Wie wäre es mit…............................Soros .....................?
Sehr geehrter Herr Broder, die „Omas gegen rechts“ sollen, wie ich mal irgendwo gelesen habe, eine SPD geförderte Gruppe sein. Die „Opas gegen rechts“ sind höchstwahrscheinlich - ähnlich wie Wolpertinger, Einhörner oder Elfen - Wesen, die eher in der Welt der Fabelwesen zu zuordnen. Denn eigentlich sollten alle wissen, dass der awM eher das komplette Gegenteil der Omas gegen rechts sind :-)
Ich möchte auch mal Mitglied einer Minderheit sein, egal welcher, Hauptsache sie wird vom Mainstream verhätschelt. Nur mal für 10 Minuten, ich will wissen obs weh tut. Als alter weißer Sack, vermutlich Nazi, kann ich da nämlich nicht mitreden.
Sehr geehrter Herr Broder. Kerosin-Kathi -auch so ein ParadeKind der Kreis-Hör-Plenarsaal-Politelite- wäre mM auch suuuper geeignet für den “Preis”, weil die, heeeey, ja echt totaaaal tolle Sachen sich so ausgedacht hat wegen des IslamismusTerror, und voll totaaaaal Mitleid mit den gebeutelten Franzosen hat, echt, also irgendwie so, oder so ähnlich? -> YT (noch!) zu sehen? Btw. ,hat der “Preis” in etwa soviel Bedeutung, wie vom Bundespräser… ääähhh ...ident Lametta umgehängt zu bekommen?
Schlagen sie doch posthum…............................. Karl Lagerfeld….................... vor.
Schlagen sie doch den Rabbiner Baruch Babaev vor. Der ist doch per du mit dem Dortmunder SPD Bürgermeister und hält die Querdenker Demos für rechts und sieht in ihnen eine Gefahr.
#OpasGegenLinks .........................wer macht mit ?...........................................oder #OpasGegenMerkel
Was mich an Gruppierungen wie “Omas gegen rechts” so fasziniert, das ist, wie man gleichzeitig (im Ergebnis) für den Islam und gegen Frauenfeindlichkeit sein kann. Das ist so ähnlich wie wenn man für freien Schusswaffenbesitz für jeden aber gegen Alltagsmorde sein würde. Dann frage ich mich, wo diese “Omas gegen rechts” die letzten 60 Jahre denn gelebt haben und ob sie sich niemals mit den Schicksalen muslimischer Frauen in vom Islam geprägten Ländern oder in deutschen Parallelgesellschaften befasst haben. 1992 kam Betty Mahmoodys Klassiker “Nicht ohne meine Tochter” auf den Markt. Seitdem gibt es unzählige Bücher und Filme, die sich anschaulich mit den klassischen muslimischen Familienverhältnissen beschäftigen und das Schicksal jener unterdrückten Frauen und Mädchen deutlich darstellen. Und man könnte auch ein oder zwei Bücher von Hamed Abdel Samad gelesen haben oder “Submission” von Ayaan Hirsi Ali gesehen haben. Frauengruppierungen wie “Omas gegen rechts” stehe ich deshalb fassungslos gegenüber. Wissen sie denn nicht mehr, wie lange die Emanzipation der Frauen in Deutschland gedauert hat, bis sie wenigstens auf dem heutigen Stand war? “Omas gegen rechts” ist deshalb für mich ein Synonym für eklatanten Mangel an Bildung und dem Ergebnis von zu viel Konsum der Öffentlich Rechtlichen. Die Organisation gewordene kognitive Dissonanz.
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