Studien müssen finanziert werden. Diejenigen, die die Studien in Auftrag geben, haben Interessen. Wir erleben es ja auch täglich, daß irgendwelche Medizinmänner oder Staatsvirologen in allen möglichen Medien trotz Delta, trotz täglicher Meldungen über Impfdurchbrüche und der nachweislichen Infektiosität von Geimpften weiter ungerührt die Impfung als ultimative Rettung preisen und von der zu erreichenden Herdenimmunität schwurbeln.- Ich habe inzwischen den Eindruck, daß es schon genügt, die Anzahl der Todesanzeigen in der Samstagsausgabe der Regionalzeitung als Indikator für die Gefährlichkeit der Impfstoffe heranzuziehen. Wo sonst im Sommer maximal eine halbe Seite ausgereicht hatte, wurden letzten Samstag schon zwei Seiten benötigt. Insofern würde es mich nicht wundern, wenn sich infolge der Impfkampagne zumindest in bestimmten Altersgruppen auch bald ganz offiziell eine Übersterblichkeit nachweisen ließe.
Während 1939 die Leute für für ihr Land voller Optimismus in den Krieg gezogen sind und viele davon durch die Gewehre der Alliierten Blei in ihren Körper injiziert bekamen. lassen sie sich heute (im nicht minder blinden Eiger, das Richtige zu tun!) mit Enthusiasmus eine Spritze mit bestenfalls unzureichend unerforschten Ingredenzien in den Körper spritzen. Einen Fortschritt im Denkvermögen unserer Bevölkerung kan ich nicht erkennen, deswegen hält sich inzwischen auch mein Mitleid in Grenzen, wenn sich dieses Land abschafft.
Mein “Senf” dazu: Jetzt lese ich für & wider seit 15+Monaten und kenne nur ein Beispiel eines alten Bekannten, der Anf.2020 eine Grippe (Corona?) bekam, händeringend ein Arzt suchte, nach 14 Tagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde und dort krepierte. (an oder mit Corona…oder die zwangsbeglückten “Massnahmen”?) Von den Gen-Impfungen mit einem toxischen Spike-Protein, welches mit der Keule in meiner Biologie rumwühlt, hab ich nun viel gelesen & gehört. Ich bin nicht besonders begeistert! Statistiken und Prozente interessieren mich nicht, aber die Gefahr von Impf-Nebenwirlungen (niedliche Bezeichnung!) ist existent. Ich bin ein erwachsener Bürger dieses Staates und entscheide selber, welches Risiko ich auf mich nehme. Zu 80% anstecken mit ohne oder milden Symtomen, 0,1% an Covid zu sterben oder vielleicht 0,xxx% an “Impfnebenwirklungen” den Rest meines Lebens ein Pflegefall zu werden….ich ziehe das Erstere oder Zweite vor. Und unser Scholzomat hat ja selber unbewusst zuggeben, dass der Impf-Bürger ein Versuchskaninchen war/ist. Ich beginne jetzt langsam den Hypochondern nur noch leise “ein Vögelchen zu zeigen” und erspare mir jede “Merkel,sche Diskussionsorgie”.
@Thomas Müller, wer sagt, dass sich alle infizieren werden ? Das wird zwar immer wieder behauptet, aber auf welcher Grundlage ? Bisher haben sich 0,5 % der Bevölkerung infiziert. In meiner Kindheit ging man davon aus, dass jeder die KInderkrankheiten durchläuft, Mumps, Windpocken, Masern etc…... Ich habe nur eine bekommen, viele Gleichaltrige auch. Covid-19 ist nicht so sonderlich verbreitet hierzulande, ist mein Eindruck. DAs wird nur anders dargestellt.
Danke für die unermüdliche Arbeit. Es wird alles getan, die Wahrheit zu verdrehen. Ein paar Beispiele: Geimpfte zählen 14 Tage lang als ungeimpfte, sterben sie zu dieser Zeit, sind sie keine Impftote. PCR Tests werden an Geimpften gar nicht vorgenommen oder es gelten andere CTs- so liefern die Zahlen die gewünschten Unterschiede. Geimpfte in Krankenhäusern gelten nur nich als positiv, wenn sie auch Symptome habe, ungeimpfte dagegen weiterhin immer. Wer mir Ärzten spricht, die offene Augen haben sieht die dramatischen Folgen der Impfung. Sehen Sie sich etwa die Übersterblichkeiten in Israel dieses Jahr mal genau an. Und in anderen Ländern auch. Ich errechne daraus , dass einer von 2500 an den Folgen der Impfung innerhalb von 6 Monaten stirbt. Zugegeben, der Fehlerbalken ist groß, es könnte auch nur einer von 5000 sein, aber das ist immer nich eine ganze Geössenordnungmehr, als bisher meist diskutiert wird. Und das sind nur die ersten 6 Monate. Das ist ohne ADE, ohne langfristig auftretende Autiimmunerkrankungen, ohne Immunschwäche ohne die häufige berichtet Verschlimmerung von Krankheiten, von Gürtelrose über Lupus bis zu rezidivietendemKrebs bzw. Dessen schnellere Progression. Außerdem scheinen- und das ist der Elefant im Raum- schwere Folgewirkumgen stark gehäuft in bestimmten Chargen aufzutreten. Viele Menschen bekommen den Impfstoff offenbar noch gar nicht. Habe ich dazu konkrete Fälle? Ja, aber dazu werde ich nichts schreiben außer alle aufzurufen, holt Euch Proben, wo Ihr könnt und lasst sie untersuchen- die Behörden tun das nicht, obwohl sie es müssten. Derweil gelten in Israel nur doppelt geimpfte wieder als ungeimpft…...
Also ich kenne inzwischen drei Leute mit schweren Nebenwirkungen, einen direkt, zwei jeweils über eine Zwischenperson. Fall 1: m, mittleres Alter, Hirnschlag direkt nach der zweiten Impfung, Fall 2: m, mittleres Alter, nicht näher besprochen, aber heftige Reaktionen, Fall 3: m, ca. 65 Jahre, erste Impfung AstraZeneca, ca. anderthalb Wochen später schwere Entzündungssymptome in Gelenken, Unterschenkeln und Achillesferse, konnte kaum noch laufen, Thromboseverdacht negativ, wurde medikamentös behandelt, nach drei, vier Tagen normalisierte es sich wieder; zweite Impfung Biontech/Pfizer, gleiche Symptomatik, gleiche Behandlung.
Zur Ergänzung für Nichtwissenschaftler: “Data Dredging ” ist eine Form von Wissenschaftsbetrug. Nun zur Ergänzung des Artikels: Es wurden die Zeiträume “3 Wochen nach der ersten Impfung” und “3 Wochen nach der zweiten Impfung” berücksichtigt. Da die Impfung aber erst 3 Wochen nach der 2. Impfung ihre volle Schutzwirkung entfalten soll, ist diese Studie schon bzgl. der verwendeten Zeiträume völlig sinnlos!
Hahaha der K@ufmann: “Wasch mich aber mach mich nicht nass.”
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