Um nachzuweisen, dass Michael Blume, der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs, ungeeignet dazu ist, gegen Judenhass vorzugehen, muss man seine Bücher nicht gelesen haben. Es genügt, die auf seinem Blog publizierten Texte zu lesen und seinen in den sozialen Medien gepflegten Umgang mit Kritik zur Kenntnis zu nehmen.
„Als Antisemitismusbeauftragter stelle ich fest: Die Sitten verrohen“, lässt er wichtigtuerisch verlautbaren und merkt nicht, dass er zu dieser Verrohung sein eigenes Vorgehen gegen Kritiker zählen müsste. Deren Kritik als solche wahrzunehmen, gelingt ihm nicht, sie erscheint ihm als Verunglimpfung durch sogenannte „Trolle“, die wiederum eine Kategorie seiner falschen Antisemitismuskritik sind.
Als einen solchen „Troll“ beleidigt er z.B. Malca Goldstein-Wolf, die ihm in einem Tweet die Kooperation mit der muslimischen Jugendorganisation Juma vorgeworfen hat, welcher eine Nähe zu Muslimbrüdern vorgehalten wird. Sie twitterte: „Wer Judenhass mit der muslimischen Jugendorganisation #Juma mit Verbindungen zur #Muslimbruderschaft, gegründet vom radikalen Imam Mohammed Matar [siehe hier] (und der Berliner Staatssekretärin #Chebli), bekämpfen will, der schickt auch einen Junkie zum Entzug zum Dealer.“ Er reagierte damit, sie „möge doch in Zukunft nachdenken, bevor sie Menschen digital trollt.“
Es ist nicht unbedingt mangelnder Intellekt der primäre Grund dafür, dass Blume diese Analogie als solche nicht erkennt, sondern fehlinterpretiert als „unsäglichen, rassistischen ‚Muslimbrüder‘-Verschwörungstweet“ gegen seine Familie, die niemand außer er selbst ins Spiel gebracht hat. Blume hat sich vielmehr in seinem eigenen Theoriegebäude verschanzt, wodurch es ihm schwerfällt, die Außenwelt noch realitätsgerecht wahrzunehmen. Das zeigt sich sehr deutlich an der durchaus erstaunlichen Kritikresistenz, die er im Fortgang der Debatte an den Tag legte. Er verhielt sich borniert, unansprechbar, inhaltlich absurd und tendenziell rufschädigend.
Antirassistische Inschutznahme der Muslimbruderschaft
Vier Tage, nachdem die jüdisch-deutsche „WerteInitiative“ ihm genauestens auseinandergesetzt hatte, dass Goldstein-Wolf „über das Gleichnis ‚der schickt einen Junkie zum Dealer’“ lediglich „darauf aufmerksam machen [wollte], dass man Antisemitismus nicht mit Akteuren bekämpfen könne, die selbst problematische Beziehungen in demokratiefeindliche und antisemitische Milieus haben“, veröffentlichte er auf seinem Blog einen Artikel, in dem es einleitend heißt: „Zionist! Judenfreund! Muslimbruder! Muslimfreund! Illuminati! Seit Jahren – und verstärkt wieder seit einigen Monaten – stecke ich antisemitische und rassistische Verschwörungsvorwürfe ein.“ Eindeutig mit Bezug auf Goldstein-Wolf führt er dort aus:
Verschwörungsgläubige halten gerade das Fehlen von Belegen für einen „Beweis“ für die Macht der Weltverschwörung aus Juden, Freimaurern und Türken bzw. heute von Zionisten, Illuminaten und Muslimbrüdern. So vermischen sie Rassismus, Antimasonismus und Antisemitismus zum digital befeuerten Verschwörungsglauben an eine „Neue Weltordnung“ (NWO). Das Internet erlaubt dann das wilde Streuen solcher Verschwörungsvorwürfe, wodurch sich Verschwörungsgläubige wiederum sozial „bestätigen“ lassen.
