@“Jochen Lindt / 28.03.2024 -(...) Der deutsche Rechtsstaat hat die Lernfähigkeit einer Eintagsfliege.(...)”—- Dieser Staat weiß ganz genau, was er tut. Und genau deswegen ist es jetzt hier so, wie es ist! Entschuldigen Sie diese Zersetzerbande vom WEF doch nicht!
Nun, als Plinius 112 n. Chr. römischer Statthalter in Bithynien (heute östlich von Istambul) war, fragre er bei seinem Freund, Kaiser Trajan in Rom, nach, wie er mit den Christen, also Anhängern einer verbotenen Religion, verfahren solle. Um zu ermitteln, wer überhaupt Christ war, habe er die Verdächtigen vor einer Statue des Kaisers Weihrauch opfern lassen. Wer dies getan habe, den habe er entlassen, weil der sicher kein Christ sei. Die Methode, Muselmanen vor einem aufgestellten Davidsstern Weihrauch opfern zu lassen, wäre wohl zielführender als die Fragebögen der bekloppten Nancy.
“Wer darf bei den rund 40 jüdischen Makkabi-Sportvereinen Mitglied werden?“ Richtige bullshit-Frage. Sie müsste lauten: “Würden Sie bei einem der 40 jüdischen Makkabi-Sortvereine Mitglied werden?” Folgefrage: Falls nein, warum nicht? Nächste Frage: “Würden Sie Ihr Kind eine Klassenfahrt nach Israel mitmachen lassen?” Nächste Frage: “Würden Sie in einem jüdischen Restaurant essen gehen?” Nächste Frage: “Trinken Sie gelegentlich Kaffee bei Starbucks?” Nächste Frage: “Wer hat Nineleeven organisiert?” Unter den Auswahlmöglichkeiten sollte auch der Mossad sein. usw
Aufgabe 29 („Welches Tier ist das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland?“) bietet leider nicht als Antwortmöglichkeit: Schlafschaf. Die Antworten auf die im Lügel zitierten Fragen (Gebetshaus, Staatsgründung, Verantwortung) beantwortet ein echter Antisemit doch sofort korrekt. Also sind diese als Detektor feindlicher Gesinnung ungeeignet.
“....braucht den Begriff Synagoge nicht, es sei denn, er muss nach dem Weg dorthin fragen….”. So könnte es in der Tat sein, Ich sehe in diesen Fragen gekoppelt mit fehlender Grenzkontrolle eine Gefahr fuer juedische Einrichtungen. Makkabi inklusive. Also wenn ich ein Makkabi Mitglied wäre würde ich keinen Freund in jenen erkennen die eine Testfrage bei einem Einwanderungstest stellen die sich als Einladung zur Unterwanderung u. Provokation dieser Einrichtung entpuppen könnte nach dem Motto: Du sagst ja, zu jenem nicht-jüdischen Bewerber, (der u.U. aus rein medialen u. provokativen Gründen Zutritt begehrt) und riskierst ein Selbstmordattentat oder Du sagst nein und könntest dann medial als “Rassist"gejagt werden.Letztlilch gehts um das Grundrecht der Religions- Vereinsfreiheit u. auch Privatsphäre die ich bedroht sehe. Erst heute las ich in der internationalen Presse dass IS Anhänger in Schweden Zutritt zu den Kirchen aus strategischen Gründen suchten. Es handelte sich im besagten Fall laut einem arabischen Pastor um Selbsteingeständnisse von Täuflingen die zugaben dass sie ursprünglich aus rein strategischen Gründen ihre “spirituelle” Reise in die Kirchen begannen die sie jedoch dann am Ende nicht im Sinne des IS beendigten. Selbst bei ehrlicher Bekehrungsabsicht sehe ich hier eine ziemliche Gefahr da dieser Personenkreis in Folge entsprechend bedroht u. angegangen werden könnte samt der Gemeinde in der sie sich bewegen. Besagte Sorge der Unterwanderung, Bedrohung, scheint jene die diese Testfragen schreiben nicht umzutreiben. (1)Aber zurück zum Einbürgerungstest an sich: Wie sehen eigentlich die Fragen zum Thema LGBTQ in diesem Test aus? Das wuerde mich brennend interessieren. (1) Dieses Bild erinnert mich wieder an jenen Hysteriker der seiner verhassten Tante in “Sorge” und “Liebe” genau das schenkt was sie nicht mag oder gar verletzt…
Mohammed Atta kriegte Bafög und wir können froh sein, dass dieser ideale Moslem nicht bereits eingebürgert war am 11.9.2001. Seitdem hat sich die Zahl der Moslems , in D vervielfacht. Der deutsche Rechtsstaat hat die Lernfähigkeit einer Eintagsfliege. Die Träume der Attentäter von 9/11 sind zumindest in D voll in Erfüllung gegangen, möglicherweise sogar in ganz Europa.
hi, man könnte die Bewerber auch gelochte runde Hölzchen stapeln lassen. (Tori, daher kommt der Ausdruck töricht.)
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