Meine ehemaligen Herren,nun mal Butter bei die Fische.Es gibt nur einen Grund sich der rechtlichen Möglichkeit zu bedienen und eine Frau darstellen zu wollen. Und zwar fällt das freie Reden dann viel,viel leichter.Frau schnattert einfach die kleinste Gefühlsregung so dahin.Es braucht nur eine Pseudo-Weiblichkeit und es quasselt von ganz allein so daher. Dann noch die weiblichen Waffen,der Körper und die Schminke.Einen anderen Grund bin ich nicht in der Lage nachzuvollziehen.Schwul oder lesbisch sein ist etwas ganz anderes.
Die Geister, die ihr rieft, werdet ihr nun nicht mehr los. - Dass ihr jetzt u.a. mit Pubertätsblockern Kinder zerstören wollt und ihnen schon im Kindergarten beibringt, wie man Kondome über Dildos rollt und ihnen gleichzeitig erzählt, wie toll es sei, wenn man sich das Ding in den Arsch schiebt, dann habt ihr bereits viele rote Linien übeschritten. Dass jetzt sogar diskutiert wird, dass minderjährige Jugendliche darüber entscheiden können sollen, ob sie eine Geschlechtsumwandlung beantragen und durchführen lassen können, ohne die Einwilligung der Eltern vorlegen zu müssen, ist menschenverachtender Terror! Vor 40 Jahren musste man als Jugendlicher beweisen, dass man mindestens 15 ist, wenn man einen Ohrring wollte. Damals war das auch für Jungs Mode. 5 Mark hat mich das Stechen inkl. Ohrstecker damals gekostet. Nach 3 Monaten habe ich das Ding für immer rausgenommen und noch heute betrachte ich das als eine Lehre fürs Leben. Diese ganz LGBTQ+P-Scheiße weitet sich zu einem Sodom und Gomorrha 2.0 aus ... und dass schon Kinder angefixt werden, zeigt mir, was für Leute das sind. Gibt’s eigentlich noch die braunen Taschentücher in der linke oder rechten hinteren Hosentasche? Ist die Farbe “braun” nicht auch Teil eurer Flaggen?
In Berlin gibt es ein Denkmal, das an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Eine Videostele, auf der abwechselnd ein sich küssendes schwules und lesbisches Paar auftaucht. Das Merkwürdige daran ist, es gab einen Strafrechtsparagraphen gegen Homosexualität, aber verurteilt, in Kz’s gesperrt (rosa Winkel), umgebracht wurden ausschließlich Männer. Mir ist nicht ein Fall bekannt, in dem lesbische Frauen wegen Ihrer Sexualität vor Gericht standen. Lesben haben echte Verfolgung, echtes Leid, das sie nicht betraf, okkupiert. Das Denkmal sollte man so stehen lassen. Als Beispiel toxischer Weiblichkeit, Allerdings muß ich Ihnen in einem Punkt widersprechen, Herr Plutz. Schwule Männer, die sich als vorwiegend weiblich definierten, gab es schon immer. Früher nannte man sie Transvestiten. Ich bin in den Neunzigern welchen begegnet. Das war selbst innerhalb der homosexuellen Minderheit eine Außenseitergruppe. Das hat nichts mit heutigen Zeiten zu tun, in der jedem psychisch instabilen Kind eingeredet wird, daß es im falschen Geschlecht unterwegs wäre. Die entsprechenden Aktivisten sind nichts anderes als Verbrecher in der Kategorie ehemaliger SS-Ärzte. Das hat auch nichts mit “echten” Transvestiten zu tun. Besonders lustig finde ich ja die These, die man regelmäßig hört, daß ja homosexuelle oder Trans-Werbung nicht die sexuelle Prägung ändern könnte, da diese natürlich vorbestimmt sei. Wenn Männer, die verheiratet sind und Kinder haben, auf einmal zu ihrem Outing kommen,.dann liegt es aber daran, daß sie bisher ihr vorgegebenes Rollenbild ausgefüllt haben. In erster Näherung mit einer gewissen Gehässigkeit: Logisches Denken iste ein rein toxische männliche Domäne.
