Wieso ist die Identitäre Bewegung rechtsradikal? Ich habe mehrere Videos von Martin Sellner gesehen und - soweit ich es verstehe - geht es darum, dass erstens (kulturelle, religiöse und sonstige) Minderheiten in Europa die gleichen Rechte haben sollen, aber eben keine Sonderrechte, zweitens darum, dass auch indigene und konservative Europäer ein Recht auf ihre Kultur und Werte (regional, national und europäisch) haben und diese nicht zugunsten von Sonderrechten für bestimme Minderheiten opfern müssen (Stichworte: Gleichberechtigung von Frauen, Verzehr von Schweinefleisch und Alkohol) und drittens darum, dass diese europäische(n) Kultur(en) auch in Zeiten von Globalisierung und Massenmigration bewahrt werden kann (können). Anders ausgedrückt: wenn ein Afghane seine afghanischen Wertvorstellungen (Religion, archaischer Ehrbegriff, Patriarchat, Frauenverachtung) unbedingt ausleben will, hat er natürlich ein Recht darauf - aber nicht in Europa auf Kosten der europäischen Steuerzahler. Oder: warum sollte die türkische oder kurdische Kultur und Lebensweise schützenswerter sein als die bayrische oder sächsische?
Ich finde die Identitären gar nicht rechtsradikal. Angesichts der Tatsache, daß wir “Weißen” weltweit in der Minderheit sind (ca. 25%, weiter abnehmend) und allen Menschen zugestanden wird, ihr “So-sein” zu verteidigen, muß das für uns auch gelten. Es ist völlig in Ordnung, wenn wir unseren Siedlungsraum behalten wollen, warum sollten wir mit unserer Verdrängung einverstanden sein? Reicht es, wenn ich mich auflöse? Oder haben Sie sonst noch Wünsche, Herr Prokop?
Multikulti ist nicht mehr “nur” ein quasi-religiöser Glaube, sondern ein religiöser Wahn - das Muster ist dasselbe, aber mit Wahnkranken kann man nicht über Fakten diskutieren, während bloß Gläubige eben nicht absolut faktenresistent sind. Dazu kommt noch das polit. und mediale Gelüge - im “Darmstädter Echo” stand heute in einem einzigen Kommentar, die AfD müsse vom BfV beobachtet werden, weil ja rechtsradikale Sätze von Pegidisten und Identitären zu hören sind, sowie, Maaßen sei “über sein ungeklärtes Verhältnis zur AfD gestürzt”, und nicht etwa über seine Feststellung, dass es in Chemnitz kein Pogrom gab. Diese Klarstellung wäre übrigens relativ harmlos gewesen, wenn zu der Zeit nicht schon sämtliche polit-medialen Leitpfosten tatsachenunabhängige Wahrheiten herausgebrüllt hätten. Genauso ist es mit der Willkommenskultur: sie wurde jahrelang in den gellendsten Tönen angepriesen, von Anfang an gegen eine unsagbar mächtige RECHTE verteidigt, die aus reiner Bosheit dagegen war - und deshalb muss man jetzt den Wahn, seine praktische Umsetzung und vor allem die Parolen der letzten Jahre bedingungslos beibehalten. Wenn der Laden zusammenbricht, sitzen hochkarätige Politiker und Journos bereits im Flieger nach Neuseeland, und die misera plebs in der Tinte. Selber schuld, nachdem wir ja tatsächlich die politkorrekten Parteien gewählt haben. Dann dürfte es übrigens auch egal werden, wer welches Anti-Nazi-Gekrache gegen wen abgelassen hat.
Ich glaube ja inzwischen, dass die Merkel Honeckers letztes Geschenk an den Westen ist. Der Alte Honni wußte ganz genau, dass er den Westen niemals militärisch besiegen kann. Also faked er den Untergang der DDR und schickt uns Merkel um den Westen von innen herraus zu zerstören. Nach 30 Jahren ist das Werk vollbracht. In diesem Zusammenhang sollte man auch die anderen Waschweiber nennen, KGE, Manu Schwesig, Franzi Giffey und wie sie alle heißen. Aber wenn man erstmal akzeptiert hat, das dieses Land fertig ist und keine Ansprüche für die Zukunft mehr stellt, so befreit das ungemein. Ich arbeite nebenbei an meiner Exit-Strategie. Offiziell noch 22 Jahre bis zu Rente werde ich irgendwann in diesem Zeitraum dieses Land für immer verlassen. Überlassen wir dieses Stück Erde einfach den Schmarotzer, Proleten und Low-Performern. Und damit meine ich beide Seiten, sowohl die die immer die Hand aufhalten, als auch die Waschweiber.
