Durch Ausgrabungen weiss man, dass es in der Vergangenheit schon wärmer, aber auch kälter war als in diesem Jahrhundert. Die Menschen mussten für ihr Überleben hart arbeiten und haben ihre Lebensweise an die Umweltbedingungen angepasst. Für gendern usw. hatten sie keine Zeit.
Es ist die Fortsetzung des Vernichtungskrieges mit anderen Mitteln. Die Folgen sind die gleichen wie bei einer militärischen Invasion in böswilliger Absicht: Zerstörung der Energieversorgung, der Nahrungsmittelversorgung, der Verkehrsinfrastruktur, Knechtung der Bevölkerung.
Und alle Bunten tanzen den Apokalypto ... BlackRock, der grösste Geldvermehrer der Welt hat den Auftrag der EU-Kommission, die zusätzlichen von der EZB herbeigezauberten EURO-Billionen in die geeigneten Kanäle fliessen zu lassen, wobei traditionell die Finanzwirtschaft am meisten profitiert. Dass sich dabei die Schere zwischen Real und Finanzwirtschaft noch erweitern wird und ein herbeiphantasierter Wohlstandsgewinn allein aus den Papiergewinnen der Finanzdienstleister erscheint, während die produktiven Arbeitsplätze in Regionen mit bezahlbarem Strom und verlässlichen Regierungen verschwinden, das interessiert die “Klimapolitiker” nicht. Wir Deutschen werden sicherlich die CO2-Reduzierung im Stechschritt weiter vorantreiben; um trotz stillgelegter AKW den instabilen Windstrom kompensieren zu können, wird man den Erdgasverbrauch vervielfältigen. Und um auch bei Wind- und Sonnenflaute Strom zu erhalten, muss man aufwändige Speichereinrichtungen bauen müssen; weil kein Privatinvestor sein Geld darin versenkt, wird das mit Steuergeld finanziert werden müssen. Um alle Pläne der Elektrifizierung von Verkehr, Heizen und Produktion erfüllen zu können, bräuchte es dazu noch eine Vefünffachung (- manche sagen Versiebenfachung) der Windanlagen. Und das Alles möglichst schon 2030. Das ist zwar unmöglich, aber den ersten Schritt, das Abschalten der zuverlässigen und preisgünstigen Stromerzeuger, das wird man machen. Was danach kommt? Uns kann nur ein grösseres Wunder retten.
Das besonders perfide daran ist, dass genau die gleichen Leute, die heute den Weltuntergang vorhersagen, Angst verbreiten, Verzicht fordern, ihre eigenen Kinder einspannen…. selbst als Jugendliche in absoluter Freiheit und gern auf Kosten der Eltern, um die Welt reisten.
So ist es. Frei nach der Regel, die erste Generation bauts auf, die zweite erhälts, die dritte reißts ab. Wer nichts für seinen Wohlstand getan hat, weiß eben auch nicht, wie viel Arbeit drinnen steckt und kann ihn daher auch nicht würdigen. Im Gegenteil: Jedenfalls in Deutschland verachten die linksgrün-asozialen Zerstörer ihn sogar. Natürlich nur, solange sie ihn haben.
Bevor das Weltklima gerettet werden kann, müssen alle geimpft werden und das Gendersprech übernommen haben. Das Programm insgesamt deutet auf einen sehr niedrigen Gruppen IQ, auf reine Labervereine, und ich möchte wetten, daß der IQ der Protagonisten gar nicht meßbar ist, daß diese Leute Parolen und Behauptungen nicht unterscheiden können von einer Erklärung für Tatsachen. Das Problem bei der Fischschwarmintelligenz ist das der Fuballrowdies, Ole, Oleoleole .. die Gruppe zwingt dem einzelnen die Intelligenz auf. Der Journalismus leidet an exorbitanter Blödheit. Schließlich hat der die Fischschwarmintelligenz als etwas Erstrebenswertes postuliert. In der Gruppe wird der Einzelne dümmer. Wer nicht glaubt, stellt sich in die Südkurve.
Das ganze Weltuntergangsgetöse ist nebelige Propaganda für etwas ganz anderes, was man nicht direkt aussprechen will. Also zimmert man ein Konstrukt um die eigentlichen Probleme herum, das in etwa zum selben wirtschaftspolitischen Endergebnis führen soll, wie der direkte Ansatz. Nur eben ohne sich die negativen Folgen des direkten Ansatzes mit einzufangen. Eigentlich geht es hier um die übliche Geopolitik. Also darum, wer auf welche Ressourcen wo in der Welt Zugriff haben darf, um sie zu verbrauchen oder damit Geld zu verdienen. Was man früher mit Kanonenbootpolitik direkt erreichen wollte, aber nicht selten im kriegerischen Konflikt endete, versucht man heute eben mit geschickter PR durch die Hintertür. Was alles nicht wundert, denn im Vergleich zu früher, wo die Welt zuvorderst durch militarisierte Staaten auf die harte Tour aufgeteilt worden ist, läuft es seit Jahren eher über die globale Wirtschaft, die es eben aushandelt. Und die Wirtschaft kennt sich nun mal damit gut aus, wie man den Kunden dazu bringt, sein Geld zu investieren oder seine Waren zu verkaufen. Wenn die Methoden der Werbung aber zur (geo)politischen Einflussnahme genutzt werden, ist der Schritt zur althergebrachten Propaganda hochgerüsteter Staaten nicht mehr allzu weit. Was dann auch erklärt, warum es trotz massiver Privatisierung der Welt und dem organisierten Entmündigen der Nationalstaaten dennoch nach Orwell riecht. Werbung ist nun mal nicht die uneingeschränkte Wahrheit, sondern eine geschickt verpackte Lüge, um den Kunden dazu zu bringen, das Produkt dennoch zu kaufen, auch wenn es für ihn nutzlos ist. Da war der alte Ansatz mit der Kanonenbootpolitik ehrlicher. Aber auch riskanter. Was man derzeit am Getöse zwischen der NATO und Russland sieht. Unterm Strich ist das Problem aber die steigende Weltbevölkerung bei gleichbleibenden Ressourcen. Ressourcenmangel ist Kriegsgrund Nr. 1. Wer nichts zu fressen hat, der holt es sich eben bei anderen. Und das dann mit Gewalt.
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