indubio / 01.04.2021 / 12:00 / 40 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 114: Drei Ärzte zur Coronalage

Dr. med. Jobst Landgrebe, Dr. med. Olaf March und Dr. med. Wolfgang Wodarg erörtern mit Burkhard Müller-Ullrich die tatsächliche Lage an der Corona-Front, die Risiken und Nebenwirkungen der aktuellen Impfkampagnen sowie die Frage, warum sich so wenige Mediziner und ärztliche Organisationen gegen wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen und Maßnahmen der Politik erheben. 

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Karla Kuhn / 01.04.2021

»Wie kann die Corona-Pandemie beendet werden? Offener Brief an Merkel, Steinmeier und die Mitglieder des Bundestages       Veröffentlicht am 31. März 2021 von Red.  CORONA TRANSITION, 31. März 2021 Startseite » Varia »Wichtige Fragen vor einer Gen-ImpfungEin Fragebogen hilft, sich auf die Folgen schwerer Nebenwirkungen vorzubereiten       Veröffentlicht am 31. März 2021 von Red.  “CORONA TRANSITION”, 31. März 2021,  Dr. Giesemann, “Ich verbreite es weiter.”  Sehr gut, ich auch.

Silas Loy / 01.04.2021

Es tut so gut, diesen Gästen mit ihrem ordentlichen Fachwissen zuzuhören. So solide. Vielen Dank!

Dirk Kern / 01.04.2021

Sehr informativ und cool, vielen Dank für diesen wieder so hörenswerten Podcast!

Marc Jemeier / 01.04.2021

Und in den Krankenhäusern baut man das Personal einschließlich der Ärzte weiter ab.  Wenn keine Patienten da sind, werden Kosten reduziert und damit die Kapazitäten weiter verknappt.

Hartmut Laun / 01.04.2021

Heute gibt es auf Arte eine Dokumentation über den Ursprung, über die Verbreitung und Bekämpfung von Kaffee durch die jeweiligen Herrscher, was zu einem Gedankensprung zum heutigen Lockdown verführt. Über lange Zeit fand früher der Kaffeegenuss in Begegnungsstätten jeglicher Art statt, verbunden mit dem Treffen von Menschen in den sog. Kaffeehäusern der damaligen Zeit. Die hier versammelt waren nutzen die Gelegenheit über die Herrschenden zu reden, sich über deren Handeln und Versagen zu ärgern, zu lachen, über Widerstand nachzudenken, die damaligen Querdenker. Mit allerlei pseudowissenschaftlichen Begründungen versuchten die Mächtigen und ihre gekauften Experten den Kaffeegenuss als Auslöser von Krankheiten zu verbreiten. “Wir meinen es nur gut mit euch”, bis hin zu dem Verbot der Kaffeestuben und der Verfolgung der Verkäufer und der Trinker.  Ein Lockdown gerichtet gegen diese Stätten der Begegnung, in denen Widerstand gegen die Obrigkeit geplant und besprochen wurde. So und nun lasst uns über einen Grund, über eine Folge für den Lockdown 2021 reden, dem umfassenden Schließen von Gaststätten, Kneipen, Läden mit Kaffeeausschank, Gesangsvereine, Fußballspiele ohne Zuschauer, etc., alle Orte wo fremde Menschen sich versammeln, ihre Erfahrungen und Ideen austauschen können, alle Brutstätten von Verschwörungstheorien und Querdenkern in den Augen der Exekutive die es einzudämmen gilt.

Sabine Schönfelder / 01.04.2021

Eine intelligente, gut ausgebildete Gesprächsrunde mit drei hervorragenden integren Medizinern. Und was ist unser Gesundheitsminister? Ein schwuler Bankkaufmann! KEIN APRILSCHERZ. Normalerweise interessiere ich mich NICHT für die sexuelle Orientierung anderer Menschen, aber als Woke- in oder Wokein, als getschendade Wouge, fehlt mir mittlerweile jegliches Schamgefühl. Schwul ist heute ein Türöffner, ein Privileg, eine Auszeichnung ähnlich dem Grimme-Preis, ein Bundesverdienstkreuz, .....asexuell geht auch noch, aber hetero…. das ist wie QUERDENKEN…Danke an die geballte medizinische Kompetenz und einen gewohnt souveränen Moderator…

Uwe Tellkamp / 01.04.2021

Noch eine Korrektur/Ergänzung zur Frage, wieso die Ärzteschaft so gebannt vor diesem Phänomen steht: Womöglich steht sie gar nicht gebannt vor dem Phänomen SARS-CoV-2, sondern vor dem Phänomen der medialen Begleitung des Phänomens. Das Neue ist weniger das Virus, sondern die Behandlung der Krankheit in den Medien. Die eigentliche Pandemie, die wir haben, ist die des Geisteszustands der Medien, die hier, ähnlich wie in der Energiewende, der Migrationskrise, dem “Kampf gegen Rechts” nahezu jegliche kritische Abwägung, und damit ihre eigentliche Aufgabe als Vierter Gewalt, vermissen lassen. Das betrifft vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, in denen nahezu ausschließlich Panikmacher ins Bild kommen (Lauterbach, Priesemann usw.), wo Merkel einer Anne Will auf der Schleimspur eine Audienz gewährt. Printmedien sind nahezu komplette Totalausfälle. Man hat den Eindruck, das Perpetuum mobile sei entdeckt worden, und Streit gibt es nur über die Frage, welche Kugellager am geeignetsten sind. Ob die Impfung einen (medizinischen) Sinn hat—es wird nicht gefragt, sondern es wird uns der Zweck für den Sinn untergejubelt. Was Inzidenz besagt, was eine Infektion ist, daß Gesunde sich anstellen, um sich testen zu lassen, ob sie krank sind: interessiert nicht. Die einzige Zeitung, die bemerkt hat, daß die Stimmung allmählich kippt, ist die WELT, die BILD hat sich auf Regierungskritik besonnen (worauf Reichelt ja auch geschaßt wurde), in der FAZ schreibt Frank Lübberding, wenn er durchdringt, kritische Artikel über Talkshows, die den Namen Journalismus nicht verdienen.

Eckhart Diestel, Arzt / 01.04.2021

Virale Partikel sind keine Keime ! Können denn nicht mal die Redner im Podcast richtig denken oder sprechen ? Als Viren werden Partikel bezeichnet, die keinen Stoffwechsel haben; diese Partikel sind nicht lebende ‘Restbestände’. Sie können nicht keimen ! Sie können gar nichts. Es bedarf einer Wirtszelle, die diese Partikel als genetisches Material wahrnimmt, sie kopiert und damit vervielfältigt. Das ist faszinierend und verblüffend und kein Mensch weiss, warum oder zu welchem Nutzen dies geschieht. Es sind aber keineswegs Keime. Das ist entscheidend, denn Keime können keimen, Viren hingegen können gar nichts. Entscheidend ist immer und ausschliesslich der Wirt und seine Reaktion auf eine Kontamination.

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