„Im Zentrum der Konferenz standen „Fragen, die alle Städte betreffen“, u.a. „Bauen, Verkehr, Bildung und Soziales“.“ ––> Müllers Beitrag soll kurz und knapp gewesen sein: „Wir tun was dagegen“.
Dumm, dümmer, müller
“Die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, Sawsan Chebli” braucht schon eine Dienstreise um von Anfang bis zum Ende ihres Titels zu reisen. Da hat Müller es wesentlich einfacher, der muss nur bis Ulan Bator.
Früher war das Wandern des Müllers Lust. Heute, wo Steuern und Länderfinanzausgleich die Stadtkasse klingeln lassen, leisten sich die Müllers halt ein wenig mehr Komfort auf ihren Reisen. Das muß man ihnen schon gönnen, bei all den schweren Bürden, die ihren Rücken beugen.
Das Wandern ist des Müllers Lust ... . Jetzt braucht er Ruhe im BT. Das arme, arme Teufli, ist müde vom Marschieren. R.I.P.
Wer noch an Michael Müllers politische Notwendigkeit seiner Weltreisen glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. So geht Politik heute.
Lieber Herr Broder, die Position der Hände, wenn man einen Stapel wackliger Oblaten balanciert, veranschaulicht die Ausstrahlung und damit auch die Fähigkeiten Müllers.
Ist doch nur verständlich, daß Städte, die Herr Müller nicht persönlich runtergewirtschaftet hat, einen touristischen Pulleffekt auf Ihn ausüben. Bleibt noch ein Monat, um nach Kabul zu fliegen und eine neue Städtepartnerschaft anzubieten. Sicher spekuliert er schon auf ein Ministeramt unter Bundeskanzler Scholz. Die Chancen steigen, da Heiko Maas schwächelt….... Jetzt fehlt nur noch ein persönlicher Coup mit entsprechender Medienwirkung.
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