Hartmut Laun, alles richtig, was Sie schreiben aber in JEDER Diktatur fanden Menschen Mittel und Wege sich konspirativ zu treffen. Da meine Eltern von allen Freunden die größte Wohnung hatten mit vier verschiedenen Hauseingängen, u.a ein 40 m² großes Zimmer mit einem Flügel, konnten Treffen von Freunden sehr gut als Hausmusikabende getarnt werden. Die Mauern waren sehr dick, das Theater daneben abgebrannt, so daß “Horch und Guck” keine Möglichkeit zum spitzeln hatte. Auch wir haben später unsere “Nischen” gefunden, wo wir ungeniert vom Leder ziehen und planen konnten. Ich vermute, daß es heute bereits genau so ist oder kommen wird. Ich erinnere mich an die Veröffentlichung von einem Treffen von bestimmten Journalisten mit dem berühmten Whistleblower SNOWDEN in Russland. Sie mußten ihre Handys abgeben, die Snowden in einem Stahlsafe eingeschlossen hat, weil auch ausgeschaltete Handys abgehört werden können, seine Aussage. Übrigens braucht es dazu keinen Safe, DICKE ALUMINIUMFOLIE klappt auch hervorragend. NOT und ELEND machen erfinderisch, je länger diese unsäglichen, rechtlich äußerst fragwürdigen MERKELSCHEN Zustände dauern, je mehr werden immer mehr von den noch Schlafenden endlich aufwachen. JEDE Medaille hat ZWEI SEITEN ! Was mich ertaunt aber auch erbost, daß es nocg VIELE ÄRZTE gibt, die sich offenbar NICHT KRITISCH mit Corona auseinandersetzen. WIE kann ein ARZT, der sich vermutlich über die teilweise VERHEERENDEN NEBENWIRKUNGEN NICHT INFORMIERT, überhaupt das IMPFEN propagieren oder sogar selber IMPFEN ?? Wird er bei TODESFÄLLEN wegen vorsätzlichen MORD verurteilt ??
Der Preis für die Eine-Millionen-Dollar-Frage (min. 37.17) „ … warum sich die Ärzte nicht auf das Gelernte verlassen, sondern auf das, was ihnen erzählt wird“ sollte nicht etwa an Uwe Tellkamp gehen, dem ich den Preis durchaus gönnen würde, sondern an Karl Kraus. Seine Antwort lautet: „Für den Mann zählt das Erreichte, der Frau reicht das Erzählte“. Wir leben heute in einer Zeit, in der das Weibliche dominiert. Es geht dabei nicht nur um Frauen und Männer, sondern um zwei Arten der Wahrnehmung und des Handelns bzw. des Delegierens. Männer können das auch: Sie können auch das Gefühl über die Rationalität stellen, Panik über die Besonnenheit, die Lust auf Neues über einen Blick in die Geschichte. Sie können es sich auch mit gemischten Gefühlen in Unterverantwortlichkeit, Angstlust und Mitläufertum einrichten. Ich betone das, weil ich generell FÜR Frauen bin. Es haben allerdings gewisse Eigenschaften, die wir allgemein als „weiblich“ ansehen, durch den Überhang an einer illustren Weiblichkeit in Presse, Bildung und Politik zu eine Schlagseite geführt.
Warum so wenige Mediziner.. . ? Weil sie Angst um ihren Status, ihre Existenz haben. Genauso wie die Macher von Ovalmedia, deren Corona-Doku hier auf achgut empfohlen wurde, gestern. Heute erscheint nach dem Klicken auf den Link zum Film “No content”. Man will ja Kunde von ARD und ZDF bleiben. Dem Klassenfeind nichts in die Hände spielen, kenne ich von früher. Unverzeihlich.
“Drei Ärzte zur Coronalage”, das schreit förmlich nach einem musikalischen Digestif “Drei Chinesen mit dem Kontrabass!” (Es heißt ja eben nicht “Drei Chinesen mit dem Bass”) Ich stelle mir vor, dieses Kinderlied würde auf Demonstrationen angestimmt, wenn die Polizei mal wieder vor Langeweile nicht ein noch aus weiß.
»Wie kann die Corona-Pandemie beendet werden? Offener Brief an Merkel, Steinmeier und die Mitglieder des Bundestages Veröffentlicht am 31. März 2021 von Red. CORONA TRANSITION, 31. März 2021 Startseite » Varia »Wichtige Fragen vor einer Gen-ImpfungEin Fragebogen hilft, sich auf die Folgen schwerer Nebenwirkungen vorzubereiten Veröffentlicht am 31. März 2021 von Red. “CORONA TRANSITION”, 31. März 2021, Dr. Giesemann, “Ich verbreite es weiter.” Sehr gut, ich auch.
Es tut so gut, diesen Gästen mit ihrem ordentlichen Fachwissen zuzuhören. So solide. Vielen Dank!
Sehr informativ und cool, vielen Dank für diesen wieder so hörenswerten Podcast!
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