Es gibr schon skurrile Grüppchen.
Wenn das der Wowereit wüsste . . .
@Karla Kuhn: nicht “KISTE AUS!”; sondern: KISTE GAR NICHT AN!
@Gerhard Döring: “Pseudoweiblichkeit .... Körper .... “: ja, ja, 1,85 m, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und Hände fast so groß wie ein Klodeckel in einem kribbelbunten Sommerkleid (schulterfrei) neulich am Samstag auf dem Domplatz. Wenn mir das “Mädchen” auf einer Damentoilette allein begegnen würde, würde ich wahrscheinlich schreien, daß er mindestens genauso erschrickt, wie er das vorher mit mir gemacht hat.
Wer dauernd in den eigenen und den fremden Schritt schaut und über die dortigen Zustände lamentiert, sieht nicht, was um ihn herum passiert. Genau diese Unterleibskreuzundquerbefindlichkeitsschranzen brauchte die Welt. Denn nun werden sie von den bolschewistischen Weltbeglückungssekten als Lacklederpferdchen vor die betriebsstoffreien Tanks gespannt, um sie dann nach der Schwab-Rundum-Heimsuchung - in hehrer Zusammenarbeit mit den Mohammedanern - platt zu machen. Denn mit organisiertem Sodom, Gomorrha, Aids, Schanker und geistigem Blödsinn im portablen Bordell lassen sich weder ein properes “Kommunisten- noch ein jenseitswütiges Moslem-Paradies” begründen. Die Sieger werden nicht lange fackeln, um nach der “Machtergreifung” über ihre Alliierten herzufallen. Man staunt, wie schlafwandlerisch sich die parasitären Gorehandwerker zusammenfinden, um die Reste dieser doch so verabscheuungswürdigen tausendjährigen Zivilisation aufzufressen. Doch merke: Wer sich als Paraphiler den überspannten Weltbeglückern andient, wird im Strassengraben enden. Die Mechanismen sind längst bekannt und man könnte aus der Geschichte lernen, doch die Schwätzer sind mit wichtigeren Dingen beschäftigt…
Habe ich das richtig verstanden, würde es nur lesbische Frauen und schwule Männer auf der Erde geben, und die Erde wäre eine Scheibe, dann lebten die Männer auf der einen Seite und die Frauen auf der anderen? Und falls man sich zufällig am Rand trifft dann gebe es die volle Kanne gegenseitige Verachtung? Warum im Namen des Queerbeauftragten der Bundesdeppenregierung soll ich euch dann Toleranz entgegenbringen? Und kommt mir nicht damit das eure Intoleranz biologische Gründe hat. Die Biologie findet für dieses Verhalten ganz andere, unangenehme Terminologien.
Die sexuelle Orientierung eines Menschen ist mir völlig egal. Was mir nicht egal ist, ist der ständige Schrei nach Anerkennung. Daß es es Homosexsulität gibt, ist nichts Neues und auch nichts, was man bekämpfen oder verachten müsse. Daß aber gefordert wird Homosexualität sei natürlich und das neue Normal ist, das ist krank und ein Ausdrucks, was von dekadenter und kultureller Verkommenheit.
Daß dieser ganze LGTBQ+ Schwachsinn heuzutage von der ‘Politik’ hofiert wird, hat einen einfachen Grund; bringt Wählerstimmen, und die stinken nicht. Beizeiten auf diesen Zug gesprungen sind die Grünen mit ihrem Pädophilenflügel, den es vermutlich auch noch heute gibt, eben nur nicht mehr an der großen Glocke.
Ich habe es immer als Zumutung empfunden, daß umgekehrt die echten Transsexuellen von der LGB-Bewegung vereinnahmt wurde. Das ist jetzt eine Dissonanz! Ich bin eine “technische” Transsexuelle. Nach meiner Geburt wurde konnte man mit meinen Geschlechtsmerkmalen wohl nicht viel anfangen, also warf man eine Münze und dann wurde operiert und ich wurde als Bub erzogen. Ich wußte immer, daß ich ein Mädchen bin, daber damals war das noch eine Straftat. Als ich dann endlich den Mut hatte, die Rolle rückwärts zu machen und als Frau zu leben und mich auch operieren zu lassen, da habe ich auch mal eine Selbsthilfegruppe für Transsexuelle aufgesucht. Da bin ich zweimal hingegangen und dann nie wieder. Das waren lauter Wahnsinnige. Die waren auch nach ihrer OP keine Frauen. Das wirklich Wichtige ist, daß ich als Schwuler, Lesbische, m2f-Transsexuelle oder f2m-Transsexuelle mein Schicksal in mein Leben und meine Persönlichkeit einbaue, so daß ich bei all dem, was irgendwie nicht zur Masse paßt doch aus mir eine authentische Persönlichkeit wird. Das ist richtig viel Arbeit. Das ist eine Arbeit, die die Queer-Leute und die Charaktere vom Transgender-Zirkus alle nicht leisten, weil sie keine echte Not haben und auch nie einen echten Leidensdruck spüren. Die Transgender-Freunde kriegen ihren Leidensdruck erst nach der OP, wenn sie merken, daß es ein Fehler war. Dann kommt aber erst der richtige Shitstorm auf sie zu, denn der Soziale Druck im Transgender-Zirkus ist groß. Leute, die da ausssteigen wollen und ihrerseits die Rolle rückwärts machen wollen müssen stark sein, sonst kommen sie aus diesem Sumpf nicht wieder raus.
Naja, wenigstens kann ich so vielleicht ins Frauengefängnis nachdem ich den Grünen Parteitag in die Luft gesprengt habe, oder?
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