelle Staatsfeinde (so wie CR, die blökend hinter einem “Deutschland Stück Scheisse”-Plakat her latscht). Wann tun wir etwas? Wann gehen wir auf die Straße und kämpfen gegen die antideutsche und antisemitische linksgrüne Mafia?
Künftige Generationen werden mit der gleichen, wenn nicht noch größerer Inbrunst mit den moslemischen Verbrechen gegen die indigenen europäischen Völker in Zuge der versuchten und gescheiterten Islamisierung und Kalifatisierung unseres Kontinents beschallt werden, mit all den endemischen Morden, Vergewaltigungen, Rudel - Vergewaltigungen, Rauben, brutalen Angriffen auf Leib, Leben und Eigentum der Europäer. Spätestens dann wird jeder, der Sätze beginnt mit “Aber die Nazis =Deutschen/Briten =weiße Kolonialherren/Amerikaner =Sklavenhändler/... zum Schweigen gebracht werden mit dem Hinweis, das Standardwerk “Die Soros - Merkel - Juncker - Diktatur und ihre Folgen” noch einmal gründlich und in Ruhe zu lesen.
Vielen Jungen ist dabei nicht klar, dass auch vor und während des Nationalsozialismus, Juden die ‘Qualifikations-Kriterien’ als Opfer nicht erfüllt haben. Juden, besonders in Mitteleuropa waren ein oft verachteter aber selbstbewußter und tragender Teil der Gesellschaft. Ganz im Gegenteil scheint es so gewesen zu sein, daß der Antisemitismus der Nazis eher eine Ideologie der Unterlegenheit als der Überlegenheit war. Was ihn so besonders und so gefährlich gemacht hat. Typischerweise gibt es Paralellen des damaligen Antisemitismus mit dem heutigen Antiamerikanismus, bzw vielem was unter Israel-Kritik läuft.
Vielen Dak für diesen großartigen Artikel, dem ist nichts hinzuzufügen.
Sie haben den Mechanismus der Relativierung im Umgang mit der Shoah treffend beschrieben! Die Gleichsetzung der Judenverfolgung im „Dritten Reich“ mit aktuellen vermeintlichen oder tatsächlichen Diskriminierungen speist sich aus zweierlei Quellen: Schon immer hat die linke Faschismusforschung die Judenverfolgung resp. –vernichtung lediglich als Variante des europ. Faschismus angesehen, der ja nur die höchste und radikalste Ausformung des kapitalistischen Systems sei. Der Kapitalismus tendiere zu Leistungsprinzip, Konkurrenz und Hierarchie, mithin zur Unterscheidung von Menschen (= Diskriminierung), und müsse deshalb bekämpft/überwunden werden. Die allgegenwärtigen anti-marktwirtschaftlichen, im Übrigen auch zutiefst anti-aufklärerischen Affekte in großen Teilen unseres Linksspektrums sind ein Symptom davon. Zweitens wird an den Schulen der Aktualitätsbezug hist. Phänomene eingefordert. Dies führt nicht selten dazu, dass vermeintlich diskriminatorische Erscheinungen in unserer Gesellschaft völlig unreflektiert und oberflächlich mit Maßnahmen der Judenverfolgung zwischen 1933 und 1938 verglichen oder gar gleichgesetzt werden. Da wird dann im Sinne einer vermeintlich modernen methodischen Herangehensweise und/oder aufgrund einer bestimmten politischen Agenda der Muslim zum neuen Juden. Welche links-grüne Farce und gefährlich unhistorische Denkweise!
@Tim Drage Ertapp!. Ist das nun die Ausrede genau das nicht zu tun, was die Autorin anregte, die Förderung von jüdischen Anliegen. Nach dem Motto: “wir” haben ja nicht nur Juden ermordert. Sorry, sie bedienen sich antsemitischen Argumentationsmuster. Warum kritsieren sie nicht die vielen Despoten, Unrechssysteme und Diktaturen? Warum kristisieren sie exponiert Israel? Weil Israel die Wurzel des Übels ist und der Hort der Weltverschwörung? Machen sie sich bitte klar, dass die Verfolgten ja irgendwo hin mußten. Erkennen sie nicht die Kausalität in bestimmten Entwicklungen und wer hier der maßgeblicher Verursacher war?
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