Moin H@rr KOH, trösten Sie sich, ob der dauernd notwendigen Wiederholungen. Sie haben sich wenigstens noch so im Griff, daß Sie argumentieren können. Mir platzt bei diesem Thema dermaßen der Hut, daß ich zu Monsignore Kabbouz dreimal nichts sagen durfte und daher momentan lieber die Finger stillhalte, weil mich jedesmal wieder die kalte Wut packt, bei dieser neuen Sau für’s Dorf. Was für eine verlogene Hochidiotienummer das ganze. Und jetzt noch IS mäßig Statuen abreißen und sich von Rennfahrern und ihrem ganzen Stall feiern lassen. Ich bin mal gespannt was passiert, wenn die sich an Lincoln und Washington wagen. Ach, und H@rr Ruehle Sehr schön: Mimimi von einem Punk. Zum schießen. No tears for the creatures of the night. Wer nicht mindestens einmal Glatzenkontakt hatte, ist (war) kein Punk und war eigentlich garnicht dabei. Puff, Jugend wech. Und Gewalterfahrung entschuldigt nicht die Verdrängung der Ursachen. Und seien sie noch so nicht PC, bzw. dann sogar erst recht. Das ist Punk. Danke Ihnen beiden für Ihre Beiträge.
@ S. Schönfelder Klar kann Achse bringen, was sie möchte und die Leser haben ja die Kommentarspalte. Dennoch teile ich als langjähriger Leser den Eindruck das sich etwas “schwachbrüstige” Teste in letzter Zeit häufen, besonders zu: Trump, AfD, Verschwörungstheorien und eben in der letzten Zeit auch zum Rassismus. Texte im MSM-Duktus haben wir auch so genug. Das darf man als Leser durchaus mal ansprechen. Das dieser Text nicht so dolle geschrieben ist auch.
@frau Orlandi, der Gedanke, dass Sie meinen Kommentar ernst genommen haben, lässt mir keine Ruhe. Extra für Sie daher noch ein paar :-) :-) :-) :-) hinterher.
Die Frage ist nur, war es Rassismus ? Wenn die Mehrheit der Schwarzen und Weißen Mordopfer durch Schwarze sterben ? Ist es dann unvernünftig bei Schwarzen mit mehr Ernsthaftigkeit ran zu gehen als bei Weißen ? Was ist überhaupt ein Rassist ? Wenn ich mich unwohl in Gegenwart von Farbigen fühle bin ich dann schon Rassist ? Ich dachte immer Rassist ist der, der sich aufgrund seiner Hautfarbe den anderen überlegen fühlt ? Aber wenn man das nicht tut, sondern den gegenüber einfach aufgrund seines anders seins ablehnt ? Ich dachte wir sind in einem freien Land ? Ich dachte leben und leben lassen ist Anspruch und sonst nichts ?
George Floyd soll ja ein Gewalttäter gewesen sein, der eine schwangere Frau überfallen und ausgeraubt hat und dabei zur Bekräftigung, dass er nicht das Opfer ist, sondern der Täter, eine Waffe auf das ungeborene Kind gerichtet hat. Er war in dem selben Sexclub Türsteher, in dem auch der Polizist Chauvin als Aufpasser gearbeitet hat. Sowas heißt immer Beziehungstat, wenn der eine Bekannte den anderen Bekannten umbringt. Ich finde gewalttätige Polizisten ekelhaft, besonders dann wenn sie nicht gegen schwarze 1,90 Typen vorgehen, die mit mehreren Drogen gleichzeitig bekifft sind und mit Falschgeld bezahlen, sondern wie in Berlin, wenn sie gegen alte weiße Menschen, sogar Frauen, mit Gewalt vorgehen, die überhaupt keine Straftat verübt haben. Aber einen Kriminellen weltweit mit Brandstiftungen und Massenmobilisierung heiligzusprechen und dann in einem goldenen Sarg zu beerdigen, das hat selbst die Mafia noch nicht fertig gebracht. Das ist dem Wahlkampf der “Demokraten” vorbehalten, gegen deren globale Schwerstkriminalität sogar die Krawalle der Antifa in Deutschland noch harmlos sind. Daniel Hillig war auch ein Farbiger! Wer gegen seine Ermordung auf die Straße gegangen ist, war Nazi, Menschenfeimd und bekam einen Kübel Dreck von #wirsindmehr übergekippt. Hört auf, Verbrecher als Heilge zu feiern! Was geht uns die Organisierte Kriminalität in den USA an? Belästigt uns nicht mit diesem Schmutz! Sonst bekommt ihr mal die Antwort.
@Wolfgang Nirada, genauso ist es. Erst wenn alle Rechtsinstanzen durchlaufen, erst dann, könnte man das sagen, wenn überhaupt. Das kann Jahre dauern. Bis dahin gilt der Polizist Chauvin als UNSCHULDIG und ist es auch. // Kamala Harris, eine sozialistische Schlampe und eindeutige Rassistin aus Kalifornien, hat einen Tag vor dem Begräbnis des verstorbenen Verbrechers, noch weiter Feuer gelegt und die Menschen gegen den unschuldigen Polizisten feige angestachelt, indem sie frech behauptete, kein Gericht der USA würde den Polizisten jemals schuldig sprechen. // Die Logik sagt: böse ist es, Böses zu tun und (!) Gutes zu unterlassen (ist auch böse). Welch eine Niedertracht seitens dieser brutalen linken Rassisten. In unserem Land gelten unerbitterlich nur unsere Regeln und nicht die vom korrupten Lynchmob. Nach Floyds versterben hat die Antifa kaltblütig 17 (siebzehn) Polizisten und Sicherheitsleute umgebracht, auf absolut sinnlose Weise, allein durch Rassismus und Haß begründet. Dieser menschliche Abschaum will den Umsturz und das Morden alltäglich machen. Weder in den USA noch in Deutschland halten sich Linke an geltende Gesetze. Nicht einmal unser Verfassungsschutz tut das. // Die Unschuldsvermutung hat knallhart weiter zu gelten und nicht was Blender und Feiglinge von sich geben. Kompetente Menschen verachten was linke, rassistische Esel von sich geben.
@ Archie Bechlenberg, nein, da hilft nicht Liebe und Beten, sondern Recht und Gesetz.@ M. Plutz, taugen die Gesetze nichts, (§ 175) müssen Sie geändert oder abgeschafft werden.
Sie bleiben die entscheidende Antwort schuldig! Wer soll dafür sorgen, dass Sie nie mehr zum Opfer werden? Haben Sie Kampfsport trainiert oder treten nur in Gruppen auf? Oder soll die“Gesellschaft“, wer immer auch das sein mag, die Kastanien für Sie aus dem Feuer holen? Meine Person betreffend, weiß, hetero und auch sonst keine augenscheinlichen Opfermerkmale habe als junger Mann öfter in einem etwas prekären Stadtviertel in der Regel unprovoziert „ eine ordentlich aufs Maul bekommen“. Auch als Zugehöriger der falschen Fangruppe konnte es ziemlich unangenehm werden. Ich erinnere mich da an so manche 60iger… Habe ich das einfach zu akzeptieren, weil ich zu keiner typischen Minderheit gehöre? Wäre es anders, wenn ich einer anderen Ethnie, sexuellen Orientierung oder Religion angehören würde? Sind Sie der Meinung besonders Diskrimierungen ausgesetzt zu sein und gibt es irgendwelche objektiven Belege dafür.
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