Was passiert eigentlich, wenn aus der Euro-Giesskanne nichts mehr rauskommt, weil alle Fachleute weg sind ?. Wer finanziert dann die ganzen NGO`s, Gender-Fachkräfte, Pseudo-Studiosus mit Fake-Diplomen, die AntiFa, etc. ?? Wird dann mit den zugewanderten analphabeten Wissenschaftlern, Ingenieuren, Medizinern brüderlich geteilt ? Wird dies dann täglich neu verhandelt und aufgeteilt ? Da bin ich neugierig wie eine Katze….....
Der Terminus “händeringend gesucht” ist bezüglich Arbeitskräften irreführend. Man braucht gar keine Arbeitskräfte, wie permanent suggeriert wird. Es ist der politischen Elite schlicht egal, ob der Bürger an der Basis ausreichend mit Gütern, Bildung und anderen Dienstleistungen versorgt ist. Der Bürger soll mit wenig zufrieden sein, schön den Mund halten und möglichst früh ableben. Für den kleinen elitären Kreis reichen die noch produzierten und immer teurer werdenden Produkte und Dienstleistungen völlig aus, was kümmert ihn das Elend des Pöbels.
@Jürgen Fischer : >>Müssen wir uns nicht eher Sorgen machen, << Herr Fischer, Sie beweisen damit nur, dass Sie von Brasilien gar keine Ahnung haben. Vermutlich können Sie noch nicht mal Samba tanzen. In Brasilien da laufen die Fachkräfte zu Millionen herum, völlig frei, auf der Straße, und immer im Sonnenlicht! Selbst der Heil, der noch nichts Erkennbares zustande gebracht hat, bekommt da welche an die Angel! Und die Annalena war doch vorher noch nicht in Brasilien, oder. Wieso soll die da nicht mal mitfahren, Häuptlinge sind doch ihre Spezialität. Hat sie vom Robert gelernt. Hoffentlich hält sie sich vom Amazonas entfernt, weil der immer noch brennt, seit ihn der Bolzonaro angezündet hat.
@Sam Lowry : >>Also, ich kann nur empfehlen, nicht krank zu werden. Im hiesigen Krankenhaus arbeiten nur noch Osteuropäer, die nur gebrochen oder praktisch gar kein Deutsch sprechen.<< Na dann lernen Sie doch einfach osteuropäisch, haha, da können Sie die austricksen! Integration ist nicht nur eine Bringeschuld. Man muss auch einstecken können.
Seit vor 25 Jahren der Freund des lupenreinen Demokraten die indischen IT-Fachkräfte nach Deutschland locken wollte, ist das Thema immer wieder “en vouge”. Trotz der Einwanderung von Millionen angeblicher Fachkräften, scheint gegen den Mangel an qualifizierten Arbeitskärften in Deutschland kein Kraut gewachsen zu sein. Ich empfehle die Suche speziell nach Papua-Neuguinea, Feuerland und dem Südpol auszudehnen. Wenn dies auch nicht von Erfolg gekrönt sein sollte, muß von der Bundesregierung in Erwägung gezogen werden, eine “Fachkräfte Voyager” in benachbarte Galaxien zu entsenden.
...als ob irgendein Drogenhändler Lust hätte, bei Ämäson als “Picker” zu arbeiten. Lol
Also, ich kann nur empfehlen, nicht krank zu werden. Im hiesigen Krankenhaus arbeiten nur noch Osteuropäer, die nur gebrochen oder praktisch gar kein Deutsch sprechen. Die verstehen vieles völlig falsch und schließen daraus die falschen Schlüsse. Dass man am Ende 6 Stunden im Raucherraum sitzen muss, weil kein Bett zur Verfügung gestellt wird, kommt dann noch obendrauf. Zu trinken gab es 6 Stunden lang auch nichts, hattte man vergessen… weitermachen.
Zu Beginn des Ukraine-Krieges und der Ankunft der ersten Flüchtling ging die Verwunderung des Leiters der Bundespolizei am Berliner Flughafen über die Beobachtung durch die Presse, daß ein erheblicher Teit der angeblichen Ukraine-Flüchtlinge weder Russisch noch Ukrainisch sprach und daß es sich im wesenlichen um junge Männer handelte, die aus der Ukraine garnicht ausreisen durften. Die Bundesinnenministerin wußte offenbar sehr genau, warum sie die Registrierung der Ankömmling verbot. Vor ein paar Tagen gingen Untersuchungen über dei Zahl der arbeitenden Ukraineflüchtlinge in verschiedenen Aufnahmeländern durch die Presse. Diese Zahl war in Schland mit Abstand die geringste gegenüber Polen,Tschechien, Österreich, Frankreih den Niederlanden,..Wenn man sich an den Bundeswehroffizier erinnert, der ohne ein Wort Arabisch zu können als Syrer anerkannt wurde, muß man schon sehr naiv sein, um sich über die Zustände in Schland zu wundern. Es gibt hierzulande das bemerkenswerte Paradoxon, daß es noch nie so viele Einwohner (84 Millionen) gab bei gleichzeitigem Mangel an Arbeitskräfte, beschönigend Fachkräftemangel getauft.
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