” ...NewsGuard versteht sich als eine Art Kläranlage ...”. Die schwimmen in der toxischen Klärbrühe nur deshalb oben, weil sie selber die Schei$$e sind.
Wenn man sich die Korrespondenz NewsGuard-Achgut anschaut, kommt man zu dem Ergebnis von Herrn Dirk Maxeiner über NewGuard. Es entsteht so der Eindruck, dass Sie lediglich behaupten, Nachrichten zu prüfen, IN WIRKLICHKEIT ABER MEINUNGEN REGULIEREN WOLLEN.
Nun, die public-private-partnerships unserer “Rechtsstaaten” mit BigMoney tragen Früchte und helfen, die Verfassunge, unsere unheiligen Schriften, einzuhalten. “Eine Zensur findet nicht statt” steht z.B. im GG und es gibt auch keine Zensurbehörde, dafür die “unternehmerische Freiheit” Nachrichten zu verbreiten oder nicht, sie zu betonen oder kleinzureden ... wen das wundert, der hat Augustinus (Staaten ohne Gerechtigkeit sind bloß große Räuberbanden) und Nietzsche (Staat nennt sich das kälteste aller kalten Ungeheuer und kalt lügt es auch. Auch diese Lüge kriecht aus seinem Maul: ‘Ich der Staat bin das Volk’) nicht verstanden oder einem John Swinton nicht zugehört ([...] Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen! Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.).
Soviel Worte, wo zwei gereicht hätten
Besser sollte man von Weltschrifttumkammer schreiben, ebenso von Internationalsozialismus. Nochmal: Inter- Nationalsozialismus. @Frances Johnson - Sie schreiben off topic, hier wird ein Thema von ganz anderem Kaliber debattiert, statt alberne Prozente aus dem Lügenkonstrukt.
Dies ist eher ein Brief und eine Nachricht an An Frau Caroline Lindecamp (c/o Firma NewsGuard) als an den Autor Henryk Broder: Ich habe aufgrund des Artikels von Herrn Broder bei Ach.Gut meine zweite (!) Patenschaft eingerichtet. Warum nur rund 60,00 EUR im Jahr, wenn man auch 120,00 spenden kann. Das Asozialen/Perversen-Fernsehen in Deutschland kostet ja mehr als EUR 220,00 - per Zwang und Gerichtsvollzieher. Da ist ja noch viel Luft nach oben für all die Plattformen wie ach.gut etc. Das tue ich, weil ich Sie, Frau Lindecamp und Ihr Unternehmen sowie Ihr Business Modell nunmehr auf dem “Kieker” habe und prüfe, inwieweit man gegen Ihren Arbeitgeber juristisch vorgehen kann. Darauf verschwende ich jetzt auch meine Freizeit, da ich am Wochenende gerne im Büro sitze und notorisch gerne für die Guten kämpfe und für die, die von Kriminellen kriminalisierten Opfer Ihres “woken” Systems verteidige. Ich bin auch Mitglied im Free Speech Club in Großbritannien, da wir Demokraten und Rechtsstaatstreuen Bourgoisie-Bildungsbürger dort viel härtere Nüsse zu knacken haben, als Sie und Ihre Unternehmen es je sein können bzw. es (noch) sein dürfen. Neulich haben wir Eltern unterstützt, die eine “woke” Direktorin einer Privatschule rausgeschmissen haben. Jene Frau hat es zu übel getrieben und in Großbritannien wehren sich die Eltern dann doch eher als in Good Old Germany. Und demnächst reihe ichmich auch in Frankreich einer bürgerlichen Organisation ein, die für Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit in Farnkreich kämpft. Ja, wir haben in Europa viel zu tun. Packen wir es an! Es lebe die Meinungsfreiheit, es lebe die Freiheit der Meinungsäußerung und aller damit verbundenen Freiheiten bis hin zum Recht des Widerstands. Das macht Spaß. Das gibt mir einen Lebenssinn. Und damit haben Sie mich, verehrte Frau Lindecamp wieder hochmotoviert: You made my day - cheers !
Exemplarisch die Rezensionen bei „Trustpilot“ die bis in das Jahr 2019 zurückreichen.
„Wir müssen die Stichwortgeber benennen, all diese neurechten Plattformen, deren Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht – von Roland Tichy über Henryk M. Broder bis hin zu eindeutig rechtsradikalen Blogs.“ Claudia Roth . Wir brauchen NewsGuard nicht !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.