Einfach widerlich, eine Liebe, - wenn sie es dann ist, - politisch so zu missbrauchen - neudeutsch: zu instrumentalisieren
Mit Antisemitismus Beauftragten ist es wie mit Hämmern, für die sieht angeblich auch fast alles wie ein Nagel aus. Ich würde Dr. Blume zum etwas Selbstreflexion raten. Die meisten Bürger kennen wohl weder ihn, noch seine Frau, noch interessiert sie ihre Ehe. Hier haben wir eher türkische Männer mit deutschen Frauen, aber die vermutlich existenten intoleranten Elemente der Gesellschaft wissen wohl nichts davon und diskriminieren sie vermutlich deshalb nicht. Hofft Dr. Blume darauf, dass endlich mal er oder seine Dame aufs primitivste beleidigt werden, damit er mal tätig werden kann? Bei dem verprügelten Judenkind in einer Berliner Schule hat sich auch zwar jeder empört, aber weder Antisemitismus Beauftragte noch irgendwer sonst hat dem Kind geholfen. Vielleicht ist aber auch ein Mangel an Gesprächsthemen das Problem, und die türkische Ehefrau taugt einfach so gut zum Virtue Signalling.
Lieber Herr Broder, der Sonderbeauftragte für interkulturellen Blümchensex sowie der Delegierung allen Antisemitismus an alte weiße Männer und der Reinwaschung des Islam von allem Schlechtem, die bezaubernde Jeanny der Antisemitismusbeauftragung also, versteckt vermutlich die lauwarmen Maultaschen an Ramadan vor seinem Spätzle.
Dieser peinliche Mensch mit einer Promotion im Geiste Barleys um nicht zu sagen Schavans trägt seinen Amts-Titel aber zu recht, Herr Broder! Seine Aufgabe ist erkennbar nicht, Antisemitismus zu bekämpfen, sondern ihn salonfähig zu machen. Auf dem Blog “Tapfer im Norgendwo” findet man einen Beitrag, der offenbart, wes Geistes Kind hier durch die Blume spricht. Einfach in die Suchmaske “Antisemitismus-Beauftragter Blume rückt Jüdin in die Nähe von Adolf Eichmann” eingeben ... und fremdschämen.
Ich würde gerne wissen, was so ein Antisemitismus-Beauftragte verdient, bzw. was er uns Steuerzahlern kostet. Neben dem Bund wurden in neun Bundesländern Antisemitismus-Beauftragte der jeweiligen Landesregierungen berufen (der Rest dürfte nachziehen). Alle, soweit ich das überblicke, seit 2018. Der Bund – die Länder stehen dem sicherlich nicht nach – leistet sich zudem u.a. einen Beauftragten für … Migration, Flüchtlinge und Integration, … Kultur und Medien, … die Digitalisierung, … für ZivilEngagement, … die Anliegen der Opfer und Hinterbliebenen terroristischer Straftaten im Inland, … den Schienenverkehr, … weltweite Religionsfreiheit, … Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung, … die Informationsfreiheit… usw. Des weiteren gibt es jede Menge Koordinatoren, Bevollmächtigte, persönliche Beauftragte der Bundeskanzlerin und selbstverständlich auch Sonderbeauftragte, wie sogenannte unabhängige Beauftragte des Bundes. Es drängt sich der Eindruck auf, dass es um die Vortäuschung von Aktionismus und der finanziellen Versorgung der Personen geht (siehe auch solche Operettentitel wie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales).
Herr Stricker: Hinreißend! Ich würde eine Wette setzen: Steht ‘Sie’ irgendwann vor irgendeinem Gericht, werden wir genau diese Worte hören. Rudolf Gloder läßt grüßen.
Ein richtiger, wahrer und größerer Antisemitismus-Beauftragter des grünen Muster-Ländles Baden-Württemberg, wäre mit einem moslemischen Mann oder eines moslemischen Diverses verheiratet! Irrer geht immer! Gruß aus BW.
Von Otto II mit Theophanu hat der gute Mann wohl noch nie gehört, könnte man aber wissen. Vor allem, wenn man einen Job hat, der irgendwas mit deutscher Geschichte zu tun hat. Winnetou 2 scheint er hingegen seit Jugendzeiten tief verinnerlicht zu haben. Falls es sein Leitbild für eine funktionierende Ehe sein sollte, gut Privatsache. Aber, dass die Berufsausübung offensichtlich leidet, beurteile und kritisiere ich wie Sie, Herr Broder. Wenn man schon Antisemitismusbeauftragte braucht, stellt sich für mich die einfache Frage, warum der nicht von Juden allein bestimmt und einfach vom Staat bezahlt wird, Vorbild Bischöfe o. ä..
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