Erstaunlich was informelle Treffen zum Thema Re:migration so alles bewirken können - sie müssen nur ordentlich öffentlich gemacht werden! Mit solidarischen Grüßen ein Danke an die Kamerad:innen vom Netzwerk “Correktiv”, Schild und Schwert der Nationalen Front!
Das lasse ich als Pressefreiheit durchgehen.
Vorschlag für den Presserat: Die Unterstellung von “Deportationsabsichten”.
Die dickste Lüge ist der Begriff “Flüchtlinge”.
Es ist aus meiner Sicht nicht erstaunlich, dass der Presserat hier die Süddeutsche rügt, sondern eher, dass überhaupt irgendetwas ungerügt bleibt, das dieses Medium veröffentlicht. Die Süddeutsche hat eine klar linksextreme Agenda und unterscheidet sich darin in nichts vom Relotiusblatt Spiegel. Beide Medien enthalten nach meiner Erfahrung schon lange nichts mehr als realitätsfremde Linksaußenpropaganda, man könnte sie auch Antifapresse nennen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und die Süddeutsche wird weiterhin ihre Märchen zu unserem Schaden erzählen und immer weniger Menschen werden diese glauben, weil sie der Erfahrung und sämtlichen Fakten widersprechen. Was allein jene Meldung über die Haltung der Redaktion der Süddeutschen gegenüber den Opfern jener Messerschwinger aussagt, ist dermaßen verlogen und zynisch, es widert mich an. Ich würde keine Süddeutsche in die Hand nehmen, man beschmutzt sich nur daran.
Interessant. Bei mehr und mehr Akteuren scheint der Groschen zu fallen, was hier gerade wirklich passiert…
Ach, im Führerbunker, jetzt Mitte Januar 1945, rumpelt es? Warum so garstig-hastig? Was jahrelang die offizielle “Wahrheit” war, ist nun presserechtlich überholt? Bääh. Item: Man sollte die Redaktion (und alles weitere drumherum) der SZ entlassen, die Erzeugnisse verfluchen, einstampfen, die Mitarbeiter *innen und *aussen zwar “nicht erschiessen, sondern nützlicher Arbeit in bäuerlichen Betrieben zuführen”. Und aus den freigewordenen Gebäuden werden auch keine Zudringlichkeitsgeschenksflüchtilantenheime eingerichtet, sondern eine Dokumentations- und Gedenksstätte zu migrantischer bzw. Mohammedaner-Gewalt an der deutschen Bevölkerung…. Aber keine Bange, die übernachhaltige Qualitätspressedrecksschleuder SZ wird nach dem kleinen Rückschlag die Front in Ostpreussen und an der Weichsel halten bis die Gegner in Berlin Mitte und v.a. in den Münchener veganen Speckviertel einmarschieren.
Seit Jahren verbreitet die MSM Journaille Lügen, Hass und Hetze mit Billigung des sogenannten Presserat. Dazu 2022 Gewerkschaftsforum “Dramatische Verrottung – Ein offener Abschiedsbrief an den Vorstand des Deutschen Journalistenverbands und dessen Gefolge. Wolf Reiser Die „Vierte Gewalt“ — ist sie heute überhaupt noch mehr als der Steigbügelhalter der ersten? Etablierte Journalisten gebärden sich derzeit wie eine Mischung aus inoffiziellen Regierungssprechern, Impf-Verkündigern und Volkserziehern. Auch zur NATO und ihren Verbrechen stehen die Heroen der Laptoptastatur in Treue fest. Speziell zwischen Qualitätsjournalisten und die offizielle Corona-Linie passt kein Blatt Papier. Unbotmäßige Kollegen, die verpetzt und ausgegrenzt wurden, werden im Regen stehen gelassen.” Ich hoffe das drückt alles ordendlich auf den MSM Geldbeutel. Ich werde diese Blätter nie wieder kaufen und rate jedem anderen davon ab. Nürnberg 2.0
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