Ein paar Zahlen wären hilfreich gewesen: Laut Statista bzw. IW Köln kosteten allein die 2015 bis 2017 zugewanderten und registrierten “Flüchtlinge” per 31.12.2017 jährlich 27,6 Mrd. Euro, bei verhältnismäßig optimistischen Annahmen bzgl. deren Berufstätigkeit - erhöhte “Reibungsverluste” (Kriminalität etwa) sind hier natürlich nicht berücksichtigt. Im Wesentlichen sind dies die Folgen der illegalen Grenzöffnung vom September 2015. Über die Versorgung derjenigen die arbeiten im Rentenalter ist damit noch nichts gesagt, wir reden hier vermutlich in den meisten Fällen von Grundsicherungsfällen… Mein persönlicher Anteil an Steuern und Abgaben (direkte und indirekte Steuern sowie Sozialversicherung) beträgt 75 Euro pro Milliarde Euro, die der Staat einnimmt bzw. ausgibt… Demnach hafte ich im Minimum 2070 Euro dafür bezahlt, unkalkulierbare finanzielle und soziale Risiken in der Zukunft tragen zu dürfen und für jeglichen Zweifel als Nazi (auch im Familienkreis) zu gelten… Danke, liebe Regierung!
Zu einseitig ökonomisch gedacht; diese Perspektive ist halt im Vergleich zur kulturellen relativ unverfänglich.
Erinnert das nicht an einen Hausverwalter, der in die Kasse mit den von den Eigentümern eingezahlten Geldern der Wohnungseigentümergemeinschaft greift, um mit diesen Geldern nicht nur andere Wohnungseigentümergemeinschaften, etwa aus der Nachbarschaft, zu finanzieren, sondern auch noch die Eigentümer zwingt, mit ihrem Geld neue Mitbewohner, die auf die verschiedenen Wohnungen aufgeteilt werden, zu ernähren und deren Zukunft abzusichern. Da sich der Hausverwalter auf höhere, moralische Werte beruft, traut sich keiner der Eigentümer, ihm zu widersprechen. Ein rebellischer Eigentümer traut sich dann doch, Einwände anzumelden. Dieser wird von den anderen Eigentümern sozial geächtet und man strebt ein Verfahren an, um ihm das Stimmrecht zu entziehen. Die eingeladenen Gäste zeigen sich nicht immer kooperativ und die zuvor harmonische Eigentümergemeinschaft entzweit sich mehr und mehr. Es kommt zu Streit. Die Einen unterstützen die Entscheidung des Verwalters, die Anderen melden Zweifel an. Mit den Zweiflern wird verfahren wie anfangs mit jenem Bedenkenträger, der ausgegrenzt worden war. Man entzieht ihnen das Stimmrecht bei der jährlich abzuhaltenden Eigentümerversammlung. Die eingeladenen Gäste fühlen sich hingegen immer wohler und genießen in vollen Zügen, den zuvor nie gekannten Luxus. Gerne unterwirft sich der ihnen am wohlgesonnenste Teil der Eigentümer ihren Sitten und Gebräuchen. Der andere Teil der Eigentümer zieht es vor, umzuziehen. Bald stehen Renovierungsarbeiten im Haus an, welche für die verbliebenen Eigentümer zu einer echten finanziellen Belastungsprobe werden. Aber auch diese, wie auch die weitere Finanzierung der Nachbareigentümergemeinschaften meistern sie, da sie sehr fleißig sind und über sehr viel Erspartes verfügen und die Freude an ihrer eigenen guten Tat über alle Schwierigkeiten hinweg tröstet. Und wenn sie nicht gestorben sind, ... dann bezahlen sie noch heute.
Da bölkt mir jemand, wenn auch implizite, vor allem “Europa” ins Ohr. Wo ein Wille wäre, ...
Jedoch darf man vermuten, dass es unter „Fachkräften“ auch den unausgebildeten Hilfsarbeiter versteht, der mit ein paar Kursen zur „Fachkraft“ gemacht wird. “...was ja eigendlich paradox ist. Wenn man die Arbeitslosigkeit in DE aufspaltet. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit beziffern die Arbeitslosigkeit für Akademiker mit 2,1%, bei beruflicher Ausbildung mit 3,4 %. Ohne Ausbildung jedoch mit 16,6 %. Wie man sieht ist bei denen, ohne Ausbildung ehe die Zahl viel höher, wir hätten hier noch Potential im Lande. Zwar hinkt DE der Digitalisierung gewaltig hinterher, aber sie wird kommen. Da wären aber genau die ohne Ausbildung, die ersten Arbeitslosen. IAB etwa benennt die Verluste in den nächsten 10 Jahren auf rund eine halbe Million, keine gute Nachricht für schlecht Qualifizierte. Daher kann es logischer Weise nur nach -dem Vorbild des kanadischen – das nur qualifizierte, sprachkundige Personen ins Land lässt, die einen Arbeitsvertrag haben –, sinnvoll sein.
