@R.Camper : “Jeder hatte Arbeit, keine Drogen, gutes Bildungs- und Gesundheitswesen, ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, ein bescheidener Wohlstand für den größten Teil der Bevölkerung”. „Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sich eine miserable Gegenwart in eine gute alte Zeit verwandelt.“ ( Gustav Knuth )
Die CDU freut sich wie Lumpi da die Ampel genau die Politik mit weitaus größerem Nachdruck und Willen nachgeht, die sie selbst wollte. Der Adenauer wollte direkt nach dem 2WK sofort aufrüsten und wieder in den Krieg gen Osten ziehen. Nun gibt es eine Person die jahrelang ein Zögling der CDU, KAS genau das umsetzte, was die KAS forderte. Die Person ist Bürgermeister Kiew. Es gibt Fakten die medial gezielt unterdrückt wurden. Es gibt nicht nur die Pandorra Papers, es gibt auch Klitschko Papers. Auszug—>“Die Klitschko-E-Mails zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet. Nicht nur die E-Mails von Klitschko haben es an die Öffentlichkeit geschafft. Es gibt unzählige Beweise für die Strippenzieherei und Bestechung durch die NATO (bei Jazenjuk wurden im Dez. 16,7 Mio.$ beschlagnahmt) oder auch z. B. für die Kooperation der Putschisten mit den Krimtataren. Wegen seiner engen Verbindungen nach Deutschland haben wir uns für die Veröffentlichung der Klitschko-Papiere entschieden.”<—Hinter-der-Fichte zum Download// Das gesamte mitte-links Spectrum versagte in der Plandemie in unfassbar brutaler Dimension, selbst die Humanisten. Sie bedrohten das Leben und Leib jeden Bürgers. Inzwischen ist vielen Geimpften bewußt wie extrem belogen sie wurden und zittern um ihr eigenes Rest-Leben. Pathologie, Herzbeschwerden= ca. 10 Jahre Lebensverkürzung.
Am heutigen Sonntag lief auf dem Sender Phoenix um 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr wieder die Sendung “Phoenix Persönlich”. Diesmal war Alt-Bundespräsident Joachim Gauck zu Gast, im Gespräch mit Theo Koll. Mein Eindruck von dem Gespräch oder Interview, zumindest von dem, was ich mitbekommen habe: Gauck erklärt den Westdeutschen und letztlich auch den Ostdeutschen, warum letztere die AfD wählen. Er sprach von demokratischen Defiziten, die die Ostdeutschen aufgrund der DDR Vergangenheit immer noch hätten. Gauck kommt mir in den Gesprächen im Fernsehen immer wie ein Pfarrer oder Pastor vor, der von der Kanzel einer Kirche zu seinen Schäfchen spricht. Danach begann um 12 Uhr die Sendung “Internationaler Frühschoppen”. Die genauso politische Themen behandelt und so abläuft und so ist wie die Sendung, die sonst Sonntags ab 12 Uhr beginnt, nämlich den “Presseclub”. Warum die eine Sendung so und die andere Sendung anders heißt, weiß wohl keiner. Das Thema war: “Kriege, Klimawandel, Inflation - wohin steuert die Weltwirtschaft?” Gäste waren, Felix Lee, Table Media, Ursula Weidenfeld, Wirtschafts-Journalistin, Matthew Karnitschnig, Politico und Ludmila Kotlyarova, Berliner Zeitung. Moderiert wurde die Sendung von Eva Lindenau. Sah mir die Sendung ganz an. Über den Klimawandel sprach man gar nicht. Die Kriege wurden auch nur am Rande gestreift. Es ging wohl auch nur in erster Linie um die Weltwirtschaft. Vor Trump wurde natürlich gewarnt. Auch vor der AfD. Das ist für einen anständigen Journalisten in Deutschland Pflicht! Noch was zu dem Nahost Konflikt. Kommt ihnen das auch so vor wie mir? Dass bei uns die Medien den Eindruck vermitteln, als ob Netanjahu mehr schuld daran trägt, dass sich israelische Geiseln in der Gefangenschaft der Hamas befinden und zum Teil von diesen getötet wurden, als die von der Hamas?
