Doktor Ziegler, es ist nett, dass Sie uns immer wieder von der Untauglichkeit und Gefährlichkeit der Impfungen berichten. Dass dieses Virus mit diesen Methoden nicht zu bekämpfen ist, sollte jedem, der noch über 1-2 graue Zellen verfügt einleuchtrn. Die Frage, die sich stellt, ist aber, warum alle (fast) Regierungen dieser Welt ihre Untertanen für diese Genforschung mißbrauchen. Was verbirgt sich dahinter, denn die Sorge um den Menschen kann es nicht sein. Warum will man sich an den Kindern vergreifen. Warum reagiert die Politik so aggressiv. Und kommen <sie mir nicht mit Bill Gates und Davos.
1) Dr. Ziegler, Sie schreiben: “Da aber Matched-Pairs zensiert wurden, wenn einer der Probanden ausfiel, muss der Tod als Zensurereignis behandelt worden sein; der Text (Hauptartikel und Appendix) erwähnt das nicht explizit.” - Meine Vermutung ist, dass das Wort Ausfall hier nicht den Tod bezeichnet, sondern andere Gründe dafür, dass eine der beiden Vergleichspersonen für die Studie ausgefallen sind ohne gestorben zu sein - oder aus Gründen gestorben sind, die mit der Untersuchung nichts zu tun haben (Unfall, Überfall…). - 2) Ob die von Dr. Ziegler erwarteten chronischen Nebenwirkungen der Impfung eintreten werden, werden wir in einiger Zeit wissen. - Was, wenn diese von Ihnen und Dr. Bhakdi und anderen erwarteten Nebenwirkungen nicht eintreten? - 3) Ihr Einwand, Dr. Ziegler, scheint mir plausibel zu sein, dass die Studie den Grad der natürlichen Immunität verunklart. Sie scheint auch das Übergewicht als einer der Hauptrisikofaktoren für eine durch CO-19 verursachte Krankenhaus- und insbesondere Intivbehandlung nicht zu berücksichtigen. Dies ist besonders misslich, da Übergewicht/ Fettsucht (Obesity) lt. US-Gesundheitsbehörde / CDC -Daten womöglich den Hauptrisikofaktor für einen schweren Verlauf darstellen.
Warum redet auch Achgut davon, dass die mRNA Medizin ein Impfstoff sei? Die mRNA Medizin ist eine Gen Therapie! Kann man z.B. im Geschäftsbericht der Fa. Moderna nachlesen (Seite 106 - bei der SEC eingereichte Unterlagen im 10k Reporting). Wenn ich mich z.B. gegen Wundstarrkrampf impfen lasse, dann weiß ich, dass ich die nächsten 10 Jahre in Ruhe leben kann. Wenn ich mir eine mRNA Injektion geben lasse, dann weiß ich, dass ich mich trotzdem infizieren und krank werden und andere Menschen anstecken kann. Deshalb, liebes Achgut Team, hört auf das Framing der Injektion bei Covit19 mit einer mRNA Medizin als Impfung zu nennen, Ihr stärkt damit nur den Protagonisten den Rücken!
Lieber Herr Ziegler, und wieder ein informativer Artikel zum Thema. Herzlichen Dank dafür! Man fragt sich wirklich, was die Interessen derjenigen sind, die derartige Studien erstellen und veröffentlichen. Im Artikel steht ein Satz, der mich nachdenklich gemacht hat: “So erscheint die Krankheit schlimmer, als sie ist”. Wie schlimm ist nun eigentlich diese Krankheit, unabhängig von der statistischen Betrachtung, sondern vom persönlichen Erleben des Patienten gesehen. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich nur einige wenige Menschen, die ernsthaft an Covid erkrankt sind. Daher ist das nicht repräsentativ. Aber die Schilderung insbesondere einer ehemaligen Nachbarin, die die Krankheit überstanden hat, waren beunruhigend. Sie hat berichtet, daß sie phasenweise ohne Bewußtsein war, den Geschmackssinn verloren hat, usw. Gibt es Erkenntnisse zu den “normalen” Verläufen der Krankheit, also unabhängig von den recht seltenen Todesfällen? Man liest dazu m.E. recht wenig in der Presse. Herzliche Grüße, Harald Kapfhammer
Meine Mutter, 70, Diabetes Typ 2, bekam vor 3 Monaten die zweite Dosis Astrazeneca, sie wäre am Wochenende fast an aktuem Nierenversagen verstorben, ob es einen Zusammenhang mit der Inpfung gibt kann ich als med. Laie nicht wissen. Sie hat sich auf Anraten eines Arztes, der zufällig mein Bruder ist, impfen lassen. Bei Einlieferung auf die ITS, hatte sie über 400 Zucker, konnte zuvor mehrere Tage lang nichts bei sich behalten, und hatte tagelang starken Hanrndrang. Dem Hausarzt-Notdienst, der sie einen Tag vor Einlieferung untersuchte, ist wohl nichts Lebesbedrohliches aufgefallen, obwohl sie schon sehr geschwächt gewesen sein muss. Einen Tag länger ohne Behandlung hätte sie nicht überlebt, mein Bruder veranlasste vom Urlaubsort eine Einweisung ins Krankenhaus, dass ihr das Leben rettete. Man wird es wahrscheinlich nicht in Erfahrung bringen können, was der Hauptgrund für das ANV gewesen ist, es wird mit großer Sicherheit auf das Diabetes zurückgeführt werden. __ Eine Arbeitskollegin musste stationär wegen einer Nierenentzündung behandelt werden. __ Eine gute Bekannte hatte Probleme mit den Nieren, kurz nach der Impfung. __ Relativ aktuell: Ein 19jähriger, gesunder, sportlicher Schulkamerad unserer Kinder musste wegen Lungenembolie stationär behandelt werden, auch er wurde kurz zuvor geimpft. __ 4 Corona Fälle in der Verwandtschaft, ein 40jähriger mit schweren Grippesymptomen, seine Frau leichte, und die über 70jährigen Schwiegereltern ebenfalls leichte Symptome. Keiner von denen wird sich impfen lassen, warum auch.