Wer die Identitäre Bewegung rechtsradikal nennt, informiert sich offensichtlich immer noch bei der linksgrünen Komplizenpresse. Wenn jemand sensibel für jegliche Art von Rechtsradikalität ist, dann ich. Und ich sehe davon nichts bei den Identitären. Sie haben meine Sympathie und Hochachtung für ihren Mut und ihre Ziele.
Richtig… es geht hier nicht um eine GLEICHbehandlung, sondern um eine BESSERbehandlung. Und das ist nicht rechtens! Es geht um Boni in der Rechtsprechung. Es geht um (akzeptierte!) Vermittlungshemmnisse bei der Arbeitssuche. Es geht um religionskonformes Essen in öffentlichen Einrichtungen. Es geht um Führerscheinprüflinge, die von Landsmännern durch die Prüfung geschummelt werden und um Vermögen im Ausland, das von Sozialbehörden nicht nachgewiesen werden kann und um Verzicht auf Sanktionierung von Fehlverhalten, dass ansonsten jeder Leistungsempfänger fürchten muss.
@ Corinne Henker / Andreas Möller Wenn ich die Anliegen der “Identitären” richtig verstanden habe, so setzen diese sich vereinfacht dargestellt dafür ein, die kulturellen Eigenheiten der schon länger “hier” Lebenden zu bewahren, incl. Schutz der von ihnen erarbeiteten Rücklagen, gegen Sonderstellung der kulturellen Eigenheiten und Lebenseinstellungen der aus allen Winkeln der Welt Eingeladenen. Die Schizophrenie des “gemeinen” Deutschen, der “sich selbst ablehnt” , ggf. aus dem anerzogenen Schuldkomplex heraus, zeigt sich vor allem auf Urlaubsreisen, wo die selben Leute ganz verzückt die jeweilige Kultur der dort Einheimischen gehuldigen, die diese selbstverständlich bewahren sollen.
Der Pakt dient offenbar der Entwurzelung und Vermischung der Völker. Ein allfälliger humanistischer Impetus, mit dem Pakt den sogenannten Entwicklungsländern zu helfen, muss angesichts der Erfahrungswerte der letzten Jahrzehnte als zumindest sträflich naiv bewertet werden. Denn natürlich ist niemanden geholfen, wenn Massen von Menschen entwurzelt und nach Europa verfrachtet werden. Die europäischen Länder kippen und die Herkunftsländer haben auch nichts davon. A propos “Entwicklungsländer”.Wann entwickeln sich die eigentlich einmal? Die Rethorik von den “Entwicklungsländern” ist ja schon mindestens vierzig Jahre alt. Tut sich da einmal was?
Auch ich finde die Idee von “globalen gemeinsamen Menschsein” eine ganz tolle. Dann sollte man die rechtlichen und sozialen Verhältnisse dieser Idee auch zügig anpassen. Wenn also offene Grenzen und Freizügigkeit weltweit das Ideal sind, weil dann auch Reisen spontan wohin ich will und ohne Visa (-Kosten) und ähnlichen Kokolores. Und dann fangen wir damit an, daß jeder selbst für seinen Unterhalt, Unterkunft und was man sonst so braucht sorgen muß, wie in den weltweit meisten Staaten üblich. Nix mehr Sozialstaat, nix mehr staatliche Wohnungsvorsorge. Keine staatliche Alimentierung mehr, nur noch Geld für Arbeit. Und rigorose Ausschaffung für Regelverletzer. Vor allem wäre eine Menge Geld zu sparen, weil auch die z. Zt. mit “Sozial” beschäftigen Behörden inc. “Arbeitsamt” abgeschafft werden können. Das verschlankt die Büroktatie ungemein. Und noch besser als die beiden UN-Pakte ist das von unseren Politdarstellern nachgeschobene sog. “FachkräftezuwanderungsG”, das ausdrücklich die Möglichkeit des Zuzugs für Nichtfachkräfte ermöglicht, wenn diese nur bekunden, sich einen Ausbildungsplatz suchen zu wollen. Sind sie erst mal im Land, weiß jeder Wollende anhand des aktuellen Umgangs mit Ausreisepflichtigen, wie die Biografie sich weiter entwickeln wird. Das “Volk” wird verar…..., schlimmer noch, es läßt dieses unwidersprochen mehrheitlich zu. Der Rest ist halt “Nazi”, damit nicht satisfaktionsfähig. So geht Schland heute. @ Heinz Hönig Merkel ist “Die Rache der Erichs” (beider). War im übrigen mal schön thematisiert von “Clown-Union” (youtube).
” Wer an der Grenze „Asyl“ sagt, darf nicht zurückgewiesen werden. Der UNO-Migrations-Pakt möchte jedoch, dass auch jeder, der das Wort „Migrant“ sagt (also auch „Wirtschafts- und Sozialmigranten“), willkommen geheißen wird – und kostenlose Wohnung, Gesundheitsversorgung, Sozialleistungen und Arbeit erhält, auch wenn er unqualifiziert, sprachunkundig und arbeitslos ist.” Ich glaube, das geht nicht mehr lange gut. DAS KANN NICHT LANGE GUT GEHEN !! Rings um Deutschland gehen die Menschen auf die Straße !! Leider Herr Ubering gibt es das auch auf der Achse aber es besteht Pressefreiheit und die Achse ist kein hermetisch abgeriegelter Blog. Die wenigen Autoren stören mich nicht, entweder ich schreibe dementsprechend zurück oder ich ignoriere sie. Sehr gut Herr Hönig, in der DDR wurde von vielen “Dienst nach Vorschrift” geschoben. Einkaufen während der Arbeitszeit war gang und gäbe. Wer in einem “Kollektiv” gearbeitet hat, konnte das nicht so locker aber meistens waren diese Menschen auch vom System überzeugt. Von vielen, die heute noch fleißig Steuern zahlen, da gibt es auch viele schon lange hier lebende Migranten, werden, wenn es so weitergeht, sich etliche vom “Acker” machen. “Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. ” Schiller. WIR müssen uns JEDEN Tag klar machen, WIR sind das Volk, WIR sind der Souverän, SO steht es auch im GRUNDGESETZ. WIr müssen es nur anwenden !! Eine totale Gerchtigkeit gibt es nicht aber bis 2005 ging es den meisten in Deutschland gut und keiner wurde als NAZI, PACK etc.pp beschimpft, wenn er seine Meinung sagte. Auch bestimmte Zeitungen konnte ich noch lesen. Die Franzosen wollen Macron weg haben und das ist gut so. Viele Deutsche wollen, daß Merkel abtritt und wieder eine Politik FÜR das Volk gemacht wird. WIR hatten/haben es in der Hand eine Wende herbeizuführen. Wir bekommen eigentlich nur das, was etliche bestellt haben, LEIDER !!
>>rechtsradikalen deutschen „Identitären“<< was für “deutsche Idenritären”? Wenn hiermit die IB gemeint ist, so ist deren Idee kaum als deutsch zu bezeichnen, handelt es sich doch um eine internationale Bewegung mit französischen Wurzeln.
Dieser entgrenzten Welt könnte ich besser zustimmen, wenn man mit den Grenzen auch die Sozialsysteme abschaffen würde. Dass Sozialsysteme und ungesteuerte Einwanderung nicht funktionieren, wusste schon Milton Friedmann. Am besten schafft man auch die Staaten ab und schaut mal, wie gut Anarchokapitalismus funktioniert. Das sieht dann allerdings schlecht für all diejenigen aus, die ihren Lebensunterhalt evon meinen Steuergeldern bestreiten.
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