B. Kurz, danke für Ihren Humor.
Ich würde mich jetzt gerne irren, aber ich glaube, lieber Herr Broder, Sie sind ein bißchen naiv! Haben Sie denn deren Logik noch nicht verstanden? Die Frau hält sich doch für die zweitmächtigste Frau Deutschlands (und gar der Welt). Das meiste, was sie tut, zielt auf die Demütigung ihrer Gegner. Sie ist hochmütig in ihrer dummen Bosheit und hält sie sich für unangreifbar - ist sie ja wohl auch gegenwärtig. Für die “Schmutzarbeit” hat Sie geeignete Vasallen. Sie wird also nicht kommen! Ich wette darauf. Auch Hitler oder dessen höchste Bonzen ,- noch SED- Bomzen -wären nie einer Vorladung gefolgt - mit “Recht” - denn im Sinne deren Ziele wäre das auch kontraproduktiv gewesen. Sie hält sich doch nicht, wie Sie, an rechtstaatliche Regeln. In welchem Wunderland, welcher Traumwelt, Herr Broder, glauben Sie denn noch zu leben? Wer ist schon ein Richter? Die kann doch der Normalbürger schon nicht mehr ernst nehmen. Lassen Sie sich mal etwas anderes einfallen. Schon bei der Petitionsverhandlung mit Vera Lengsfeld damals haben Sie sich vom Ausschuss demütigen lassen. Diese Leute sind doch voraussagbar. Vielleicht sollten Sie auch nicht zur Verhandlung fahren. Auch ihre “Fans” bekommen” eine Demütigung, vermute ich, je mehr desto besser für Frau Roth. Sollte ich mich irren, so spendiere ich Ihnen eine gute Flasche Whiskey, Das ist mir das Erscheinen dieser Erscheinung wert. Und bei nächster Gelegenheit denken Sie mit mir über die Strategie nach. Das wird nicht einfach! Mit freundlichen Grüßen.
Ich bin entzückt, oh man ist das alles Claudia unsere Richtlinien-inkontinenz.
Lieber Herr Broder, ich werde für Sie und Herrn Tichy am Donnerstagmorgen eine Kerze an der Lourdesmadonna in meinem Wohnort anzünden.
Man sollte obiges Klinkigt-Portrait ausdrucken und es der Existenz Roth zum Signieren hinhalten!
Ich wünsche euch alles Gute und drücke die Daumen… ich hoffe nur, das der Richter wirklch Recht sprechen kann und nicht bei einem politisch unkorrektem Urteil, wie es mittlerweile zu erwarten ist, damt rechnen muß, beruflich, privat oder sonstige Nachteile in kauf nehmen muß und deshalb umkippt.
Ich kann leider auch nicht kommen, da ich zur Rektoskopie und danach zur Pediküre muss. Nein, Quatsch, ich wohne auch zu weit weg. Lieber Herr Broder, Sie sollten dringend Ihre Achse-Marketing-Aktivitäten im Großraum Stuttgart erhöhen, da offenkundig Ihre gesamte Leserschaft nicht in dieser Gegend beheimatet ist. Viel Glück und Erfolg!
Da müsste die bunte Henne ja aus ihrer Berliner Blase. Das traut sie sich nicht.
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