Ein wenig schade, dass auch hier im Beitrag das Volk zu “der Bevölkerung” umgedeutet wird. Interessant ist, dass der Zustrom nach Europa, insbesondere Deutschland, von zwei Seiten befeuert wird, die - früher einmal - antagonistisch gegenüber standen. Die Linksgrünen, die Deutschland selbst in der demokratischen Form 1989-2015 aus historischen Gründen schon immer gehasst haben und neuerdings auch die kapitalistische Elite, die sich amorphes Arbeitskräftepotential (aka Bevölkerung) wünscht, dass leicht auf den Mindestlohn gedrückt werden kann. Dass die dabei entstehenden sozialen Verwerfungen in Form von Rückgang des BIP, explodierenden Sozialkosten, Kriminalität und Segregation etc. auch irgendwann Linke und Kapitalisten treffen werden, scheint bei denen noch nicht angekommen zu sein. Okay, der Kapitalist kauft sich eine Insel (der Glückseligen), aber der Grünlinke? Gut, der verweigert die Fortpflanzung.
Ich sehe das, was ich monatlich ins Sozialsystem einzahle als mein genuines Eigentum, welches ich solidarisch zur Verfügung stelle. Das heisst nicht, dass ich den Staat damit autorisiere damit nach Belieben und letztendlich ohne jede Kontrolle zu verfahren.
Irgendwo stand, Eigentum sei seit 1789 ein Menschenrecht. 1917 wurde explizit das Gegenteil formuliert, und diese Sichtweise soll jetzt wieder durchgesetzt werden. Noch Fragen?
“nun sind sie halt da..” - und keiner will’s gewesen sein. Die Sozialindustrie boomt und die Sozialkassen werden sehenden Auges regelrecht ausgeplündert. Alle wissen es, man moralisiert, demonstriert und schreibt viel darüber. Das Kernproblem, wie wird man die exotischen Glücksritter wieder los, wird jedoch stets verklausuliert angesprochen, da sich ja jede und jeder als Asylbewerber ausgeben und somit ein ‘verbrieftes Anrecht’ auf ein Verfahren haben und dies ist der eigentliche Irrsinn! Dabei gäbe es m.E. durchaus Möglichkeiten: Menschen, die ihr Glück suchen, wollen nur eines - mehr Wohlstand und vor allem mehr Geld. Sie brauchen weder uns, noch Deutschland. Wenn wir also alljährlich für bärtige Jugendliche und alle Arten von Schutzsuchenden und Beladenen zw. 30 und 50 Mrd. ausgeben müssen, dann wäre ein echter Deal die allerbeste Lösung: eine pragmatische Vereinbarung mit den Herkunftsländern mit Milliarden an Subventionen und ntrl. einer Nichtverfolgungsklausel für Rückkehrer, sowie ein ‘Heimatgeld’ für Reisewillige, das eine solide Existenzgründung in der Heimat möglich macht - eine echte reale Win-Win- Situation also. Und wenn wir hier nicht kleckern, sondern klotzen - ich denke da an Beträge von 5.000 - 10.000 als Rückkehrprämie, dann fliegt das Ding. Was geben wir nicht alles an Subventionen für andere Dinge aus - ich denke da unsere ‘tollen’ Auto-Verschrottungsprämien, oder neuerdings an die sog. ‘Umweltprämien’ - geht doch auch. Wir sollten einfach mal handeln und nicht nur larmoyant flennen - es ist nie zu spät….
Bei Migration geht es nicht nur um “soziales” Eigentum sondern um =>reales<= Eigentum. Die Staatbürger eines Staates sind zugleich dessen reale Besitzer (sowohl des “res publicae” als auch des “res communes omnium”). Wenn sie jemanden Aufnehmen, dann teilen alle bisherigen Besitzer zu gleichen Anteilen dieses Vermögen mit dem Neuankömmling. Alle bisherigen Besitzer werden also um einen Bruchteil ihres Besitzes =>ohne sofortige Entschädigung<= enteignet, der Neuankömmling wird über Nacht zum x-fachen Millionär. Bei wenigen tausend Neuankömmlingen pro Jahr ist das ein kaum merklicher Betrag. Zumal wenn es sich bei den Neuankömmlingen um Neuankömmlinge handelt welche aufgrund ihrer Leistungskraft (Bildung, Talent etc.) das Gesamtvermögen auf Dauer noch weiter steigern. Dies entspräche de facto einer Entschädigung der zuvor Enteigneten. Ganz anders sieht es aus wenn es sich um Millionen Neuankömmlinge handelt, welche in Sachen Bildung, Leistungsbereitschaft, Talent, Sozialisation etc. nichts zur Steigerung des Obig genannten Vermögens beitragen können oder wollen. Dann handelt es sich ganz offensichtlich bei solcher Migration um Enteignung der Staatsbesitzer. Neudeutsch: Die welche schon länger hier leben
Nach 13 Jahren Merkel - Regime mit all seinen verheerenden, aber keinesfalls unumkehrbaren (Wo ein Wille ist,...) Folgen wollen die meisten Deutschen (nicht Bevölkerung, DEUTSCHEN), so glaube ich, überhaupt kein Wischiwaschi mehr, besonders nicht von Merkel. Was die Deutschen wollen, ist folgendes: Sie wollen das Merkel - Regime loswerden, auf allen Ebenen. Sie haben es satt, belogen (“Rückführungsanstrengungen”), diffamiert (“Pack, Dunkeldeutsche”), herabgewürdigt (“die, die schon länger hier leben”) und ausgeplündert (“Flüchtlingsrücklage”) zu werden. Sie wollen die DEUTSCHEN Grenzen militärisch gesichert und die Millionen Illegalen und Kriminellen, auch die von vor 2015, raus haben. Sie wollen eine Entislamisierung Deutschlands. Sie wollen die Wahrheit wissen und wieder sagen dürfen, ohne Angst vor Kriminalisierung und Bestrafung oder Gesinnungsterror. Sie wollen die Antifa verboten und zerschlagen sehen. Sie wollen, dass ihre Regierung Politik für deutsche Interessen macht und deutsches Geld für deutsche Bürger ausgibt. Sie wollen deutsches Recht in vollem Umfang und ohne Ausnahmen wieder angewandt sehen. Sie wollen kriminelle Ausländer knallhart bestraft und final ausgeschafft sehen, denn die haben auch noch unser Land, unsere Bürger und unser Recht mit Füßen getreten. Sie wollen den totalitären, Unsummen deutschen Geldes verteilenden, verschlingenden, vernichtenden EU - Moloch zerschlagen sehen. EWG reicht völlig. Ergo: Sie wollen ihr Land, ihre Sicherheit, ihre Leben, ihre Zukunft, IHRE FREIHEIT zurück!
Warum fällt mir beim Begriff Sozialeigentum nur das Pseudonym “Volkseigentum” ein, das in der DDR von den Herrschenden propagiert und vom Volk verachtet wurde? Weil offensichtlich das Glück des Menschen nur im Privateigentum Erfüllung findet.
Teil 2 der Bevölkerung möchte nur so lange die Sozialleistungen auf die ganze Welt verteilen, solange ihm selbst nichts weggenommen wird. Lassen wir doch einmal jeden Bürger direkt und nicht über Steuern dafür aufkommen, dann reduziert sich dieser Anteil aber sehr schnell. Ich habe meinen Nichten erklärt, dass es statt Weihnachtsgeschenke eine Spende an das Kinderdorf gibt - ungläubiges Staunen machte sich breit.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.