Die 16 % für die Grünen sind O.K. Das sind die ewiggestrigen 68er und die ewigen linken Protestwähler und vielleicht auch ein paar uninformierte Normalos, die es schick finden Grüne zu wählen und damit auch noch in ihrem Umfeld “prahlen”. Nicht selten stellt sich dann heraus, dass sie Kreuzfahrten unternehmen, Vielflieger sind und einen SUV fahren - sich also ins eigene Knie schießen und dabei gleichzeitig noch an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Über kurz oder lang müssen die Grünen nach dem Gesetz der Logik eigentlich immer wieder bei dem Kern ihrer wirtschaftsfernen Wähler und Mitglieder landen, die meinen, dass ihre Transferleistungen und wenig wertschöpfenden Tätigkeiten auch noch nach einem totalen Wirtschaftszusammenbruch sicher sind. Was aber erschreckt ist der Hype, der durch einen smarten Schreiberling - dessen Anteil an den Büchern seiner Frau schwer einzuschätzen ist - aus dem Nichts entstehen kann und das Nischenprodukt Grüne zur Volkspartei katapultiert. Liegt es an den unmündigen Wählern, liegt es an den Medien oder liegt es am Versagen der ehemaligen Volksparteien (Definition Volkspartei: 1980 = 50 % plus und heute 25 % plus)? In einer Zeit der Konformität der Meinungen und des fehlenden oder tabuisierten öffentlichen Diskurses hat das Verschieben von Wählerzustimmungen wohl endgültig seine Aufgabe als Korrektiv von Fehlentwicklungen verloren. Anstelle des echten Wechselwillens beim Wähler ist angesichts der Alternativlosigkeit ein Bekunden von Tagesbefindlichkeiten geworden. Letzteres bildet am Wahltag dann wie auch an jedem anderen Tag irgendein Ergebnis ab.
Robert Habeck seines Zeichen Professor für angewandte Laberei an der technischen Annalena - Baerbock – Versuchsanstalt für Batterieforschung und Netzspeicherkunde in Koboldstadt
Die Abstimmungen im Bundestag werden offengelegt, ob direkt auf der Website oder der Democracy App. Ich verfolge dies gerne, um zu wissen, wo die Parteien stehen. Bei den Grünen ist zu beobachten, dass es die “Enthaltungs-Partei” ist. Wenn ein Antrag nicht von Ihnen selbst kommt, enthalten sie sich bei den Abstimmungen. Was soll ich mit einer Partei, mit Abgeordneten, die im BT sitzen und nicht wissen was sie wollen? Oder machen sie sich beliebig, um rückblickend sagen zu können: “Seht her, es war falsch (oder halt auch richtig), wir waren entsprechend nicht dafür (oder auch nicht dagegen). Die Abgeordneten sind in den BT gewählt worden, um Entscheidungen mitzutreffen, ob Regierung oder Opposition, Grüne Enthalter brauche ich da nicht.
16 Prozent für die Grünen - das sind immer noch 11,1 Prozent zu viel ;)
In diesen Tagen denke ich mir immer wieder: „Es muß erst schlimmer werden, bevor es besser wird!“ Doch, wie schlimm ist es schon und wieviel schlimmer muß es noch werden? Gern wird mit dem Zeigefinger auf andere Staaten gezeigt, in denen nach hiesiger Lesart gerade eine Diktatur entsteht, aber stets zeigen drei Finger zurück. Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir eine andere Regierung brauchen.
Robert ist nur ein Kobold, Annalena hat’s wenigstens entdeckt.
Ob 16 oder 24% die Gruenen waehlen, zeigt nur eines. Den geistigen Zustand des Landes, das die plumpen, utopischen und an laecherlichkeit nicht zu ueberbietenden Phrasen, annihmt. Das ist der Wahnsinn. Eine Partei die gegen das eigene Land arbeitet, radikale Islamfoerderer, USAhoerig bis zum Anschlag, Kriegshetzer, bekommt 24%. Das ist der Wahnsinn, nicht die gruenen Nullen.
Zu den Grundfesten gehörte auch mal eine sichere Stromversorgung. Was redet der Spacko für ein dummes Zeug!
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