@H.Milde, Dank auch für den Beitrag. Als medizinischer Laie beschäftigt mich noch der Bericht von gestern im Hinblick auf kleinste Blutgefäße, die eventuell dem Ansturm nicht gewachsen sind, beschädigte Gefäßwände, Blutgerinnung außerhalb feinster Gefäße bleiben zunächst unerkannt, weil der Geimpfte kein Risiko-Patient ist und selbst nach der zweiten Impfung sicher nicht über Verschlüsse seiner feinsten Kapillare klagt. Warten wir ab, was die 3.4.5. sogenannte “Auffrischung” bei ehemals gesunden Menschen in den nächsten Jahren anrichtet? Meine heute über 80-jährigen Eltern werden jedenfalls bei Pflegebedürftigkeit zu Hause betreut und das unter meiner persönlichen Kontrolle. Sollte eine bezahlte Kraft ihren Aufgaben nicht nachkommen, werde ich selbstverständlich die Reinigung der “Popöchen” meiner Eltern selbst übernehmen. So wie es meine Eltern auch für mich taten, nachdem ich das Licht dieser Welt erblickte. Möge sich die gespritzte deutsche Bevölkerung nur nicht zu sicher fühlen, ob ihrer verträumten Teilhabe am Weltgeschehen!
@ Frau Grimm: Ich habe dazu kein Weltbild. Allerdings muss ich Ihnen mitteilen, dass ich fit bin wie seit Jahren nicht mehr, auch wenn Sie das enttäuscht. Außerdem, dass meine Tochter sich eine Weile unter verschiedenen Ungeimpften aufgehalten hat und mit Erkältung nach Hause kam. Wir bekamen das alle auch. Erkältung. Möglicherweise die Deltavariante. Nicht auszuschließen. Frohes Weiterdenken!
Wirklich gruselig, was hier gerade abläuft. Wer dahinter irgendetwas Gutes vermutet, muss schon ein besonderes Exemplar an Gutgläubigkeit sein.
PS: Der Ansteckungsweg v. Covid scheint mir wie bei jeder Grippe zu sein. Man bekommt es nur wenn man eine ziemliche Ladung Viren abbekommt, entweder durch Nahrung, schlecht gelüftete (Gruppen)räume oder ziemlich angeschlagene Mitarbeiter am Arbeitsplatz. D.h. das erste wäre dass man beim 1. Anzeichen daheim bleibt ganz egal ob es eine normale oder eine Covid Grippe ist. Der negative Covid Test nützt gar nichts selbst wenn er valide wäre denn man kann sich theoretisch doch gleich nach negativem Covid Test mit Covid anstecken und wiegt sich dann mit seinem Schnupfen den man bereits zuvor hatte in falscher Sicherheit. Ansonsten haben die Ärzte einen ganz allgemeinen Test mit dem man blitzschnell feststellen kann ob eine Grippe, egal welche im Anzug ist u. ob etwas nicht stimmt. Sowas sollte man am Arbeitsplatz haben von Ersthelfern abgenommen falls möglich. Wer zu Kranken muss schützt sich vermutlich weit besser mit Taffix in der Nase, Carageen im Mund Laborbrille und Maske was reichen dürfte. Ich glaube niemals, dass man diese Raumfahrtanzüge im Umgang mit Kranken überhaupt braucht, Das Problem scheint mir die Konzentration von Viren in der Atemluft zu sein.
Nachtrag 2 - @ Frances Jonson: “Im Prinzip ist eine Person, die reanimiert werden muss, gestorben.” - Im Prinzip gibt es ganz schlaue und auch oberschlaue Menschen, aber eben nur im Prinzip. Darf ich dennoch prinzipiell anfragen, ob Sie über exakte Impfdaten zu Israel verfügen (wie vollständige und teilweise Geimpfte, 3fach Geimpfte, Kinder und Jugendliche, usw.) und weshalb der Impffortschritt ins Stocken geraten sei. Ist doch bestimmt kein Problem für Sie. Freundlichen Dank im voraus.
