Etwas schwergängig ... Nehmen Sie dochmal Jens Spahn oder sind Sie überzeugt, dass er alles für Ihr körperliches Wohlergehen tut ?
Mir fällt zu dieser “Person der Zeitgeschichte” nichts ein. Mindestens nichts, das druckbar wäre. Dank an Sie Herr Broder für die Überwindung, die es kosten muss, sich mit einem solchen Topos zu beschäftigen.
Aber sehen Sie mal: es hat gewirkt. Wäre Herr Maas nicht in die Politik gegangen, hätten wir wieder Auschwitz (zwinker smiley). Abgesehen davon: so ein Lebenslauf scheint mir typisch zu sein für die Politikerkaste: ohne wirkliche Berufspraxis und unter dem Schirm einer Partei an die Regierung. Born to rule. Unter uns: ich glaube, es gehen zu viele der Politik wegen in die Politik. Martin Sonneborn hat es erfasst: wir müssen Inhalte überwinden. Viele haben es darin schon zur Meisterschaft gebracht.
Man kann diesen seinen Spruch, so, oder so zu verstehen. nach beobachtung seine Partei und den Linksgrünen, kann man es nur so verstehen, dass nicht genug Juden in Auschwitz umgebracht wurden, Die freundliche Aufnahme von Milionen Judenhasser, die Hetze und Abstimmungen gegen Israel, die Unterstützung von Fatah und Hamas, die wohlwollende Beobachtung der Demonstrationen gegen Israel, mit Juden in Gas Forderungen und die wohlwollendes Freundschafts zu Iran mit Gratulationen. Die Hetze gegen Trump wegen seinen Bemühungen Israel mit anderen musl. Staaten zu entschpannen und ihn als Antisemiten diffamieren, und, und und. Das ist meine Meinung nach diesen seinen Spruch zu verstehen. Mit der Aufnahme so viele Judenhasser, sind die Masken gefallen, jetzt haben sie Freunde mit der gleiche Gesinnung und können ihre wahre Gesichte zeigen.
Würde ich hier niederschreiben, was ich von diesem Politiker mit ausgeprägtem Napoleon-Syndrom halte, würde der Beitrag vermutlich gelöscht. Bleiben wir also bei den Fakten: Herr Maas ist für seine bei den UN tätigen Mitarbeiter und deren Haltung in Abstimmungen verantwortlich. Regelhaft stimmen diese Mitarbeiter jedoch gegen Israel ab, gegen die soviel Resolutionen eingebracht werden wie gegen alle anderen Mitgliedstaaten der UN zusammen! Im Bundestag setzte sich die Regierungskoalition dafür ein, Israel weiter zu drangsalieren und macht sich gemein mit den notorischen Israelhassern im Iran. Unvergessen dazu auch der Glückwunsch des SPD-BuPrä-Darstellers Steinmeier, der den Mullahs zum Jahrestag ihres Terrorregimes gratulierte, es jedoch unterließ, dem demokratisch gewählten Präsidenten der USA seine Referenz zu erweisen. Ein Verhalten, dass Maas teilte. Nicht von ungefähr kann ich mir den Herrn Maas in einer MAAS-Uniform aus unserer jüngeren Geschichte gut vorstellen. Selbst da mag er den Satz geäußert haben: Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen…
Er könnte natürlich auch sagen, er sei in die Politik gegangen, weil man nirgendwo sonst mit einem derartigen Mittelmaß ein derartiges Einkommen bei absoluter Nichthaftung für die hinterlassene Trümmerlandschaft generieren kann. Aber dann wäre wieder mal der Ehrliche der Dumme. Und bauernschlau genug, um sich selbst kein Bein zu stellen, ist er ja immerhin.
Jedes einzelne Wort über den Typen ist Perlen vor die Säue.
Lieber Herr Broder, das was alle Saarländer eint: Sie sind innen größer als außen. Man erkennt es oft daran, dass es scheint als wären ihnen die Anzüge zu klein. Doch ich ertappe mich schon manchmal bei dem Gedanken: Musste das sein? Hätten wir das Saarland nicht einfach den Franzosen überlassen können. Die sind immerhin ein Kulturvolk und vielleicht hätten sie das schlimmste verhindern können. Oder vielleicht auch nicht, wegen dieser Lässigkeit, mit der sie große Probleme auch einfach weg-grinsen können, innen grinsender als außen. Aber wären wir dann wirklich verschont geblieben? Immerhin kam ja Honnecker über Moskau nach Berlin, Altmeier vermutlich über Bonn und Maas scheinbar über Peking oder die Uckermark, man will es nicht so deutlich aussprechen oder weiß es wirklich nicht. Es hätte wohl nichts genutzt. Man muss auch den Mut haben, sich verloren zu geben, wenn man alles versucht hat, was man konnte. Wenn das nicht gereicht hat, konnte man vermutlich nicht mehr tun.
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