Was für ein wirres Zeug sondert die Tante den ab? Sowas sollte nur dazu qualifizieren, sich schleunigst in psychatrische Behandlung begeben zu müssen. Dass der transatlantische Sklavenhandel vorwiegend von Mohammedanern und Schwarzafrikanern selber betrieben wurde, scheint im beschränkten Oberstübchen nicht angekommen zu sein. Ich würde wirklich mal gerne wissen, was solche Hohlbirnen meinen wie es in Afrika ohne die Kolonisation aussehen würde. Dass die Länder die, noch, einen signifikanten weißen Bevölkerungsanteil die entwickelsten in Afrika sind, kapieren die Vögel auch nicht. Am besten wäre es, die Dame mal irgendwo in der afrikanischen Pampa abzusetzen. Wenn sie den ersten Tag überlebt, sollte sie von ihren Spinnereien geheilt sein. Der größte Fehler der Kolonisation war doch sowieso, dass die Staaten von jetzt auf gleich in die Unabhängigkeit entlassen wurden ohne vernünftige, selbsttragende Strukturen in den Ländern zu haben.
Rassismus vom feinsten. Ich nehme mal an, es gibt sowas. Das, eas diese Mithu- wer? hier abliefert, ist jedenfalls Rassismus vom blödesten.
Die Kosmetikfirmen sollten endlich eine „dramatically different anti slave make up“ Serie auflegen. Jeden Morgen kann man sich vor dem Spiegel dann politically correct entscheiden, ob man gelb, grün oder schwarzbraun wie die Haselnuss aus der Wäsche gucken möchte, dazu passend verschiedene Kraushaar- oder Zöpfchenperücken. So kann endlich jede Frau als Poc gestylt herumlaufen, gegen weißen Rassismus abledern und sich dabei gut fühlen. Vielleicht bringt Biontech ja auch demnächst eine Impfung heraus, wie man sich äußerlich in ein verfolgtes Opfer verwandeln kann, Gyvs genannt: „get your victim style“. Das erinnert mich an meine Tante. Wenn bei ihr die Zeugen Jehovas klingelten, sagte sie immer: „Wir sind schon Mormonen“.
Herr Bechlenberg hat es heute bereits zutreffend erwähnt: “Wer das liest ist doof”!!! Mein Wunschtraum bei solchen völlig hirnbefreiten Lebensformen ist da stets diese mit der Realität bekannt zu machen - sprich diese in Harlem oder Soweto aus dem Auto zu “schubsen”... Im Schwarz-Sein ist viel viel mehr Menschlichkeit… Idi Amin, Bokassa, die Huthis und Tutsi würden da begeistert nicken… Und von wegen Black is beautiful - das was hier scharenweise durch die Gegend stolziert ist da der pure Gegenbeweis….
Ach wie schön! Jetzt kommt zum: “Schwarze können besser singen und tanzen” auch “viel mehr Menschlichkeit” hinzu. Das nenne ich doch mal Rassismus in seiner “schönsten Art”.
Jawoll, und weil das Schwarzsein so viel Menschlichkeit innehat, sind die Herkunftsländer dieser von Menschlichkeit besoffenen Menschen ja auch so lebenswert. Nichts als Friede, Freude, Eierkuchen dort.
Na denn, ihr Nichtweißen und PoC ‘s, nutzt euer eigenes kulturelles Kapital und verdammt und ignoriert endlich die von weißen Rassisten entwickelten Er- findungen und Technologien, kehrt den Ländern den Rücken, wo man euch ständig diffamiert. In euren Herkunftsländern könnt ihr dann so glücklich leben, wie im 1830 gegründeten und von eigenen schwarzen Landsleuten regierten und nicht kolonialisierten Liberia . Pri Noi Insine !
„Das Weiß-Sein ist ja konstruiert worden, um den transatlantischen Sklavenhandel zu rechtfertigen.“ Die These der Autorin scheint mir so neu nicht, jedenfalls war sie mir bereits bekannt. Sklaverei dürfte es bereits weit vor der Antike gegeben haben, als willkommenes Nebenprodukt bei Kriegszügen. Normalität: Die feindlichen Kombattanten wurden getötet, Hab und Gut geplündert, Frauen und Kinder versklavt, mit anderen Worten, Sklaverei war zunächst „Ersatz für den Tod“. Anders zu werten sind Beutezüge, die einzig das Ziel hatten, Menschen zu versklaven. Beliebte Objekte fanden sich in Steinzeitgesellschaften der Afrikaner, aber nicht nur dort; je größer der Abstand der Kulturen voneinander, desto leichter fällt es, die Opfer nicht als seinesgleichen zu sehen. Beteiligt am transatlantischen, arabischen und mediterranen Sklavenhandel waren viele Ethnien, bei weitem nicht nur weiße. Der Westen überwand ihn immerhin aus sich selbst heraus, der Rest der Welt erst auf seinen massiven Druck.
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