Dabei wäre alles so einfach. Der Staat müßte nur folgendes zur Verfügung stellen: eine Statistik, die jeweils pro Impfstoff und eine ungeimpfte Kontrollgruppe, aufgeteilt in Altersgruppen jeweils je Woche nach der Impfung folgendes angibt: 1) wieviele Sterbefälle 2) Wieviele Krankenhausaufenthalte, aufgeteilt nach Grund 3) Wieviele Corona-Positive, nach einheitlichem Diagnoseverfahren 4) Wieviele Coronaintensivpatienten, nach einheitlichem Diagnoseverfahren 5) wieviele Coronatote, nach einheitlichem Diagnoseverfahren.——- Aus einer solchen Statistik könnte man dann die Frage beantworten, für wen eine solche Impfung persönlich mehr Nutzen als Schaden bringt, und für welche Altersgruppe eine solche Impfung gesellschaftlich mehr Nutzen als Schaden bringt. Daß eine solche Statistik nicht vorliegt, wirft zwei Fragen auf: 1) auf welcher Basis haben die 40 Millionen Geimpften ihre Impfentscheidung getroffen? 2) Hat der Staat selbst dieses Wissen und möchte nicht, daß die Öffentlichkeit es ebenfalls hat, oder hat der Staat dieses Wissen ebenfalls nicht?——- Ohne eine solche Statistik kann immer behauptet werden, es handele sich um Einzelfälle. Ohne eine solche Statistik sind die Impfentscheidungen des Staates wie Stolpern durch den Nebel. Die Wahrheit findet sich in der Statistik, und die liegt nicht vor. Warum nicht?
Ich gewann aus eigener Erfahrung den Eindruck dass der Hauptfaktor in Sachen Ansteckung in einem Altenheim wie im Krankenhaus über die Kantine zu laufen scheint, die ohnehin in meinem erlebten Falle nicht frisch kochte sondern nur “Fertignahrung” schnupfend und nießend aufbereitete. Ich zog mir einst postwendend nach Ankunft und nach Verzehr der ersten Mahlzeit im Krankenhaus eine Darminfektion zu. die erst endigte als ich das Krankenhaus freiwillig verließ Verzehr in einer öffentlich zugänglichen Altenheim Kantine führte umgehend zum ähnlichen Ergebnis. Ich vermute dass wenn man den alten Menschen fertig abgepackte aufgewärmte Tiefkühlkost und oder Hipp Gläschen geben würde, die Fall/ Todesrate sinken würde. Dazu vielleicht ein paar prophylaktische Maßnahmen bei den Pflegern wie gute Maske, Carageen in Mund und Nase /etwas Taffix und die alten Menschen vor dummen Aktivierungs und Geselligkeitsprogrammen verschonen. Die meisten scheinen nicht scharf auf dererlei Animation u. leben in der eigenen Welt u. Erinnerung. Sie freuen sich über Besuch aber lange darf er nicht sein. Kleine Besuche kann man leicht auch bei Covid machen, notfalls mit Laborbrille und Maske, man muss ja nicht von Zimmer zu Zimmer gehn. Als alter Mensch mit Windeln würde ich es jedoch nicht als Bereicherung erleben, wenn mir die Spritze einen “Betriebsausflug” ermöglicht der zu 60% in einer Warteschleife vor der Toilette am Zielort endigt. Lieber würde ich in meinem Zimmer verharren wie v. 50 Jahren auch üblich. Was nicht freiwillig v. alten Menschen aufgesucht wird u. was übrigens mit wenig Mittel und sicher angeboten werden kann sollte man unterlassen. Ferner, wenn d. Impfung nicht v. Ansteckung schützt wozu die Impfanforderung a.d. Pfleger?
@G. Böhm : Was schreiben Sie da von nachträglichem Bestreiten eines Todesfalls. Immerhin gibt es da ja eine Parallele zu Schrödingers Katze, bei der es auch unmöglich ist, zu bestimmen ob sie tot ist, wenn man nicht in die Kiste reinschaut. Es kann sich also nur um einen Fall verzögertem Hineinschauens gehandelt haben. Oder um eine Wiederauferstehung, wie sie schon in der Bibel berichtet wurde. Es wird doch gar kein Todesfall bestritten, weil es gar keinen gegeben hat. Auch der Begriff “Todeseintritt in zeitlicher Nähe zur Impfung” ist doch irreführend. Man muss doch wenigstens sagen können, ob der Tod vor oder nach der Impfung eingetreten ist. Und wenn der Delinquent vor der Spritze schon tot war, muss man den doch rausrechnen. Auf jeden Fall habe ich Vertrauen zu den zuständigen Organen, bis das Gegenteil bewiesen ist, dass die Organe gar nicht zuständig sind. Hoffentlich bald.
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