Ich bin immer mal wieder versucht, meine Patenschaft für die “Achse” zu erneuern, aber immer dann, wenn es konkret werden soll,, stoße ich auf einen Artikel in dem AfD, IB, oder anderen, nicht dem links-rot-grünen Mainstream huldigenden, kritischen Personen oder Gruppierungen, völlig unbegründet, der Stempel der “Rechtsradikalität” aufgedrückt wird und dann verflüchtigt sich mein Vorhaben in Lichtgeschwindigkeit. Gruß P. Uberig
Vergleiche zur USA, Kanada, Australien sind in Europa immer fehl am Platz. Gerade die Hispanics, die zwar südländisch sind aber sehr Katholisch (eigentlich auch Europäer) sehe ich nicht als eine Bedrohung für die USA, besonders nicht Weill die USA diese Migration steuert, im Gegensatz zu den Muslimen in Europa.Die bekommen dort auch nicht so leicht die Staatsbürgerschaft. In Europa gibt es dagegen keine Migrationsstaaten, auch wenn viele heute danach aussehen. Es wurden besonders in der Bundesrepublik Fehlern mit den Gastarbeitern gemacht. Man hätte sie zurückschicken sollen. Auch sogenannte Flüchtlinge, die z. B. in den 90er, nach dem Jugoslawien Krieg herkamen hat man auch nicht mehr zurückgeschickt. Zumindest in diesem Punkt macht es ein Staat wie die Vereinigten Emiraten (ein muslimischer Staat, der eine Diktatur ist) schon richtig. Es ist dort ausgeschloßen als Fremder die Staatsangehörigkeit zu erhalten. So hätte man auch die EU Osterweiterung betreiben sollen. Keine Freizügigkeit, sondern die kommen zum arbeiten für eine bestimmte Zeit und gehen zurück und bauen die eigenen Staaten auf. Das hätte zu eine Prosperität innerhalb der EU geführt. Stattdessen erhalten sie alle Sozialleistungen als ob sie seit Generationen schon immer hier waren. Osteuropa ist bereits heute zu großen teilen verlorenes Gebiet.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann handelt es sich bei der Rot-Grünen Politik, die in Deutschland von Frau Merkel vorangetrieben wird um Identitätspolitik. Bei der Indentitätspolitik wiederum geht es dann darum Minderheiten Rechte und Privilegien zu verschaffen, die der Mehrheit verwehrt bleiben sollen. Es ist also das Gegenteil von Gleichheit vor dem Gesetz und steht somit im Widerspruch zu GG und den Menschenrechten. Darüber hinaus kann eine solche Politik, die sich zwangsläufig gegen die Mehrheit richtet auf demokratischen Weg auch nicht durchgesetzt werden. Damit erklärt sich natürlich die Politik, die derzeit von der Deutschen Einheitspartei und ihren Flügen CDU/CSU, Grüne, SPD und Linke betrieben wird. Auch nachvollziehbar, dass eine intelligente Frau wie Frau Wagenknecht, die tatsächlich für linke Politik steht, einer solchen doch eher rechten Politik skeptisch gegenüber steht. Vor diesem Hintergrund ist auch die beliebte Nazi-Schelte für alle diejenigen interessant, denen GG und Menschenrechte noch etwas bedeuten. Obwohl auch das einer gewissen Logik folgt, bezeichnen sich doch die oft schlimmsten Diktaturen selbst als Demokratie und zeigen hin und wieder gern auf andere um von sich abzulenken.
Ich glaub, die deutsche Schuldkultur oder besser, der deutsche Schuldkomplex ist daran schuld. Man hat sich und zieht die Europäer mit ein, schuldig gemacht durch das Zeitalter des Kolonialismus. Dadurch hätten die Menschen in Afrika, dem arabischen Raum, Vorder- und Mittelasien ein Recht darauf, an unserem Wohlstand teilzuhaben, der ja auf deren Kosten überhaupt erst möglich wurde. Sozusagen als Entschädigung und Wiedergutmachung wegen jahrhunderterlanger Bevormundung, Unterdrückung und Ausbeutung. Bei den Deutschen kommt dann noch der Schuldkomplex wegen des Dritten Reichs hinzu. Man habe deswegen als Deutsche eine besondere Pflicht und Verantwortung moralisch und menschen- bzw.völkerrechtlich voranzugehen. Und man hat bewusst oder unbewusst ein schlechtes Gewissen in Europa, weil offenkundig die Handelsbeziehung zwischen der EU und Afrika weitgehend zuungunsten Afrikas verläuft. Wobei letzteres auch zu tun hat mit hausgemachten Problemen in Afrika. Was man aber in Deutschland und Europa nicht so gerne politisch thematisiert, weil das ja nicht politisch korrekt wäre.
