Hier wird immer wieder behauptet, die Impfung könne keine schweren Covid-19 Verläufe verhindern und die absolute Risikoreduktion sei gering. Ich denke, dass hier ein Missverständnis vorliegt. Richtig ist, dass unter den gegebenen Rahmenbedingungen Corona-Infektionen selten sind und ein schwerer Verlauf ebenfalls selten, die genauen Zahlen spielen für diese Betrachtung keine Rolle. Wenn man in endlicher Zeit eine Aussage über die Wirksamkeit der Impfung machen will, ist daher der Weg über die relative Risikoreduktion der einzig gangbare. Das absolute Risiko, das verringert werden soll, ist nicht das, während einer mehrwöchigen Studie unter Corona-Maßnahmen, sondern während mehrerer Jahre unter Normalbedingungen. Es ist aber ethisch nicht vertretbar, eine breit angelegte Studie ohne “Maßnahmen” durchzuführen. Unter diesen Rahmenbedingungen ist schon die Messung der RRR für lnfektionen allgemein schwierig, für schwere Verläufe ist der Nachweis nur mit viel mehr Teilnehmern zu erbringen. Da aber jeder schwere Verlauf als Komplikation einer “normalen” Infektion angesehen werden kann, führt eine Reduzierung der Infektionen allgemein auch zu einer Reduzierung der schweren Verläufe.
Lieber Herr Ziegler, im Moment, denke ich, ist es mit am wichtigsten, Menschen zu erreichen. Sie bringen hier zentrale Inhalte so auf den Punkt, dass es kaum vorstellbar ist, dass sich dem jemand verschliessen kann. Ich hoffe, dass Ihr Artikel vielen endlich die Augen öffnen wird.
...es trifft schon…während der sogenannten Pandemie waren die Intensivstationen in Salzburg nicht ausgelastet, jetzt füllen sie sich mit Impfgeschädigten…öffentlich gemacht werden darf das nicht. Ich habe den Link zum sicheren leaken weitergegeben, ich hoffe die Mitarbeiter tun es.
Schon die zugegeben Impfschäden, neben Todesfällen auch massive Dauerschäden, sind extrem hoch. Und das bei schon systemisch unvermeidbar hoher Dunkelziffer und den gleichzeitig massiven Versuchen die Nummer kleinzurechnen. Sollte auch nur ein geringer Teil der möglichen Folgen eintreten, dann werden wir genau die Leichenberge sehen, die bisher immer an die Wand gemalt wurden. Obwohl ich niemandem körperlichen Schaden oder Krankheit wünsche (nicht mal den bösartigen Typen), hält sich mein Bedauern in diesem Fall allerdings in Grenzen. Denn die grundlegende Ursache von Tod und Krankheit ist in diesem Fall nicht der Impfstoff, sondern maßlose Dummheit derer die sich impfen lassen. Und gegen Dummheit wird wohl nie ein Kraut wachsen. Ach ja, wer Regierungen und “Autoritäten” blind vertraut ist maßlos dumm.
Die Pharmafirmen haben die rechtliche Verantwortung für Impfnebenwirkungen einschließlich tödlicher und dauerhaft organschädigender Nebenwirkungen an “die Gesellschaft” abgewälzt, so dass die Opfer auch dann ohne einen Anspruch auf Schadenersatz dastehen, wenn der Zusammenhang eines Organschadens mit der Impfung nachweislich ist. Da spielt leider kaum noch eine Rolle, was kritische Medien dazu sagen. Sogar, wenn ein “Sättigungswert” erreicht ist, von dem an auch die Qualitätsmedien offen über das Problem berichten, entstehen unangenehme Folgen weder für die Pharma-Industrie noch für die Politiker, abgesehen von dem Risiko der letzteren nicht mehr offen herrschen zu können und dafür mit fetten Pensionen und vor allem mit dem Verbleiben in einflussreichen Hinterzimmer-Positionen belohnt zu werden. Am allerwenigsten verantwortlich sind dennoch die Journokraten und die Hoheiten der “Zivilgesellschaft”, die ja nicht abwählbar, dafür aber glühende Demokraten sind. Ob eine demokratische Legitimität der Regierung das relevante Thema für einen medizinischen Themenkomplex ist, das ist eine Frage, die die Obrigkeit längst beantwortet hat: ja, eine überzogene, wirtschafts-, kultur-, bildungs- und allgemein menschenfeindliche Reaktion auf eine in den meisten Fällen ungefährliche Infektionskrankheit ist RICHTIG, weil sie DEMOKRATISCH ist, und weil man sich gegen jedes zivilrechtliche Risiko abgesichert hat. Außerdem ist es zwar nicht ganz, aber halbwegs gelungen, alle Kritiker für “rechte Schwurbler und Verschwörungsideologen” zu erklären. Weiter so!
Ich möchte einfach mal nur ” Danke” sagen, Herr Ziegler, für Ihre bisherigen und jetzigen Informationen.
Solche Artikel sollte ich besser gar nicht lesen… Mein Frühstück will unbedingt wieder nach oben und mein Blutdruck erklimmt neue Rekorde… Und diese dreckigen Sch***** wollen jetzt auch noch Kinder und Kleinkinder “durchimpfen”... Ich glaub ich muss mich jetzt doch übergeben… Ich hoffe von Herzen dass diese ganzen Verbrecher dafür einmal zur Rechenschaft gezogen werden…
So berechtigt diese Einwände sein mögen, meine persönlichen Erfahrungen bestätigen sie nicht. Meine gesamte Familie einschließlich meiner selbst ist zweimal geimpft, seit mehreren Wochen. Nebenwirkungen nach der 2. Impfung: 1 Tag Fieber bei einem Drittel, alle hatten mehrere Tage Schlappheitsgefühl, teils Kopfschmerzen. Nach einer Woche war all das vorbei. Zum Vergleich: Freunde erkrankten Anfang Mai. Eine Woche zuhause, eine Woche Krankenhaus, noch immer Atemprobleme, Schlappheit und andere Symptome. Sie fühlen sich nach wie vor krank, gelten aber als „genesen“. Da ziehe ich unsere Erfahrungen vor. Werde gerne nächstes Jahr noch einmal berichten.
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