Wir sind doch bereits dabei aus dem “Westen” auszusteigen in einen Autokrantisch/totalitären Staat. Die Deutschen scheinen das zu mögen. Linksgrün und den gleichgeschalteten Medien sei Dank. Aber immerhin gibt es Demos und Eier gegen Baerbock und Co., wenn auch nicht genug. Die Masse der Deutschen wälzt sich immer noch in den suizidalen Gedankenkonstrukten, welche ihnen täglich per Radio und TV eingepflanzt werden.
Die bloßen BIP-Zahlen eines sich ausufernd bürokratisierenden Staates, der bei der Hühe von Steuern und Abgaben in der ersten Reihe der Welt rangiert und die Kontrolle über seine Währung abgegeben hat, sind für internationale Vergleiche nicht mehr geeignet! Der “Sozialstaat” ist der Anfang vom Ende der FDGO, denn er beruht auf weitgehender Enteignung der Arbeitsentgelte UND mittlerweile auch der Sparguthaben. Diese Umverteilungsbürokratie ist ein nicht zu leugnendes ein Dekadenzzeichen!
“Wir sind von Propaganda nicht so unabhängig, wie wir gern wären. “ insbesondere sind wir überhaupt nicht unabhängig von westlicher Propaganda und Desinformation durch Staats- und Mainstreammedien. Das wird schon seit einigen Jahren immer schlimmer. In der Corona-Zeit hat das rasant zugenommen.
Die Agenda der grenzenlosen multikulturellen linksglobalistischen UN-angeührten Gesellschaften ohne eigene Nationalkultur, eigene Sprache, eigenes biologisches Geschlecht und ohne Eigentum (Kevin Kühnert) IST dekadent! Wir sollten auch die Demographie als essenzielles Kennzeichen betrachten und schauen, wie eine demokratiefeindliche Illiberalität aufwächst, die uns die passende Meinung, Sprache und Denken mit teuren Staatsmedien vorschreibt. Dass Putin es diesbezüglich noch wesentlich ärger treibt, will auf mich einfach nicht tröstlich wirken. Zum Wohlstand - Stichwort BIP - gehört auch der militärische Schutz der geschaffenen materiellen und immateriellen Güter, der Grenzen und unser aller Leben vor potentiellen Angreifern! Wer angesichts der geopolitischen Realität an dieser Stelle abbaut und spart, ist ein gefährlicher Realitätsverweigerer. Außer seiner destruktiven Ideologie hat er keine rechtfertigenden Gründe für seine Agenda. Manche nennen das zu Recht dekadent.
Beim Artikel mit dem feigen Hasen konnte man noch glauben, es geht hier allgemein um Haltung, vielleicht noch um C., dieser hier sollte dem Letzten klar machen, was die Linie hier ist. Was da alles geschrieben wird, in Artikeln und Kommentaren, ohne zu erkennen, egal wie sich die Dinge entwickeln, der Mensch verliert! Jeder einzelne, auf allen Ebenen. Ich will mich nicht zwischen Pest und Cholera entscheiden, und ich muss es auch nicht. Wieder wird ein unlösbares Problem geschaffen, wird inszeniert und präsentiert. Und die Meisten begeben sich zu gerne in den Frame. Fabulieren wie nach dem Fußball über Moral, Stärken, Schwächen, Versagen, Politik, Szenarien. Wenden Energie auf, sind gar zum Kriege bereit. Wie bei Don Quijote. Wenn man auch nur ein wenig zurück tritt, sieht man wie das Geschehen zur Agenda passt. Energiewende, Geldentwertung, Digitalisierung, was so ein kleiner Flugkörper alles kann! Was glaubt ihr, die Russen haben auch ihre Spielzeuge, seit langem. Da ist kein “starres Reich des Ostens”.
Nachtrag, auf die Überschrift bezogen: “Ist der Westen wirklich so dekadent?” Natürlich, wenn man sich die Stilblüten und den Niedergang der Kultur ansieht. Eine Gesellschaft, welche andauernd die eigene Bevölkerung demoralisiert, mit immer größerem Schwachsinn, erreicht den Punkt, an denen Korrekturen nicht mehr smart erfolgen können. Der Westen an m. M. n. die Schwelle überschritten. Danach läuft alles nur noch auf Destruktion und Negation heraus. Man könnte sagen, die Lügen nehmen überhand, irgendwann meldet sich die kalte Realität zurück.
Warum vergessen die Menschen immer so schnell? Hat der doch so überlegene Westen nicht 20 Jahre lang (!) gegen bärtige, leseunkundige Sandalenträger Krieg geführt und vor einem Jahr seine klägliche Niederlage einräumen müssen?
Lieber Herr Noll, wer im vermeintlich liberalen Westen seine politischen Systeme dominiert, ist an Freiheit nicht interessiert. Somit schafft der Westen sich konzertiert selbst ab.
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