Ich bin immer mal wieder versucht, meine Patenschaft für die “Achse” zu erneuern, aber immer dann, wenn es konkret werden soll,, stoße ich auf einen Artikel in dem AfD, IB, oder anderen, nicht dem links-rot-grünen Mainstream huldigenden, kritischen Personen oder Gruppierungen, völlig unbegründet, der Stempel der “Rechtsradikalität” aufgedrückt wird und dann verflüchtigt sich mein Vorhaben in Lichtgeschwindigkeit. Gruß P. Uberig
Vergleiche zur USA, Kanada, Australien sind in Europa immer fehl am Platz. Gerade die Hispanics, die zwar südländisch sind aber sehr Katholisch (eigentlich auch Europäer) sehe ich nicht als eine Bedrohung für die USA, besonders nicht Weill die USA diese Migration steuert, im Gegensatz zu den Muslimen in Europa.Die bekommen dort auch nicht so leicht die Staatsbürgerschaft. In Europa gibt es dagegen keine Migrationsstaaten, auch wenn viele heute danach aussehen. Es wurden besonders in der Bundesrepublik Fehlern mit den Gastarbeitern gemacht. Man hätte sie zurückschicken sollen. Auch sogenannte Flüchtlinge, die z. B. in den 90er, nach dem Jugoslawien Krieg herkamen hat man auch nicht mehr zurückgeschickt. Zumindest in diesem Punkt macht es ein Staat wie die Vereinigten Emiraten (ein muslimischer Staat, der eine Diktatur ist) schon richtig. Es ist dort ausgeschloßen als Fremder die Staatsangehörigkeit zu erhalten. So hätte man auch die EU Osterweiterung betreiben sollen. Keine Freizügigkeit, sondern die kommen zum arbeiten für eine bestimmte Zeit und gehen zurück und bauen die eigenen Staaten auf. Das hätte zu eine Prosperität innerhalb der EU geführt. Stattdessen erhalten sie alle Sozialleistungen als ob sie seit Generationen schon immer hier waren. Osteuropa ist bereits heute zu großen teilen verlorenes Gebiet.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann handelt es sich bei der Rot-Grünen Politik, die in Deutschland von Frau Merkel vorangetrieben wird um Identitätspolitik. Bei der Indentitätspolitik wiederum geht es dann darum Minderheiten Rechte und Privilegien zu verschaffen, die der Mehrheit verwehrt bleiben sollen. Es ist also das Gegenteil von Gleichheit vor dem Gesetz und steht somit im Widerspruch zu GG und den Menschenrechten. Darüber hinaus kann eine solche Politik, die sich zwangsläufig gegen die Mehrheit richtet auf demokratischen Weg auch nicht durchgesetzt werden. Damit erklärt sich natürlich die Politik, die derzeit von der Deutschen Einheitspartei und ihren Flügen CDU/CSU, Grüne, SPD und Linke betrieben wird. Auch nachvollziehbar, dass eine intelligente Frau wie Frau Wagenknecht, die tatsächlich für linke Politik steht, einer solchen doch eher rechten Politik skeptisch gegenüber steht. Vor diesem Hintergrund ist auch die beliebte Nazi-Schelte für alle diejenigen interessant, denen GG und Menschenrechte noch etwas bedeuten. Obwohl auch das einer gewissen Logik folgt, bezeichnen sich doch die oft schlimmsten Diktaturen selbst als Demokratie und zeigen hin und wieder gern auf andere um von sich abzulenken.
Ich glaub, die deutsche Schuldkultur oder besser, der deutsche Schuldkomplex ist daran schuld. Man hat sich und zieht die Europäer mit ein, schuldig gemacht durch das Zeitalter des Kolonialismus. Dadurch hätten die Menschen in Afrika, dem arabischen Raum, Vorder- und Mittelasien ein Recht darauf, an unserem Wohlstand teilzuhaben, der ja auf deren Kosten überhaupt erst möglich wurde. Sozusagen als Entschädigung und Wiedergutmachung wegen jahrhunderterlanger Bevormundung, Unterdrückung und Ausbeutung. Bei den Deutschen kommt dann noch der Schuldkomplex wegen des Dritten Reichs hinzu. Man habe deswegen als Deutsche eine besondere Pflicht und Verantwortung moralisch und menschen- bzw.völkerrechtlich voranzugehen. Und man hat bewusst oder unbewusst ein schlechtes Gewissen in Europa, weil offenkundig die Handelsbeziehung zwischen der EU und Afrika weitgehend zuungunsten Afrikas verläuft. Wobei letzteres auch zu tun hat mit hausgemachten Problemen in Afrika. Was man aber in Deutschland und Europa nicht so gerne politisch thematisiert, weil das ja nicht politisch korrekt wäre.
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