Michael Blume bringt es fertig, noch hinter die Bundesregierung zurückzufallen, welche die Gefahr der Muslimbruderschaft indirekt zugibt. Immerhin stuft er Kritik an Kooperationen mit der Muslimbruderschaft als rassistisch ein, indem er deren bloße Thematisierung als wahnhaften Teil einer Ideologie begreift, die von Leuten vertreten wird, die selbst im Internet marginalisiert sind – von denen jedenfalls keine ernstzunehmende Gefahr ausgeht. Dabei zeigt sich, dass er nicht einmal von seinem Lieblingsthema der Verschwörungsideologie einen hinreichenden Begriff hat. Sonst hätte ihm auffallen müssen, dass Malca Goldstein-Wolfs Aktivismus für Israel wohl kaum für ihre Zugehörigkeit zu einer Gruppe bemitleidenswerter Spinner spricht, deren Glaube an eine globale Verschwörung nämlich in der Regel israelfeindlich ist.
Der Experte erklärt: Antisemitismus als Ausdruck einer Medienkrise
Moderner Antisemitismus ist Ausdruck verkorkster Ich-Werdung, ein wahnhaftes Weltbild, in dem die Juden als übermächtig und aggressiv projiziert, letztlich für das eigene Unglück in einer unversöhnten Gesellschaft verantwortlich gemacht werden. Nicht jedoch für den Herrn Blume: „Antisemitismus, wie wir ihn heute erleben, ist Ausdruck einer Medienkrise. Neue Medien wurden auch historisch betrachtet immer von Populisten missbraucht, wir Demokraten stellen uns aber oft zu langsam auf die damit verbundenen Umwälzungen ein. So haben wir ein massives Anwachsen des Antisemitismus mit Einführung des Buchdrucks erlebt, das Gewaltregime der Nazis wurde durch Radio und Film befördert.“
Auf Anfrage von Henryk M. Broder, ob er dies so geschrieben hat, ergänzte Blume es um den Hinweis, dass er „den Antisemitismus im arabisch-muslimischen Raum (auch aufgrund der dortigen Medien & Politik) für besonders verbreitet und gefährlich“ hält. „Dazu habe ich auch gesondert gesprochen und geschrieben, z.B. hier“ in dem Buch: „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland“. Doch wenn er der Aussage zustimmt, was hat er dann auf dem Cover von JUMA zu suchen?
An seinem Fokus ändert das nichts: Den Antisemitismus, wie wir ihn heute erleben, sieht jemand, der als Experte ins Amt gehoben wurde, nicht in dem Konglomerat aus westlicher „Israelkritik“ und dem muslimischen Judenhass, der in der islamischen Welt, wo „Mein Kampf“ sich bis heute besonderer Beliebtheit erfreut, gewütet hat und immer noch wütet: Er hat die dort einst einheimischen Juden fast in Gänze vertrieben und findet in den unzähligen Terrororganisationen sowie im iranischen Regime seine quasi-nationalsozialistische Fortsetzung. Stattdessen reduziert er ihn vornehmlich auf Internetphänomene, die er Seit’ an Seit’ mit dem Israelverräter und Iran-Kollaborateur Heiko Maas auf autoritär-staatliche Weise zu bekämpfen gedenkt. Die Medienkrise bestehe ihm zufolge in den angeblich unzensierten sozialen Medien, die den Antisemitismus hätten erst virulent werden lassen.
Für Israel und in einer Traditionslinie mit dem NS?