Das ist wie bei einem Damenkränzchen. Interessant wird es nur, wenn eine fehlt, über die man dann genüsslich herziehen kann. Gibt es keine Gesprächspartner von der AfD? Traut man sich nicht, oder kennt man keine? Obwohl inzwischen schon öffentlich übertragene Trauerreden (Ulli H.) für Warnungen vor der AfD mißbraucht und in Dauerschleife ausgestrahlt werden, überrascht es mich eigentlich schon, dass angeblich Alternative Medien ebenfalls konformistisch eine Ausgrenzung der Schwefelpartei übernehmen! Oder könnte mir mal einer erklären, was man sich von einer der Altparteien kurzfristig an konstruktiven Maßnahmen erhofft, die nicht bereits im Programm der Alternative auftauchen? Einhornstreicheln gilt nicht ...
So viel Naivität (?) nach 15 Jahren strammen Marsches in die Diktatur raubt mir die Sprache. Die Diskutanten müssen hinfort zu den Mitschuldigen gerechnet werden. In todernster Lage Diskukssion spielen. Nach 15 Minuten nicht mehr zu ertragen.
Frau Stockmann: “...Würde ich die Meinungen zirkulieren lassen, dann ... würde so eine Art ... natürliche Auslese der Meinungen entstehen. Also ich glaube nicht, dass ganz extreme, ganz verrückte Meinungen anschlussfähig wären, wenn alle einfach frei sprechen würden…” Richtig, aber nur so lange, bis die deutsche Mehrheitsbevölkerung aus demokratisch, kritisch, liberal, human erzogenen Menschen, zumeist autochthonen Deutschen, Europäern besteht. Bei einer islamisch oder links sozialisierten Mehrheitsbevölkerung wäre es anders. Das ist der große Nachteil der Demokratie. ***** Warum die Politiker sehenden Auges das Land an die Wand fahren? Das ist ganz einfach: Die 10% Extremisten sind Deutschlandhasser, Landesverräter, Möchtegern-Völkermörder. Die restlichen 85% sind Feiglinge, Mitläufer, Opportunisten, Profiteure, die sich die Situation schönreden. Sie lassen sich wie eine Herde blökender, blöder Hammel von den lautstarken Extremisten vor sich her treiben. Sie arrangieren sich mit den Extremisten, intellektuell und in ihren Handlungen. (Privat blöken die Hammel erstaunlich vernünftig.) Die extremistische Minderheit und die opportunistische Mehrheit verhindern BEWUSST jede sachliche öffentliche Diskussion. Nur wenige charakterfeste Menschen wie Hans-Georg Maaßen marschieren gegen die nach links getriebene Herde. Eine lautstarke extremistische Minderheit reicht aus, um der feigen Mehrheit zu suggerieren, dass die Meinung der Minderheit die Meinung der Mehrheit ist und sie damit gegen ihren Willen und ureigenen Interessen zu lenken. Wir können NUR auf eine opportunistische Mehrheit hoffen. Es bedarf unsererseits einer gewaltigen Kraftanstrengung der extremistischen Minderheit die Fresse zu stopfen und die Hammelherde umzulenken.
Ärgerlich, dass sich Frau Cotar auf ein agitatives Theaterstück bezieht, um damit angebliche “AfD-Pläne” zu kritisieren. Warum beschäftigt man sich nicht mit offiziellen AfD-Vorhaben, sondern mit einem abgehörten Privattreffen, bei dem mit anwesenden CDUlern politische Fragen diskutiert wurden? Warum reden Sie nicht auch mit AfDlern über die AfD und deren Pläne? Was ist das für eine Debattenkultur? Von indubio hätte ich erwartet, dass nicht so mühelos über das staatlich subventionierte Correctiv-Stöckchen gesprungen wird.
Genau wegen dieses AfD-Bashings, der Spaltung im freiheitliche Konservativen Lagers, wegen des Kotaus von Frau Cotar und des Ex-FDP-Kämpfers, ich habe es geahnt und es wurde bestätigt, gebe ich Deutschland keine Chance. Verantwortlich sind so, sorry, feige Menschen, so Neunmal-Kluge wie der Moderator und die beiden eben genannten, die nicht begreifen, dass es um einen Kulturkampf geht. Und das ist wie im Krieg: man muss sich entscheiden, auf welcher Seite man steht, wenn man angegriffen wird, ob man kämpfen will oder nicht. Wer nicht kämpft, wie die drei eben genannten, weil sie u.a. über das Treffen auch noch dem Narritiv der Medien folgen, der hat verloren und ist nutzlos im Kampf. Der Moderator, Frau Cotara und der AfD-Ablehner, sind keinerlei Hilfe im Kulturkampf. Auch ich habe nach der Hälfte abgeschaltet, es wurde mir zu viel unwidersprochen gelogen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.