Auf welches Niveau hat sich die Achse denn mit diesem an sprachlicher Dürftigkeit kaum zu überbietenden Machwerk begeben! Ich hatte wirklich Mühe, diesen primitiven Aufsatz, der eines Siebtklässlers kaum würdig ist, bis zum Ende zu lesen. Ein Übriges tut der larmoyante Tonfall, in dem der Autor seine Opferrolle zelebriert. Hoffentlich bleiben wir von weiteren Beiträgen dieses Mannes verschont. Mir hatten gestern schon die Absonderungen eines Herrn Dabbouz gereicht. Warum musste die Achse da noch einen draufsetzen???
Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum nimmt nicht nur zu, sie wird auch hemmungsloser, trifft auch zunehmend Polizisten. Als Täter tun sich hervor: Orientalen und Antifaschläger. Lächerliche Strafen, oft zur Bewährung ausgesetzt, laden zur Wiederholung ein. Allen, die glauben, es würde sich noch etwas zum Positiven ändern, sei gesagt, der Zug ist abgefahren.
Angelika@Meier, ein wirklich intelligenter Beitrag! Tatsächlich sind die Menschen große Selbsttäuscher. Der Schwule geht für Migration auf die Straße und demonstriert für die unkontrollierte Einreise von Muslimen, die wiederum „Ihre“ homosexuellen Mitbürger ostentativ an Baukränen aufhängen. Als kleine Abschreckung. Unsere grünen „Schwestern“ laufen begeistert mit, (auf der lustigen Migranten-Regenbogen-Demo) nachdem wir im Westen für die Gleichstellung der Frauen kämpften, um sich dem muslimischen „Frauenbild“ anzubiedern! Schlug der Muselmane seine Frau halbtot, so richtete eine Vertreterin der Justitia unlängst, waren traditionell- ethnische Gründe für seinen Freispruch ausschlaggebend. Unsere neue „hochdemonstrierte“ Gallionsfigur der linken demokratischen Moralapostel, Mister Floyd, war in Wirklichkeit ein brutaler Krimineller. Das ist keine Rechtfertigung für den gewalttätigen Polizisten, aber genauso wenig ist es eine geeignete Vorlage für einen schwulen Mann, den man vor Jahren angeblich aus diesem Grunde zusammenschlug, für diesen Menschen zu demonstrieren. Von unserem amerikanischen neuen toten HELDEN hätte es, so er noch lebte, v i e l l e i c h t auch mal ein paar grundlose Prügel geben k ö n n e n. Diese übliche GUTMENSCH-WIDERSPRÜCHLICHKEIT hat durchaus auch etwas AMÜSANTES.
“Ich kenne seine Geschichte nicht und sie ist auch nicht relevant, weil ... Symbol geworden ist. Ich habe kaum Einblick in die Verhältnisse in den USA… ” Heißt: Kenne seine Geschichte nicht, habe kaum Einblick in… aber nach einem entsetzlichen Video bilde ich mir eine Meinung. Sie sind noch jung, aber a. keine 20 mehr, um langsam nicht mehr in Reflexen zu denken, sich seine endgültige Meinung aus Versatzstücken, die einem gut in die bereits vorgefasste Meinung reinpassen, zusammenzustoppeln u. bewusst alles draußen vorzulassen, was die bereits vorgefasste Meinung erodieren lassen könnte, zumindest aber Sachverhalte ihre ganze Komplexität verleihen, die eindeutige Urteile vielleicht nicht zulassen. Die Welt ist kompliziert u. wenn begonnen wird, nur noch reflexhaft auf “Symbole”, auf vermeintl. Pars pro toto zu reagieren (ohne a. zu untersuchen, ob das in allen seinen Facetten zutrifft), werden wir bald hier Bürgerkrieg haben, weil jede Gruppierung irgenwo sein pars pro toto bieten kann. Bei diesen von interessierten Kreisen (Antifa, BLM, Parteiinteressen im Vorlauf zu einer Wahl) aufgeputschten Demonstrationen (Plünderungen, Zerstörungen, Verletzung u. Tötung Unschuldiger) gegen eine angebl. rassistisch motivierte Tat (Ist in irgendeiner Weise bewiesen, dass der Polizist aus rassist. Motiven handelte o. ist es einfach eines von vielen Beispielen überbordender Polizeigewalt, die jeden hätte treffen können? Oder ist jetzt automatisch jede Tötung eines Schwarzen durch einen Weißen Rassismus? Und umgekehrt?) sollte man schon näher hinschauen, warum gerade Floyd u. jetzt? Ansonsten empfehle ich Ihnen das sehr kluge u. differenzierte Video von Candace Owen dazu.