@HaJo Wolf Sie sprechen mir aus der Seele. Auf dem Gebiet des 1871 ins Leben gerufenen Deutschen Reiches kennt man seither die Institution des Reichs- bzw. Bundeskanzlers. Kein Amtsinhaber mit Ausnahme des reichsfremden, dann aber von dem souveränen Staat Braunschweig noch vor dem 30. Januar 1933 eingebürgerten Österreichers Adolf Hitler hat diesem deutschen Staat größeren Schaden zugefügt als die Pastorentochter aus der Uckermark! Abder dies hätte nicht geschehen können, wenn die Mitglieder des Deutschen Bundestages ihr in den Arm gefallen und sie nötigenfalls mithilfe des Instruments des konstruktiven Misstrauensvotums ersetzt hätten. Aber dazu reichte der Mut dieser dem Gesetzestext zufolge nur ihrem Gewissen unterworfenen Abgeordneten nicht! Undenkbar in den USA, undenkbar in GB, wie wir gestern Abend erleben durften.
Haltet den Dieb…ist eigentlich immer die letzte Konsequenz wenn Zahltag ist, bei politisch-ewig Gestrigen, die sich hinter Moralattitüden verstecken. Alles was zur Wahrheitsfindung beitragen könnte, wird negiert, ausgegrenzt und (noch) verbal betraft. Kann man doch jetzt gut auch beim Brexit, in Frankreich: Wo ein Herr Marcron Vorschläge zum Brexit macht und selbst eine erhebliche Konfrontation (aus gleichen Gründen) seiner Bürger an der Backe hat, die er keineswegs gelöst hat. Wie kann man in DE alle Probleme, welche momentan auf Halde schwelen, lösen. Natürlich nur mit Einschränkung der Meinungsfreiheit und Abwälzen von Schuld, auf mal den Einen oder Anderen. Hier ist auch die Causa Maaßen eine tragende Säule. Selbst die Diskrepanz zwischen kirchlichen Würdenträgern und den ihnen anvertrauten Seelen. Kommt in einen Schreiben des Priesterkreis „Communio veritatis“, welcher den Rücktritt des Kardinals Marx fordert, zum Ausdruck.
Die Hispanics wählten zu einem großen Teil auch deshalb Trump, weil sie ihre „Landsleute“ kennen. Weil sie sich, mehr noch als die „weißen“ Amerikaner, vor einem gewissen Teil, dieser zuzugswilligen „Landsleute“ fürchten. Die „Latinos“ wissen, WER da kommen möchte. Sie kennen ihre Pappenheimer. Natürlich nicht alle, jedoch ein nicht all zu kleiner Teil dieser „Zuwanderer“ hat nichts Gutes im Sinn. Niemand weiß das besser als die Südamerikanischer oder Mittelamerikaner selber. Deshalb sind sie oft für eine härtere Politik diesen Leuten gegenüber. Das wiederum verstehen linke, weiße Intellektuelle überhaupt nicht, weil sie die Verhältnisse nicht kennen. Ähnlich verhält es sich auch mit den Zuwanderern in Europa. Deren Landsleute, die schon länger hier leben, wissen, wer da (auch) kommt. Aber diese Wissenden werden nicht angehört. Man wirft ihnen gar Rassismus gegen ihre eigenen Leute vor. Es ist die Unkenntnis der Welt, die hier deutlich wird. Die Kenntnis von der Welt und ihrer Bewohner wird ersetzt wird durch eine Wunschvorstellung, eine Illusion von einer Welt in paradiesisch, harmonischer Eintracht.
Wahrscheinlich müssen die Deutschen so lange warten,bis sie selbst eine “marginalisierte Gruppe” sind,um dann ihre Rechte einzufordern. Die dann die Mehrheit stellen werden,,haben aber mit “Demokratie,Toleranz und,Offenheit” nichts am Hut-kann man in allen islamischen Staaten beobachten.Wer jetzt z.B. die Emirate(Dubai) als Gegenbeispiel anführt vergisst,dass Ausländer-und damit Ungläubige-dort lediglich als Arbeitskräfte geduldet sind.Eine dauerhafte Ansiedlung ethisch und religiös Fremder findet nicht statt.
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