Wes Geistes Kind Michael Blume ist, zeigt er in seinen Vorschlägen deutlich: „Es braucht ganz klar eine gemeinsame europäische Vorgabe für die Durchsetzung von Regeln. Auf Facebook werden blanke Brüste sofort gelöscht, aber der Holocaust darf geleugnet werden, ohne dass etwas passiert. Facebook fordert Kritiker dazu auf: Macht doch eine Gegenrede! Wir Demokraten sollen die Konzerne und Trolle also auch noch für Hass belohnen? Das kann nicht ernsthaft die Antwort auf das Problem sein.“
Zum einen erklärt sich hier, warum er auf die Kritik Goldstein-Wolfs nicht eingeht, projiziert er sie ja wahnhaft als einen solchen „Troll“, dessen Hass man nicht belohnen dürfe. Zum anderen wird deutlich, warum er sie neben dem namhaften Islamkritiker und Blog-Betreiber Emrah Erken als einleitendes Beispiel in einem Artikel anführt, der mit „Eichmann, Breivik, Spencer und der Terrorangriff von Christchurch“ überschrieben ist. In ihm gelangt er zu dem Fazit:
Der Ethnonationalismus entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit zur global und digital dominierenden Variante des heutigen Antisemitismus und Rassismus. Und wieder bewahrheit [sic!] sich: Wer eine vermeintliche Weltverschwörung vernichten will, vor dem ist keine Menschengruppe sicher. Die terroristische Gewalt gegen Migrantinnen und Muslime, gegen Demokratinnen und Juden, gegen Gottes- und Medienhäuser entspringt den gleichen, psychologischen Wurzeln wie schon die älteren Formen des Rassismus und Antisemitismus auch. Gerade auch diese Form des Verschwörungsglaubens bedroht uns tatsächlich alle.
Für Michael Blume ist die Kritik am Islam, weil sie extremistisch sei, Teil eines uns aktuell alle bedrohenden Verschwörungsglaubens, der seine historischen Vorgänger unter anderem im „Gewaltregime der Nazis“ findet. Wie dieses durch Bemächtigung von „Radio und Film“ seinen Hass verbreitete, würden sich heutige „Populisten“ und „Trolle“ der sozialen Medien bedienen, um den Ihren zu schüren. Der Antisemitismusbeauftragte Baden Württembergs stellt den Schweizer mit türkischen Familienhintergrund, Emrah Erken, und die jüdische Deutsche Malca Goldstein-Wolf in eine Traditionslinie mit Eichmann und Breivik, in der sich nun Ethnonationalismus als Verbindung von Antisemitismus und Rassismus in einem auf Vernichtung zielenden Verschwörungsglauben manifestiert. Beikommen möchte er der Gefahr über den autoritären Staat, nämlich durch verstärkte Regulierung der sozialen Medien, um letztlich Terroranschläge gegen Muslime zu verhindern. Man muss irre sein, um so etwas zu vertreten – oder ein bekennender Islamfreund.
Den bedrohlichsten Judenhass redet Blume klein
Denn wer von der Kritik dieser totalitären Ideologie nichts wissen will, weil er mit islamischen Akteuren im Dialog bleiben möchte, muss wesentliche Bestandteile der Wirklichkeit ausblenden, die mittlerweile statistisch erwiesen sind: 81 Prozent der in einer Studie der Uni Bielefeld (April 2017, siehe S. 21) befragten Juden gaben auf die Frage „Was war das für eine Person oder Gruppe, von der die jeweilige Tat ausging [versteckte Andeutungen, verbale Beleidigungen/Belästigungen, körperlicher Angriff]?“ an, dass sie von einer muslimischen Person attackiert wurden. Zum Vergleich: 25 Prozent identifizierten eine linksextreme, 19 eine rechtsextreme Person (wobei Mehrfachnennungen möglich waren). Trotzdem kolportiert Blume am 31. Januar 2019 in einem Interview noch die Mär, dass Antisemitismus vornehmlich ein rechtes Problem sei und die bereits am 26. April 2018 vom „faktenfinder“ des öffentlich-rechtlichen Fernstehens infragegestellt wurde. Er verkündete dort nämlich: „Und um es gleich klarzustellen: Der allergrößte Teil dieser Taten ging auf einheimische, vorwiegend rechtsgerichtete Täter zurück.“
So etwas zu behaupten, setzt voraus, es nicht besser wissen zu wollen: Solche für den deutschen Staat tätigen Kämpfer „gegen Rechts“ sind von einem ideologischen Auftrag erfüllt, der keine Gegnerschaft zu Antisemiten bezweckt, sondern für die herrschaftskonforme Wirklichkeitsvernebelung in einer Gesellschaft sorgt, die durch die verfehlte Migrationspolitik zunehmend antisemitischer wird. Deshalb tun es immer mehr deutsche Juden den französischen gleich und suchen Zuflucht in Israel: „Aus Deutschland kamen 2018 knapp 50 junge Juden nach Israel. ‚Ich kann ja nachkommen‘, sagt die alleinerziehende Mende. (...) ‚Ich habe total Angst vor dem muslimischen Antisemitismus‘, sagt [sie]. ‚Ich kann nicht einschätzen, wie schlimm das noch wird‘“, steht beispielsweise in der Welt.
