Hiermit wird die Qualität der Deutschen obersten, leider sind Landesgerichte sind nicht besser bestückt, Justiz präsentiert Hat die SZ noch Journalisten die den Namen verdienen ? Idiotie und Hirnlosigkeit wo man nur hinschaut. Janisch, der Journalist in der Süddeutschen Zeitung hebt lobend hervor, dass erst das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in seinem „Klimaschutz“-Urteil vom 24. März 2021 das Tor für derartige Klagen öffnete, und das sei „wegweisend“: „Wegweisend am Karlsruher Beschluss war (…) vor allem die Feststellung, dass man überhaupt klagen kann. Davor war die Klagebefugnis heftig umstritten, mit dem verqueren Argument, niemand sei ‚besonders‘ vom Klimawandel betroffen, sondern alle gleichermaßen. Damit hat das Verfassungsgericht Schluss gemacht.“
A. Ostrovsky@Christoph Kaiser : Diese Zwiegespräche mit Gott kenne ich aus den Don Camillo - Filmen . Dort verliefen sie bisweilen fruchtlos , weil man auf keinen gemeinsamen Nenner kam . Aber einen Versuch ist es allemal wert !
@Christoph Kaiser : Ich würde in Richtung Produkthaftung gehen . ” 1.Mose 1:27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib” . Dazu die Rechtslage : ” Unter Produkthaftung versteht man die Haftung des Herstellers für Personen- und Sachschäden, die aus der Benutzung eines fehlerhaften Produkts resultieren. Die Ansprüche entstehen unabhängig davon, ob zwischen Hersteller und Endkunde ein Vertrag geschlossen wurde. Geregelt sind sie im Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG). ” Ich denke , Schwachköpfigkeit ist in klarer Sachmangel des Erzeugnisses .
Da lob ich mir doch die polnische Gerichte und Richter+Innen. Und da dürfte es auch billiger sein, jeden Tag 1 Million Euro nach Brüssel zu zahlen !?
Sollte das OLG die Klage annehmen und evtl. auch noch zu Gunsten des Bauern (oder denen, die ihn vor Gericht vertreten) entscheiden, wird damit wohl eine Lawine von ähnlichen Klagen auf deutsche Gerichte zukommen. Wer weiß, für was RWE und andere deutsche Unternehmen noch verantwortlich gemacht werden können?
Dem armen peruanischen Agrarkleinunternehmer steht bei seinem Prozessvorhaben dievdeutsche NGO „Germanwatch“ zu Seite. Gernanwatch lässt über sich wissen: „ GERMANWATCH ist eine unabhängige und überparteiliche Nord-Süd-Initiative. Wir setzen uns dafür ein, die bundesdeutsche Politik am Leitbild der Zukunftsfähigkeit für Süd und Nord auszurichten. Damit neue Chancen für eigenständige Entwicklungswege in Entwicklungsländern entstehen, fördert Germanwatch die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung zu notwendigen Strukturveränderungen. Wohlstand und Reichtum der Welt kann der Norden nicht für sich allein beanspruchen. Im Gegenteil, eine ökonomische und ökologische Umorientierung im Norden ist die Voraussetzung, damit die Menschen im Süden unter menschenwürdigen Bedingungen leben können. Gezielter Dialog mit Politik und Wirtschaft, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Kampagnen sind zentrale Elemente unserer Arbeitsweise. Neben Entwicklungspolitik und Klimaschutz sind Ernährungssicherung und die soziale und ökonomische Gestaltung des Welthandels unsere Schwerpunkte. “ Da weiß man doch alles!
Wenn man solch von solch´ einem Humbug am 1. April gelesen hätte, dann wäre die Einordnung als reiner Quatsch zwangsläufig gewesen. Dass sich hier aber Anwälte, Richter, Gerichtspersonen und Medienschaffende mit immensen Kostenfolgen ernsthaft mit derartigem Nonsens befassen, belegt zwanglos, daß wir uns im Spätstadium der Dekadenz bewegen!
Wenn deutsche Gerichte diese peruanische Klage gegen ein deutsches Unternehmen durchgehen lassen., dann wird bald jeder hier der eine Heizung, einen Ofen und/oder ein Kfz betreibt ebenfalls verklagt werden können. Das dürfte wohl auch das Ziel der Linksgrünen sein, der Klimagulag.
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