__Der erste, und bis jetzt einzige Covid Tote in meinem Umfeld von dem ich zu hören bekam, war der Opa eines Sportkameraden, als ich nach dessen Alter fragte, bekam ich 98 als Antwort…
Das Grundproblem liegt darin, das der Mensch ihm gegenüber gemachte Aussagen einfach “glauben” muss, da er in der Regel gar nicht in der Lage ist diese zu überprüfen. Das gilt schon für so Dinge wie die Frage ob die Sonne um die Erde oder diese um die Sonne kreist (beide Aussagen sind übrigens falsch). Und da er auf Kooperation angewiesen ist, glaubt er alles. Selbst dann noch, wenn es offensichtlich der Realität widerspricht. Ich befasse mich seit Jahrzehnten mit komplexen Systemen und bin immer wieder fasziniert das bei genauerer Analyse praktisch nichts von dem stimmt was so als “allgemeines Wissen” durch die Welt wabert. Menschen handeln in Gruppen nie rational, sondern die Gruppe folgt evolutionären Prinzipien. Was sich da als Indfomationssetting gerade durchsetzen kann gewinnt und ändert sich erst dann wenn ein anderes Setting einen Vorteil. Z.B. weil eine Gesellschaft auf Grund des “falschen” Settings untergeht und damit sie Informationensträger verschwinden.
Lieber Jochen Ziegler, noch nie war ich so hin- und hergerissen hinsichtlich der Frage, ob ich mich impfen lassen soll. Dazu zwei Fragen: 1) Einerseits liegt das an dem, wozu es - was für Sie vermutlich ausschlaggebend ist - keine Studien gibt, sondern einfach an dem, was ich schon mehrfach in der Presse gelesen habe und mittlerweile auch von zwei Bekannten, die auf unterschiedlichen Intensivstationen arbeiten (und beide nicht im Verdacht stehen, etwas Falsches zu berichten) bestätigt bekommen habe. Die auf den ICUs behandelten Covid-Patienten sind fast ausnahmslos Ungeimpfte. Zeigt dies nicht, dass die Impfung faktisch wirkt und man sich impfen lassen sollte? 2) Ich verstehe, dass Sie davon ausgehen, dass die Impfung toxisch (wegen des Spike-Proteins) ist. Ist dann nicht aber eine Infektion genauso toxisch? Wenn davon auszugehen ist, dass sich jeder irgendwann infizieren wird, ist es dann nicht empfehlenswerter, dieses Problem “kontrolliert” und mit einer begrenzten Spike-Menge auf das eigene Immunsystem loszulassen, so dass z.B. bei einer Myokarditis die Chance auf eine rasche Heilung besteht? Ich würde mich freuen, wenn Sie darauf eingehen könnten. Beste Grüße Thomas Müller
Zu den Impfstoffen kann lange geschrieben und die Zahlen hin- und her gedeutet werden, wo schon das ein erster Schritt auf die Impfstoffhersteller zu ist, weil das den Sinn dieser Impfung gegen einen grippegleichen Virus überdeckt, aber die Furcht davor indirekt mittransportiert. Einschließlich der drohenden, permanente Auffrischungsimpfungen einmal, zweimal im Jahr. Zu diesen Impfstoffen ist weit davor, kurz und bündig, nur ein Urteil richtig: Es sind Impfstoffe mit einer Notzulassung, mit dem Ausschluss der Haftung für mögliche Nebenwirkungen für die Hersteller dieser Impfstoffe. Kein Kraftfahrzeughersteller würde für die Bremsen, die Lenkung in seinen Fahrzeugen, mit diesen Kriterien, Versuchsmodelle und Haftungsausschluss für Unfälle, eine Zulassung seiner Fahrzeuge für den öffentlichen Straßenverkehr bekommen. Und der TÜV würde ein solches vorgestelltes Einzelfahrzeug mit diesen Merkmalen sofort stillsetzen und den Bastler an diesen Anlagen anzeigen. Was beim Kraftfahrzeug geht, das ist bei den Impfstoffen für die Menschen nicht möglich? Das lässt tief blicken. Guten Tag Herr Jochen Ziegler, können Sie es heraus bekommen was mit personenbezogenen Abstrichen aus den Testzentren passiert? Werde die als Sondermüll gesammelt und verbrannt? Werden die einschließlich der Anmeldeprotokolle eingesammelt und ausgewertet? Gut brauchbar DNA - Profile der Getesteten zu erstellen. Geeignet diese in einer Datenbank für ganz andere Anwendungen zu sammeln?
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