„Das Weiß-Sein ist ja konstruiert worden, um den transatlantischen Sklavenhandel zu rechtfertigen.” Mit welcher Konstruktion ist eigentlich der schöne Sklavenhandel von Indien und Afrika nach Arabien, der zahlenmäßig noch 50% größer war als der transatlantische, gerechtfertigt worden? Mit wie ,,viel mehr Menschlichkeit” haben eigentlich Schwarze ihre eigenen Leute an Weiße und Araber verschachert? Madame haben einen an der Waffel.
Jeder macht sich eben so lächerlich wie er kann. Der alte Moor sollte sich auch mal endlich umbenennen, der schweizer Vollpfosten.
Wenn eine indisch- polnische Frau auf der Welle der “People of Colour” reitet, hat das vielleicht etwas mit der Vermarktung ihres Buches zu tun. Wenn sie glaubt, dass das nötig ist, scheint sie selber nicht recht überzeugt. Originell ist es nicht auf den Zug der Afroamerikaner auf zu springen. Im Übrigen bleibe ich dabei, ihre Probleme müssen und können die Menschen in Afrika vor Ort selber lösen. Andere Völker mussten auch diesen mühsamen Weg gehen, Die Schuld an den eigenen Problemen immer anderen Völker aufzuladen, bringt Afrika keinen Millimeter weiter. An Stelle der Schuldzuweisungen Richtung Europa, wünsche ich den Menschen in Afrika viel Mut und vor allem Ausdauer beim Lösen ihrer Probleme! Arbeitet endlich an Euren Problemen, sonst kommen andere Völker und tuen das für Euch, aber nicht in Eurem Interesse.
Wäre es nicht besser, die Sendung in “Titten, Thesen. Temperamente” umzubenennen und Softpornos mit Ingrid Steeger zu senden? Dann wäre die GEZ-Zwangsabgabe zumindest besser angelegt.
Früher war mehr Lametta und mehr Hirn (Geist). Das ist doch nur noch BLÖD.
Da hatte trottel, titten, trolle aber sowas von Glück sich über Ach-Gut-Kritik Aufmerksamkeit zu verschaffen, denn seit 09/2015 ist Staatspolka out! Und das ist nicht nur gut, sondern schützt vor der flächendeckenden Verblödungspandemie solcher Öko-Kommunisten-Propaganda!
“ttt” war in meiner Schulzeit eigentlich das Kürzel für “Toiletten-Tief-Taucher”. Im “Ersten Abflussrohr Ihres Vertrauens” hat man schon oft den Rekord in Sachen Reise zum Mittelpunkt der Abortgrube gebrochen. Begonnen bei der hiesigen Anmoderation, wo ein grauhaariger Kakadu mit Wackelkontakt das Meisterwerk in verzücktem Stottern einleitet. Eigentlich ist die Ethno-Musikbegleitung doch auch schon rassistisch - im Zusammenhang mit PoC kann man doch genausogut was von “The Tubes” , “Stockhausen” oder “Hansi Hinterseer” laufen lassen. Abgesehen davon hat man mit “Black ist beautiful” schon einschneidende Erfahrungen in Deutschland, wenngleich sich das einstens auf Uniformen beschränkte. Heutzutage ist die Camouflage des erstrebten Massenmenschen “bunt und vielfältig”, aber darunter genauso weißgrau wie ein menschliches Skelett (es sei denn, jemand hat vorher Kugelfisch gegesssen). Dem Fazit des “Identitätsverlustes” kann man Autorin Sanyal demnach sogar zustimmen, wenngleich es Leute mit gesunder Hirnmasse beileibe nicht so witzig finden dürften, die bei dem wilden Gequake eher an labyrinthische Albträume erinnert werden, wo geographische Entfernungen und Örtlichkeiten wild vermischt werden und man Leuten begegnet, die eigentlich schon lange tot sind.
Man steht sprachlos davor und kann nicht glauben, dass dieser Irrsinn ernst gemeint sein soll.
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