Auch ich konnte via 3sat über das zwangsfinanziertes ÖR-TV viel Neues lernen: Kulturelle Aneignung, Black-Fishing und einiges mehr. Die sog. “Rastafrisur” ist bei Menschen mit heller Hautfarbe RASSISMUS und kulturelle Aneignung. Auch Kleidung, Symbole, Schmuck etc. sind für jeden der nicht dem entsprechenden Kulturkreis angehört verboten. Blackfishing! Weiße die wie Schwarze sein wollen - ganz schlimm… u. a. der US-Rapper Eminem und andere. Es ging weiter mit Karl May. Ganz ganz böse! Die Festspiele in Bad Segeberg müssen ebenfalls sofort verboten werden. Ich frage mich, wie weit dieser Wahnsinn noch gehen soll? Darf ein Ostfriese im TV und Kino eigentlich noch einen Landarzt aus Bayern spielen? Oder umgekehrt? Darf ein hellhäutiger Autor eigentlich noch einen Roman schreiben in dem “People of Color” vorkommen? Oder umgekehrt? Und wie verfahren wir mit den Werken dieser Menschen, die sich dieser schweren Verbrechen schuldig gemacht haben? Auf unseren Marktplätzen Scheiterhaufen errichten, und diese Bücher, CD, DVD etc. den Flammen übergeben?
“Das Weiß-Sein ist ja konstruiert worden, um den transatlantischen Sklavenhandel zu rechtfertigen.” - So, so. Da setzten sich wohl vor 500 Jahren ein paar “Weiße” zusammen und dachten sich: “Hmm, wie rechtfertigen wir denn diesen verdammten transatlantischen Sklavenhandel?” (Wie wär´s mit Profit?) Und in Afrika war es nicht etwa so, dass sich Stamm und Stamm, Ethnie und Ethnie gegenseitig bis aufs Äußerste bekriegten, versklavten und die erbeuteten Sklaven über 300 Jahre lang an die Europäer, aber 1000 Jahre lang erst an die Araber, dann an die Osmanen (Türken) verkauften? Ja, wie menschlich das doch ist - geradezu allzumenschlich! Aber wer die Welt nur noch in schwarz und weiß sieht, nimmt eben keine Grautöne mehr wahr.
Wenn “Weiß sein” ein Konstrukt ist - wieso nennen dann die Schwarzen die Weißen weiß? Bei den Yoruba in Nigeria heißt Weißer z. B.: “Funfun”. Möchten nun also diese neuen, sich in Dekonstruktion übenden Rassenhermeneutiker à la Sanyal etwa behaupten, erst die Weißen hätten den Afrikanern quasi die Augen geöffnet und das Farbensehen beigebracht, indem sie diese auf die Helligkeit ihrer Hautfarbe aufmerksam machten? Mehr Rassismus geht eigentlich nicht, oder?
IDEN-TITTI ? Ist das ein Porno auf Suaheli ? Wo gibt es den zu kaufen, oder kommt der auf Popcoron- Pornfleax.mars ? Die Schwarze Besserwelt, gerne, Schwarz fahren, arbeiten, fernsehen ohne GEZ, so hat das Schwarz sein einen besseren Mehrwert und es ist so viel menschlicher als ewig dieses Nazi, Rassisten Geld - Kapitalisten - Scheiß Gezahle an Weiße und Weiße Gewinner aus der Sklaverei staatlicher Gewalt., War das jetzt stereotyp und banal genug ?
Bei solch erbärmlichen Gestalten fällt mir immer der große deutsche Philosoph Dieter Bohlen ein: ” Mach einem (m/w/d) Bekloppten (m/w/d) klar, dass. er/sie /es bekloppt ist. Hoffnungslos.
“„ttt – titel thesen temperamente (...) besten Propaganda-Flaggschiffe des GEZ-Imperiums ...” Nee, nich´? Das ist doch wohl nicht ernst gemeint. Propagnda stimmt ja, aber “Flaggschiff”? Eher Stinkbombe ... Und: Was da an Quatsch gehauptet wird, dass “die Weissen” ihr Weiss-Sein konstruiert hätten oder auch nur betont hätten, um die Schwarzen, Roten und Gelben als minderwertig kennzeichnen und unterdrücken zu können ... Innerhalb der Europäer-Gattung hat man sich mit Wonne gegenseitig umgebracht und abgewertet, dazu brauchte es keine Bezeichnungen. Auch der Name “Barbaren” wurde exklusiv innerhalb Gruppen gleicher Hautfarbe verwendet. Die Bezeichnung “Weisse” ist eine Bezeichnung für Menschen, die eine andere Hautfarbe haben. Teilweise werden auch die Augenformen herborgehoben, um Unterschiede zu kennzeichnen. In China sind wir die Langnasen, in Schwarzafrika werden die blonden Haare noch mehr bestaunt als die hellere Haut ... Weißsein als politischen Begriff zu verwenden ist neu, diese Zuschreibung erfolgt interessanterweise immer von weissen paternalistisch agierenden Linken, und diese meinen das negativ. Weiss-Sein ist aus linker Sicht die aktuelle Erbsünde. James Brown sagte auf der Bühne “Say it loud, I´m black and proud”; das sollte umgekehrt mal ein Europide sagen. Brown wäre nicht auf die Idee gekommen, seinen weissen Mitmusikern ihre Hauptfarbe vorzuhalten. Wenn er auf sein Schwarzsein stolz ist - warum nicht. Bleibenden Eindruck machte er eher als Sänger.
Wenn Antirassismus als moralisches Alibi in Stellung gebracht, um neuen Rassismus zu legitimieren….......... Und natürlich, um daraus Profit zu ziehen, den man selbst niemals zustande brächte….
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