WARUM überhaupt noch Entwicklungshilfe ? In den nächsten Jahren sollen doch mindestens 50 Millionen Afrikaner nach Europa kommen. Deutschand ist dann wahrscheinlich zubetoniert, daß kein Pflänzchen mehr wachsen kann, aber der Great Reset richte es schon wieder, KEINE EINFAMILIENHÄUSER, nur noch Gemeinschaftsunterkünfte. Wird dann auch JEDER mit einem Messer oder Machette ausgestattet? Denn ich vermute, eine Justiz wird auch passè sein. Grundsicherung für alle, kann es sein, daß jeder eine Gelddruckpresse ERHÄLT ? Ach nee, geht ja alles digital, wer nicht folgt bekommt kein Bienchen und kann auch nichts zu essen kaufen. So geht die NEUE KOMMUNISTISCHE CHINESISCHE ERZIEHUNG. Merkel war schon paarmal in China und von dem DIKTATOR und seiner KRIMINELLEN Politik wahrscheinlich derat angetan, daß sie gleich ein “Ermächtigungs?” Gesetz jetzt “brachial” durchsetzen will. Hat sie ja schon angedroht, wenn die Aussperrung nichts nützt wird sie nicht nur die Zügel enger anziehen, nein auch BRACHIAL “regieren.” GELERNT IST GELERNT ! Merkel muß wahrscheinlich eine der BESTEN Schülerinnen im kommunistischen UNRECHTSSTAAT gewesen sein. HONECKER und Kumpanen würde ihr einen Orden aus Salzteig backen. Für mehr reicht es nicht, hat doch schon der SCHWAB gesagt, daß wir, natürlich nur die “SKLAVEN”, in 10 JJahre alle gleich arm sein werden. Da paßt das Lied von Frau Uta Buhr, wie der A… auf den Nachtopf dazu. Und in SO ein Land sollen ca.50 Millionen Afrikaner geschickt werden ? Da geht es ihnen ja zu Hause noch besser. UN vielleicht verlangen Millionen Deutsche bald in Afrika Asyl ?? Wer weiß ?
Vielen, vielen Dank für die klaren Worte! Hoffen wir, dass danach wenigstens das Entwicklungshilfeministerium abgeschafft wird.
Wundert mich ùberhaupt nicht. So hab ich ihn eingeschätzt. Auch einer, der sich für unersetzlich hält.
Herr @ Nesher, wenn man die Entwicklungshilfe ” sofort ” einstellen möchte , sollte man auch das ” Petra “ - Prinzip überdenken. Das wäre der erste gute Schritt im Inland. Selbstverständlich gehen auch Männerpaare nicht mehr gemeinsam auf “Karriere -Toiletten”.- Ich betrachte das als Geschlechtergerechtigkeit.
Entwicklungshilfe, NGOs und ihre Insider-Profiteure sollten drastisch reduziert werden. Bevormundung führt zu nichts. Erst wenn Afrika weitgehend auf sich gestellt ist, kann es Lösungen der vielfältigen Probleme generieren. Dass das kein kurzer und/oder leichter Prozess ist, dürfte klar sein. Es braucht Willen, Korruption zu beseitigen, Bildung, funktionierendes Staatswesen, Bevölkerungsploitik. In Teilen gibt es solche Ansätze, aber viel zu oft völliges Versagen und ‘Aus dem Ruder Laufen’. Der Schuldkomplex des Westens wird von beiden Seiten genährt, was auch nicht gerade sinnvoll ist, weil der Blick zurück eine erfolgreiche Zukunftsorientierung behindert.
Das Hamsterrad des Paternalismus. Eine Dame oder ein Herr aus dem Funktionärsgetriebe der Politik, stößt durch eine Zufälligkeit auf Afrika. An dieser Erkenntnisschwelle stehen die Bataillone der Hilfsindustrie. Leid, Schuld und Sühne werden programmiert und dann geht der Zirkus los. Dass Afrika im Ganzen von Europa unendlich profitiert hat und nun seinen Weg gehen möchte, ohne ständig medial als Bittsteller und Danksager verramscht zu werden, kommt bei Menschen wie Herr Müller nicht an. Die Firewall der Hilfsindustrie ist zu hoch für ihn und die vielen schönen Fotos mit Kindern doch zu rührend. Die Schwellenwärter der Hilfsindustrie stehen hochdotiert bereit um die nächste Impfung von Leid, Schuld und Sühne jenen zu verpassen, die nach Herrn Müller mit demselben Aha-Effekt erleuchtet werden. Es geht bei der Entwicklungshilfe um sehr sehr viel Geld, von dem Afrika fast nichts sieht. Ausser dem Lohn sehr vieler Hausangestellter, die den Erleuchteten hochmoralisch ein Leben im Luxus garantieren. Ein hoher Preis dafür, dass in der deutschen Öffentlichkeit die Meinung vorherrscht, dass der Afrikaner zu blöde und zu korrupt sei, um aus den großzügigen Zuwendungen was zu machen. Gruß aus Togo
Da bleibt nur resigniertes Achselzucken! Institutionalisierter Lobbyismus unter dem Dach der UNO. Was ist daran grundsätzlich besser/anders als bei der international organisierten Kriminalität? Antwort: Bei den UN wird das fundamental Gute, das Alternativlose implementiert. Da verbietet sich selbstredend jegliche Kritik. Wenn Gerd Müller künftig in Wien das ganz große Rad der UNIDO dreht und dafür ein Jahressalär von einer Viertelmillion einstreicht, geht das in Ordnung. Das ist freilich unverhältnismäßig, aber dieses Augenmaß gibt es im dysfunktionalen Bonzenparadies der UNO überhaupt nicht.
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