Wurde Daniel H. (den vollständigen Namen kennen nur wenige), der Chemnitzer, der als “Person of color” auch ein Opfer rassistischer Gewalt eines Andersgläubigen wurde, auch in einem goldenen Sarg beerdigt? Ich kann mich an keine Live-Übertragung der Trauerfeier erinnern. Ich kann mich nur daran erinnern, dass die folgenden berechtigten Proteste der Bevölkerung auf kein so positives Echo trafen wie bei Floyd George und wir seitdem einen neuen und stromlinienförmigen obersten “Verfassungsschützer” haben. @Wolf Hagen: Super Kommentar!
@ “Archi W Bechlenberg - Einem Gewaltbereiten darf man nur mit Liebe und einem Gebet entgegen schreiten.” Genau, Gewalt ist nämlich nur ein Schrei nach Liebe. Die Mündung der Waffe des Räubers Georg Floyd auf dem Bauch seines hoch schwangeren Opfers war Ausdruck frühkindlicher Verschmelzungswünsche. An einem Highschool- oder vermutlich sogar Collegeabschluß wurde er lediglich dadurch gehindert, dass Obama noch nicht das Dunkel erleuchtet hatte. Und die multipharmakologische Zurichtung mittels Cannabis, Fentanyl und Methamphetamin war eine verzweifelte Flucht aus der rassistischen Dauerbedrohung. Begehen Afroamerikaner 10 mal mehr Gewalttaten gegen Weiße als umgekehrt, belegt das nur die innere Not der Täter. Begeht ein Weißer einen Mord an einem Afroamerikaner, belegt das dahingegen zwingend den strukturellen weißen Rassismus, der sich perfider Weise meist in Mikrotraumata äußert, die nur dem Opfer erkennbar sind. On your knees! Don´t pray but pay!
@ Wolf Hagen: DANKE!
Herr Plutz, bist DU (von Ex-Punk zu Ex?-Punk! ) auch auf die Straße gegangen, als die mehrere Dutzend starken Antifa Schläger in Stuttgart den Daimler Betriebsrat Andreas Ziegler auf offener Straße fast tot geschlagen haben und ihn mit einem Kopfschuss aus einer (Schreckschuss-) Pistole symbolisch hinrichteten (soweit ich weiß, liegt Andreas Ziegler immer noch auf Intensiv im Koma). Nur dank des engagierten Eingreifens einer unbeteiligten Passantin, die sich dazwischen warf, lebt der Mann noch…! Warst Du auch betroffen von dem dröhnenden Schweigen der herrschenden Politkaste und ihrer Hofberichterstatter zu dem Mordversuch in Stuttgart die sich gleichzeitig dagegen, angesichts des Todes eines unter Drogen stehenden Schwerverbrechers in den USA nicht mehr einkriegen vor durchsichtig instrumentalisierter Betroffenheit. Du musst mir nicht erklären, wie es sich anfühlt von einer Horde Skins angegriffen zu werden und wehrlos zusehen zu müssen, wie sie einen der unseren zusammentraten und ihm die Knochen brachen (englische Skins in Athen in den 80ern) aber lieber Herr Plutz, wenn Du -wie ich - nie wieder Opfer sein willst, musst Du dich kritisch und engagiert mit den Selbstgerechten und Terrorverharmloser der Antifa Sympathisanten bis hinein in die oberste Ebene deutscher Politiker befassen, weil Wir Beide sonst nämlich unsere Jugend verraten würden ... no future !
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