So ganz nebenbei: Sklavenhandel und Islamismus gehen auch heute noch Hand in Hand. Der Bevölkerungsanteil von (vornehmlich christlichen) Sklaven im Istanbul des 17ten Jahrhunderts betrug ca. 20% und auch im westafrikanischen Sklavenhandel des 17/18ten Jahrhunderts, war der Islam stark beteiligt. Auch heute noch gibt es islamische Rechtsgelehrte, welche die Sklaverei gutheißen. Beim IS hieß es zu den Jesiden „Nach islamischem Recht sei man damit auch berechtigt, jesidische Frauen und Kinder zu versklaven.“ Aber für eine Kultur"wissenschaftlerin” ist sowas sicherlich einfach nicht relevant.
Also wenn ich mir das Foto ansehe, diese Augen…- was rauchen/nehmen diese Leute eigentlich? Hat auf jedenfall durchschlagende, nachhaltige Wirkung auf’s Oberstübchen. Ich frage mich nur: warum lassen wir uns diesen Schwachsinn eigentlich gefallen? Lasst diese ganzen Trullas doch ihre verquasten Hirnfürze verbreiten - wenn NIEMAND zuhört, NIEMAND mitmacht (- ich sage nur “Gendersternchen”, “männlich/weiblich ist nur ein Konstrukt”, “hunderte von Geschlechtern” usw.), dann sollte sich das wieder von selbst erledigen. Sollen diese weltfremden Spinner doch in ihrer Echokammer verkommen.
Hahaha. Ich sage nur: Hutu und Tutsi, 90er - wiel viel Menschlichkeit lag doch da im Schwarzsein und im Schwung der Krumschwerter, mit denen über eine Million Köpfe bei lebendigem Leibe abgehackt wurden. In traditioneller Handarbeit, ganz ohne westliche rationaliserte Massenmordanstalten von alten weißen Nazis. Diese Vollidioten, die solchen gequirlten Quark verbreiten, gehören in die Klappsmühle, mindestens öffentlich ausgelacht. Und die Tatsache, das moderne Sozialstaaten von alten weißen Männern erfunden wurden ...
ggf hat sie ein wenig recht. In Ruanda hatten die Belgier die Idee die Ethnie in den Pass zu schreiben um die Gruppen besser auseinanderhalten zu können. Das half den Hutu dann auch die Tutsi leichter zu identifizieren. Man schaute zT in den Pass bevor man sie tötete. Das klingt nicht nett. Was der These in teilen widerspricht. Tutzi kling lautmalerisch größer als Hutu, auf diese Weise habe ich mit die Namen gemerkt. Die Hutu hatten die Idee die Tutzi auf ihre Körperlänge zu bringen indem man ihnen mit Macheten die Füße abhackte. Grüne, Linke und Union in Deutschland forderten aber keine Exportbeschränkungen für Gartengeräte. Ich habe den Konflikt auch in Erinnerung weil ein pflegerischer Kollege nach den akuten Phase dorthin reiste um zu helfen. Nachdem er zurückgekommen war konnte man mit ihm nichts vernünftiges mehr anfangen. Er hatte dann auch gekündigt.
Wie dekadent ist das Staatsfernsehen, daß es die Auswüchse solch kranker Hirne verbreitet? Haben die noch alle Tassen im Schrank?
Wenn die Wiege der Menschheit in Afrika liegen sollte, sind wir dann nicht allesamt nur degenerierte Schwarze ?
Ja mit steht nur noch ratlos davor und fragt sich, ob dieser Schwachsinn doch noch in sich zusammenfällt, kollabiert an geballtem kulturellen Relativismus in Verbindung mit übelsten, tendenziösem Rassismus. Da kann man nur noch solchen Propagandisten direkt ins Gesicht kotzen. ttt ist inhaltlich auf rasanter Talfahrt. Die Quote will ich mal sehen, keine Chance ohne GEZ Gebühren. Sudel-Ede at it’s best.
Es ist erstaunlich, was heutzutage an deutschen Unis so an geistigem Bodenasatz promoviert wird. Wohnort Düsseldorf. Hmm, immerhin nicht Bremen. Aber, fragte ich mich, hat die Tussi etwa dortselbst promoviert? Mit einem bestimmten Hintergedanken (siehe unten) gleich mal Wiki befragt. Und tatsächlich, die ist in D’dorf promoviert worden! (Naja, nicht Bremen, aber halt NRW - und beides durchgesozt bis ins Mark.) Und Thema der Diss.? Ihre MUSCHI! (Naja, nicht nur ihre, sondern die Muschis im Allgemeinen und Grundsätzlichen, weshalb das Pamphlet laut Wiki als “Pionierarbeit” (!) betrachtet wird. Ich hatte es geahnt! Welche Parallele fällt mir dazu ein? Natürlich, die Lady Bitch Ray (“Künstler”-Name), die wurde 2012 im oben besagten Bremen promoviert. Trotz bitch-mäßigem Gehabe hat sie noch züchtig (und möglw. jugendfrei) übers mohamedanische Kopptuch geschreibselt, aber der gesamten Nation bekannt wurde sie durch ihren Auftritt bei Harald Schmidt, dem sie eine Phiole überreichte, gefüllt mit ihrem Muschischleim. Soviel zum Bodensatz heutiger akademischer Leistungen.
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