...“Leitung der Organisation der Vereinten Nationen für die Industrielle Entwicklung in Wien (UNIDO)...” Das verspricht industrielle Vergütungen. Ich bin für ein Amt zur Hebung der intelektuellen Entwicklung von B e r u f s p o l i t i k e r n. Spenden und Beiträge unter “Achgut.com braucht Paten”.
Gibt es wirklich in der Deutschen Politik nur noch Pfeifen? Wieso , wenn sie schon im eigenen Land für nichts gebraucht werden, können solche Pfeifen dann noch exportiert werden? Der soll doch lieber mal selber vor Ort gehen, irgendwo in ein Bergwerk um Steine zu klopfen oder oder in die Wüste um Sandkörner zu zählen. Dabei keine Privilegien, dafür etwas Hunger, etwas Durst und dafür ein paar Skorpione in der Schlaftüte. Ach ja, und bitte nicht auf englisch beschweren, das kommt nicht gut an. Danke Herr Seitz, leider haben Sie immer wieder so treffende Vorahnungen. b.schaller
Sehr geehrter Herr Seitz, ich habe niemanden arm gemacht. Es gibt die Entwicklungshilfe seit Ende der 60ziger Jahre und was hat sich in Afrika zum Besseren gewandelt? Gar nichts. Kriminelle Eliten, korrupte Strukturen, schlechte Bildung und eine explosiv wachsende Bevölkerung und was hat es genützt? Also mehr Geld her. MFG Nico Schmidt
Einerseits spricht die Regierung von der schwersten Krise seit 1945, andererseits darf in dieser Bundesregierung nach wie vor jeder seinen Vogel frei fliegen lassen. Als Bürger erwarte ich in dieser Situation eine „konzertierte“ Aktion mit Konzentration auf das Wesentliche. Die individuellen Leistungen neuer Regierungsmitglieder kann und will ich nicht bewerten, der Beitrag würde viel zu lang. Klar ist, um im pastoralen Söderschen Duktus zu bleiben, in einem Team von nur Schwachen schützt und stützt man sich gegenseitig so lange es geht.
Ger Müller hat ein Ziel - seit Jahren schon: In Afrika järlich (!) zwanzig Millionen Arbeeitsplätze sschaffen. - Müllrr wweiß auch, wer das tun muss: “Wir”. - Es ist ein schönes Beispiel für einen Überzeugungstäter. Jetzt alsso UNIDO-Chef. Warum nicht? Es geht voraan!
Leute wie Müller bewegen nichts, nur das Geld anderer Leute. Und je mehr Geld der kriegt, desto mehr falsche Sachen stellt er damit an. Alles was der macht ist umsonst aber nicht kostenlos.
Sein Herz ist weit und unsere Geldbeutel hält er weit offen. HerzGerd sollte für einige Zeit bei den besseren Kapitalisten in China in die Lehre gehen. Man glaubt nicht, welche Leute die CSU ans Licht der Öffentlichkeit lässt. Dieser religiöse Heuler passt in die Zeit des Schuldkults und der läuterungsfrohen Maulhelden. Hoffentlich erscheint ihm in seinen Alpträumen der heilige Franz-Josef. Er hat alles vorausgesehen: “Wenn diese Bundesrepublik Deutschland, einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung rot-grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten vierzig Jahre umsonst gewesen. Dann wäre das Schicksal der Lebenden ungewiss. Und die kommenden Generationen; ihr Leben würde auf dem Spiele stehen. Das ist es, was wir unseren Wählern sagen müssen. Und das geht weit über die kleinlichen Mäkeleien hinaus; in der Steuerpolitik, in der Finanzpolitik, in der Umweltschutzpolitik, und in welchen politischen Bereichen auch immer. Wir stehen doch vor der Entscheidung: bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden? Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.”
Meines Wissens werden die CSU-Ministerien streng nach Nation oder Ethnie oder Rasse verteilt: einer muss Bayer sein, einer Franke und einer Schwabe. In Afrika würde man von Stamm oder Clan reden, in Amigistan von Seilschaften. Also ein Quotenminister; was dann auch die zu erwartende Leistung recht adäquat beschreibt.
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