Mir wäre es nicht schade um das Geld, wenn er nach Kabul reisen und bleiben würde. Da könnte er die gesamte grün-rote Berliner Mischpoke mitnehmen, die würden sich da wie zu Hause fühlen.
Schade, dass Sie die vermutlich Demnächst-Ministerin im Kabinett Scholz Sawsan - “Allahu Akbar, bist du schön!” - Chebli dieses Mal ungeschoren ließen - die hätte es noch mehr verdient als MM ...
Man musste in den letzten Jahren viel über das Irrenhaus der dt. Politik lesen. Chaos als Normalfall des Alltagsgeschäfts. Zuletzt machte Elke Breitenbach ein wenig von sich reden, weil sie nicht weiß, wie Männer in die Gesellschaft integriert werden können. Von einem aus der Riege der linksextremen Polit-Clowns war NICHTS zu hören, der hatte wohl auch nichts zu melden. Dann also ab in den Bundestag…
Man muss immer aufpassen, dass man nicht in eine Neiddiskussion verfällt, wenn hier die Liste der Flugreisen und den Inhalten verkündet wird. “Mer muss och jünne künne”! Dieses Verständnis schwindet dann allerdings, wenn man auf die andere Seite der Regierungsbilanz blickt, die bei näherer Forschung relativ leer ist. Und das bezieht sich nicht auf die Ergebnisse der Flugreisen, sondern auf den Zustand Berlins. Berlin ist heute eine der gefährlichsten Städte Europas mit Kriminalität, maroder Infrastruktur ( was Polizei, Schulen und den öffentlichen Dienst mit einschließt) und einem öffentlichen Dienst, der mehr Beschäftigte pro Einwohner hat, als alle anderen Bundesländer. Berlin wird subventioniert und greift mit seiner Migrationspolitik öffentliche Mittel ab, die flugs in die Hände einer grün roten Günstlingswirtschaft umgeleitet werden. Aber Berlin ist halt Berlin. Beginnend mit dem Skandal um die Berliner Landeszentralbank, den Flughafen reihen sich die “Misserfolge” aneinander. Aber die dümmsten Schafe sind die Berliner wohl selber, die sich in dieser Stadt wohlfühlen. Die Berliner Schnauze ist nichts anderes als die alte preußische Überheblichkeit der “belle etage”! Und Müller, Müller ist der aktuelle Chef davon und ... vielleicht kommt das Plagiat von Frau Giffey zum Zug!
Es läuft doch immer nach dem gleichen Schema, Vorschriften und Einschränkungen für den Bürger, alle Freiheiten und Luxus für die Regieriegen. Besonders bei den Linken und Grünen anzutreffen(Vielflieger). So kann man auch sein Hobby zum Beruf machen. Spass muss sein, nur schade, dass durch die Medien alles öffentlich wird. Nichts lässt sich auf Dauer verheimlichen.
Die Hinterlassenschaft wird ein finales “Comming Out” sein: “Ich bin ein Versager und das ist gut so”! Für Lost-City allerdings ein herber Schlag, .....“Oh Michel, please don’t go”$...... PS. Das breite Müller-Grinsen entsteht, wenn man der Raute # ständig in den Hintern rammelt, dimetrale Gesichtsverformung verursacht durch permanente Froschlinguistik!
In Brisbane hatte ihm damals ein Aborigine direkt ins Gesicht gesagt: „Demokratie ist eine traurige Sache.“ Man wähle, aber danach sei es mit dem Einfluss auf das, was mit den Steuern passiere, nicht weit her. (Tagesspiegel) Passend dazu war in dem Artikel eine Umfrage eingebettet: “Wen würden Sie bei einer Direktwahl zum Regierenden Bürgermeister von Berlin wählen?” - 8,4% wollten Müller, 43,6% jemand anderen, 20,5% wussten es nicht.
Wowereit und in der Folge der famose Müller, beide Herren Heimsuchungen für meine einst geliebte Heimatstadt. Beispielsweise die bezirkliche Administration, vollständig ruiniert. Vor sechs Wochen starb eine Bekannte, Termine bei Standesämtern für die unerläßliche Sterbeurkunde gibt es keine. Braucht man einen neuen Personalausweis, muß man zu einem der Bürgerämter. Wartezeiten? Schwer zu sagen, denn auch hier gibt es seit Ewigkeiten keine Termine mehr. Vor Corona sah es dort kaum anders aus. Das Landesverwaltungsamt mit der zentralen Beihilfestelle, nicht einmal telefonisch erreichbar. Leiche Besserung dagegen beim Kraftverkehrsamt; Zulassungsdienste brauchen jetzt etwa zwei Wochen, um Papiere zu beschaffen. Vor Jahren mußte man sich vier bis sechs Wochen gedulden, bereits verkaufte Autos stapelten sich inzwischen bei den verärgerten Händlern. Beim Kraftverkehrsamt hat das Chaos lange Tradition, schon vor vierzig Jahren brauchte man bei Besuchen starke Nerven und Zeit im Überfluß. Vermutlich sieht es bei weiteren Dienstleistungen der Berliner Verwaltung kaum anders aus, beschrieben habe ich lediglich mir Bekanntes. Vor meiner Haustür nun plakatiert, Frau Giffey, meine derzeitige Lieblingspolitikerin. Verkauft sich als solides, biederes Häschen. Unausgesprochen: „Ich bin nichts, ich kann nichts, ich weiß nichts, gebt mir bitte ein Amt“. Eine offenbar gewohnheitsmäßige Betrügerin, neuerdings auch mit Plagiaten in ihrer Masterarbeit aufgeflogen. Eine solche Vita stört in Failed City Berlin niemanden mehr. Von Herrn Müller habe ich seit Jahren nichts mehr gehört, daß der Mann noch im Amt ist, kaum zu glauben.
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