Daß sich überhaupt noch jemand für diesen absurden SINGSANG interessiert, wundert mich bei dieser Politik nicht. Ich frage mich nur, welcher intelligente Kopf (soll es noch geben) schaut den Schmarrn noch an ?? Zu Udo Jürgens Zeiten war wenigsten noch Eleganz im Spiel, auch wenn damals schon die allermeisten Lieder Schwachsinn waren. Aber offenbar gibts noch genug Personen, die so was lieben. NUR BITTE NICHT IM ZWANGSBEZAHLTEN FERNSEHEN !! Da scheint eh nur noch Schwachsinn, meist noch tendenziös , zu dominieren. Ergo, KISTE AUS !!
Ende der 70er war ich, obwohl hetero bis ins Mark, in Saarbrücken öfter in der “Madame” unterwegs, einem Schwulenclub oder Disco (lag in der Nähe der “Rumpelkammer”, da konnte man gut ältere Frauen abschleppen, aber das ist eine andere Geschichte). Dort gab es damals die beste Musik und die Typen, die dort herumhingen waren schweinecool, so ganz anders als die Travolta-Spießer in den “normalen” Discos. KEINER von denen wäre jemals auf die Idee gekommen zu heiraten oder gar Kinder zu adoptieren oder sich Gedanken darüber zu machen, welchem Geschlecht er angehört. Das war doch sowas von klar und und jeder, der es wollte wurde umgehend davon überzeugt. DAS war noch eine Schwulenkultur, starb aber dann ganz schnell an AIDS. Heute finden sich nur noch woke Schwuchteln in der Szene und die sind zum größten Teil wirklich abstoßend. Bin ich nun homophob?
“Konkret: biologisch geprägte Neigungen.” ... “wirkt dies wie der peinliche Versuch, durch eine erfundene Randgruppe besonders zu wirken.” ● Auf der einen Seite hanelt es sich also um die biologische Realität, auf der anderen Seite um eine bloße Modeerscheinung. - So ist das Ende schon absehbar: In ein paar Jahren wird eine neue Identitäts-Sau durchs Dorf getrieben, und die ganzen geltungssüchtigen Verrückten springen dort auf! ● “Queer” und “Trans” ist dann plötzlich so was von “out”, dass das niemand mehr sein will!
Ich begrüße diese Entwicklung. Auch, dass Angriffe auf Schwule im öffentlichen Raum massiv zugenommen haben. Anders als auf die harte Tour begreifen die Betroffenen es nämlich nicht, dass da mit “Jedex kann sein, was x will” und der seit 2015 anhaltenden Massenimmigration von Männern mit frühmittelalterlichen Moralvorstellungen gleich zwei Büchsen der Pandora geöffnet wurden, aus denen Übles entströmt. Learning by suffering. Wenn es doch anders nicht geht.
Schon die Zusammenfaasung von Lesben und Schwulen empfand ich schon immer als unlogisch. Schließlich definieren sich ja beide Seite durch ihr Nicht-Interesse am anderen Geschlecht, es verbinden sie also allenfalls gewisse gemeinsame politisch-soziale Ziele. Schön, dies hier von betroffener Seite ebenso bestätigt zu sein, wie die Skepsis gegenüber der diffusen Ausweitung der Klientel. - Mit Argumenten läßt sich dieser Trend nicht stoppen, denn hier sind alle emanzipatorischen Inhalte ja bewußt und vorsätzlich nur Instrumente der Politik. Um betroffene Menschen ging es da nie - was eben Berichte wie dieser bestätigen. — Ich glaube, die einzig praktikable Antwort auf diesen Kult der beliebigen Selbstdefinition ist die Flucht nach vor. Lassen wir uns doch nicht länger vorschreiben, wann etwas der beliebigen Selbstdefinition unterliegt und wann nicht! Wenn Vergewaltiger sich nur als Frau definieren müssen, um ins Frauengefängnis zu kommen - und das nicht mal kritisiert werden darf, dann kann es doch keine Grenzen mehr geben. Dann kann ich nicht nur mit Kinderfahrkarte Zugfahren, nein, ich kann doch einen beliebigen Zettel als Fahrkarte definieren. Wer widerspricht, diskriminiert mich und meine Fahrkarte und ist offensichtlich als Schaffner unzeitgemäß. Natürlich kann es auch “passieren”, daß sich so ein Zettel plötzlich als 100-Euro-Schein definiert. Wer könnte das Gegenteil beweisen? Von hier aus kann jeder selber weiterdenken. Der Schwachsinn muß auf die Spitze getrieben werden, damit er (hoffentlich) aufhört.
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