2015 fragte Heinz Buschkowsy (damals noch Bezirksbürgermeister von Neuköln) voller Entsetzen -sinngemäß: was macht sie da (die Kanzlerin) weiß sie nicht, diese Menschen haben alle Handys dabei! Ihre Einladung an die Welt wird in der Minute auch in die Welt hinaus verbreitet werden. Frau Merkel hat damals mit ihrer Einladung einen Sogeffekt erzeugt, den zuerst einmal unsere vorgelagerten Nachbarländer zu spüren bekamen. Und jetzt will diese “Tante” den Nachbarländern Lehrstunden erteilen darin, wie man Grenzmanagment - natürlich an den Außengrenzen - betreibt? Diese Frau muss einfach weg! Dieses Land ist in seinen Grundstrukturen marode aber A.M. pulvert zweistellige Milliardenbeträge in Sozialleistungen für “Flüchtlinge im weitesten Sinne”. Man muss sich nur immer wieder klar machen, der eigene finanzielle oder Verzichtsanteil dieser ganzen Politiker-Entourage will erst noch gefunden werden! Krankenversicherung für Politiker - sind alle privatversichert; Rentenversicherung für Politiker - sind versichert ohne (evtl. geringe) eigene Einzahlungen; Zusatzkosten für Verkehr / Telefon / Zeitungen / Heizen / Strom - man erhöht sich selbst halt einfach die Diäten und Aufwandsentschädigungen .. und und .. Ein Haufen von Selbstbedienern bestimmt an den Bürgern vorbei! Und alles ohne in irgendeiner Form HAFTBAR zu sein.
Mit Narrativen hat die Union die letzten 20 Jahren die Aussiedler als Wähler bei Laune gehalten. Das sind die Deutschen die am stärksten Wählen gehen, Weill es für sie ein hohes Wert hat im eigenen Land vom Wahlrecht Gebrauch machen zu dürfen. Obwohl diese recht schnell, schneller als andere erkannt haben, das aus Wahlsprechen nichts in die Tat umgesetzt wird und die Aussiedler bis zur nächsten Wahl kein Thema waren, so hat man in der Union zumindest nach 1998 den kleineren Übel gesehen. Wenn selbst Bischöfe und Kardinäle das Kreuz ablegen, dann kann man deutlich erkennen, das man auch hier am Ende der Zeit angekommen ist und die deutsche Kulturlandschaft sich dem Ende nähert. Ein sehr großes Problem, über welches nicht diskutiert wird ist das Staatsangehörigkeitsgesetz. Beinahe alle EU Bürger nach der Osterweiterung sind bald “Deutsche” im Sinne des Gesetzes und bekommen auch das Wahlrecht. Das deutsche Volk ist längst ein deutsches Staatsvolk geworden, also nur ein juristischer Begriff der sich auf das heutige Staatsgebiet definiert.Das es auch einen deutsche Volkszugehörigkeit und ein Recht auf die eigene Identität gibt das wird längst ignoriert bzw. als Rechts abgestempelt. Die EU, die gab es in der Geschichte schon öfters und es ist jedes mal gescheitert, oft zum großen Nachteil des deutschen Volkes. Sie gab es zuletzt in Form der Jugoslawischen Republik und wie die zu Ende ging weiß jeder. Ohne die USA hätten wir auch heute noch Krieg auf dem Balkan, Weill EU Europa nicht in der Lage wäre es zu beendet. Die k.u.k Monarchie, die vorbildlich war, war viel weiter als die EU und solange die EU, die Freizügigkeit besteht werden die Probleme nur weiter verschleppt.
Wir haben immer gedacht, Heuschrecken seien die amerikanischen Fondsmanager. Das war ein Fehler. Neue Heuschreckenschwärme wurden durch den von Frau AgitProp miterdachten und unterschiebenen UN-Migrationspakt entstehen. Dem “deutschen” Bürger wird per Gesetz verboten sich dazu zu äußern oder gar dagegen. Das ist unter Strafe gestellt (mindestens durch die Verachtung durch die selbsternannten Weltverbesserer und Salonkommunisten). Beste Bemerkung dazu (eines nach mehreren Vorstrafen erwischen Einbrechers: “Was regt ihr euch auf, ihr Deutschen habt doch genug”. Bravo, das ist die wahre Integrationspolitik!
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