Wer den nationalen Konsens aufkündigt, dem gemäß in erster Linie Rechte und nicht etwa der Islam das Hauptproblem darstellen, wird von Blume als trollender Gefährder der Demokratie identifiziert – wobei mit dieser weniger die Staatsform, sondern der enge Meinungskorridor der bunten Konsensrepublik gemeint ist. Um noch mal glasklar zu belegen, dass ein Antisemitismusbeauftragter eine jüdische, bürgerlich-liberale Israelaktivistin in eine Traditionslinie mit den Nationalsozialisten stellt: „Klar: Extremisten, Rassisten und Trolle wird es leider immer wieder geben. Aber ich bin mir sicher, dass es sie diesmal nicht schaffen werden, unsere Demokratie zu zerstören. Diesmal nicht“, schreibt er am 4. April in einem Facebook-Beitrag.
Der musterkonservative Saubermann
In einem etwas anders gelagerten Kontext behauptete Wolfgang Pohrt einmal, dass „Antisemiten und Rassisten gebraucht werden [...], weil sie so was wie der Dreck sind, an welchem der Saubermann zeigen kann, dass er einer ist.“ Der Prototyp des neudeutschen Saubermanns heißt Michael Blume. In multikultureller Mission lächelt er grenzenlos naiv von einem Zeitschriftencover einer radikalislamisch mitgegründeten Organisation, beschreibt sich als „christlich-islamischen Familienvater“, was auch immer das pädagogisch zu bedeuten hat, und positioniert sich stets zwanghaft zentristisch.
Blume hat sich in jungen Jahren in der Kirche engagiert, ist als Schüler der CDU beigetreten, bekam von der Konrad-Adenauer-Stiftung ein Stipendium, um dann 1998 in Stuttgart eine „christlich-islamische Gesellschaft“ zu gründen und für ein „Dialogzentrum für Juden, Muslime und Christen“ zu werben. So eine Biographie markiert wie keine andere den Übergang des traditionell-konservativen Spießbürgers in seinen nicht weniger spießigen, zeitgemäß-multikulturellen Nachfolger.
Von allem „Extremismus“ grenzt „der Musterbürger Blume“ (Spiegel) sich derart reinlich ab, dass er die als naziaffinen Schmuddelkram identifizierte Kritik auf Achgut.com schon beiseite gewischt hat, noch bevor sie dorthin vordringen konnte, wo man mit etwas Optimismus ein wenig Geist und Reflexionsvermögen vermuten könnte. So frohlockte er über die „Beschimpfungen als ‚Philosemit‘ und allzu islamkritisch beim weit linken Blog ‚Semit‘ und schäumende Vorhaltungen als allzu nazi-kritisch und islamfreundlich beim weit rechten Blog ‚Achse des Guten‘. Freue mich – offenbar perfekt getroffen!“
Man führe sich die hierfür nötige Unbedarftheit und Taktlosigkeit vor Augen: Der Meister Proper der Antisemitismusbekämpfung unterstellt Henryk M. Broder, einem Kind von Holocaust-Überlebenden, auf dem von ihm herausgegebenen Blog plädiere man für einen nicht allzu nazi-kritischen Umgang mit Antisemitismus. Blume bezieht sich damit wohl auf die von Gerd Buurmann stammende Rezension seines aktuellen Buches, in der dieser schreibt: „In einem Nebensatz zu den Gelbwesten taucht die Barbarei der Judenmorde der letzten Jahre auf, jedoch ohne genaue Spezifizierung. Für ein Buch über den aktuellen Judenhass ein geradezu ohrenbetäubendes Schweigen.“
Zwei Freunde des Islam
Blume hatte karrieretechnisch den richtigen Riecher und schrieb seine 2003 eingereichte Magisterarbeit über die titelgebende „Öffnung des Islam in Deutschland durch eine neue, islamische Elite“. In der gelangte er „zu dem Ergebnis, dass eben nicht ‚der Islam‘ zu politischem Extremismus oder gar Terrorismus führt, sondern dass die islamische Religiosität im Gegenteil dazu beitragen kann und soll, Identitätsfragen zu beantworten und -krisen zu lösen“. Gegen die islamische Brutalität will er das vermeintlich vorhandene menschenfreundliche Potenzial des Islam in Stellung bringen, womit sich das „ohrenbetäubende Schweigen“ zur „Barbarei der Judenmorde der letzten Jahre“ (Buurmann) erschließt. Auch wird klar, warum er einen bürgerlich-liberalen Islamkritiker wie Emrah Erken als „bezahlten rechten Troll“ diffamiert.
Letzten Endes ist in dieser Parteinahme für die islamische Ideologie all das schon angelegt, was hier an ihm kritisiert wurde: das Kleinreden von muslimischem Antisemitismus und die damit einhergehende absurde Fokusverschiebung auf die sozialen Medien, seine Diffamierung von Kritikern und seine nicht vorhandene Kritikfähigkeit, seine den Anforderungen der „Migrationsgesellschaft“ angepasste autoritäre Staatsgläubigkeit sowie seine historisch völlig uninformierten Analogien. Dabei ist es pikanterweise gerade er selbst, der mit den historischen Nazis etwas gemein hat – die Affirmation des Islam. „Die Islamisierung des Abendlandes war durchaus ein Bild aus einem feuchten Traum Hitlers, der sich durchs Christentum behindert fühlte“, konstatierte die Ideologiekritikerin Paulette Gensler in ihrer Auswertung nationalsozialistischer Publikationen wie dem „Stürmer“ und dem „Völkischen Beobachter“. Und resümierte treffend: „Die selbstauferlegte moralische Pflicht, den Islam zu verteidigen, ist letztlich eine sehr deutsche Angelegenheit.“
Wer ihr nachkommt, landet schließlich in einem Boot mit jemandem wie Gökay Sofuoglu, einem Mitglied in Blumes „Expertenrat“, was an Realsatire nicht mehr zu überbieten ist: Der Vorsitzende der „Türkischen Gemeinde Deutschland“ glaubt verschwörungsideologisch, „dass Antisemitismus und Islamfeindlichkeit aus der gleichen Ecke gesteuert werden“. Außerdem würdigt er – wie Emrah Erken hier ausführlich kritisierte – den wüsten Antisemiten und Gründer von Milli Görüş, Necmettin Erbakan, als einen „Hodscha“ (Lehrer), an dessen Namen sich wohlwollend zu erinnern sei. Michael Blume will mit jemandem gegen Judenhass vorgehen, der ein Anhänger vom Urheber dieses Zitats ist: „Den Muslim, der sich nicht für Politik interessiert, regiert der Jude, der sich für die Politik interessiert.“ Wer ist hier der Troll?