Das Baby auf dem Bild scheint zu denken: Was soll der Schei* mit dem Reis? Mama - wo ist mein Hipp-Babybrei!
Wenn alle die Sternchen, die ein Kind aus der dritten Welt adoptieren und in ihren goldenen Käfig sperren mit diesem Geld in der dritten Welt Schulen bauen und Bildung fördern würden, wäre wirklich geholfen. So macht es ein lieber Freund. Der senegalesische Künstler Mammadou Dhiakate finanziert mit seinen Bildern und spendablen Kunstliebhabern eine Schule imit Senegal mit über 300 Schülern.
Moin, Herr Seitz, Über dieses Thema sollten sie wöchentlich entlarven! Meine persönliche gutmenschen-aktivistin Ist die jolie. Wie sagte ihr eigener Vater: ” psychisch total gestört!” liest man Über ihre Kindheit, jugend, dann weiss man um ihr inszeniertes, krankes aussenspiel. Unter normalen umständen wäre die sicher in einer Psychiatrie. Die hatte schon vorher das greta-thunberg-syndrom und ich möchte nicht wissen, was die alles einwirft um über den Tag zu kommen. Früher galten ja Schauspieler als anrüchig: ein fahrendes Volk, nicht sesshaft, keine wurzeln, In asozialen Verhältnissen lebend. Bei den meisten ist das ja heute noch so: Aus kaputten Elternhäusern, ohne schul- oder Berufsausbildung. Das einzige was sie haben ist eine Menge Geld. Bei den meisten möchte ich nicht mal hinter die Kulissen sehen, so verkorkst! Niemand sollte sich an diesen gestalten ein Beispiel nehmen, gar bewundern, es sind kunstgebilde. Wenn Meryl Streep eine ” Rede” ueber politik haelt oder de Niro verbal entgleitet, weiss man wo sie herkommen. Uebrigens, nur nebenbei: das ist auch Harrys Problem! Er wird furchtbares Heimweh bekommen, sich nach seinen sozialem umfeld seiner Familie sehnen. Er ist auf die falsche Frau hereingefallen und bezahlt einen hohen preis dafür. Sie nicht. Sie wird mit jetzigem status versuchen ihre ” Schauspielkarriere” neu zu beleben und sich zu gegebener Zeit scheiden lassen. Scheiss was auf Traditionen und Werte, Hauptsache Kohle und ansehen!
Die einzige Hilfe für Afrika und Klima wäre, afrikanische Staaten zu einer verantwortungsbewußten Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung zu bewegen, ja zu zwingen. Das kann nur strikte Beschränkung des Bevölkerungswachstums bedeuten.
@Gabriele Kremmel Vielen Dank - noch viel mehr gute Videos gibt es bei YT, wenn man nach radi-aid sucht. Unbedingt ansehen
Lieber Herr Seitz, das milliardenschwere Geschäftsmodell scheint aber mehr und mehr durchschaut zu werden. Immer weniger Spenden gehen für die ‘gute Sache’ ein, die Bereitschaft lässt nach. Und das in Deutschland. Der Schmu wird immer offensichtlicher. Wenn man darauf achtet, dann sieht man jeden Tag Plakate mit vornehmlich schwarzen Kindern unter zehn Jahren mit traurigen Kulleraugen, dem Kindchenschema deutschen Gutmenschentums. Aber es hat sich eben herumgesprochen, dass die europäische Entwicklungshilfe der letzten 50 Jahre mehr Schaden gebracht als gutes bewirkt hat. Eigentlich doch seltsam, dass sie trotzdem weitergeführt wird. Es liegt schlicht daran, dass es sehr viele ideologische, politische und ökonomische Profiteure gibt. Honigsauger institutioneller Hilfsbereitschaft. Seit 2015 wurde das System noch einmal finanziell aufgeplustert. Da nun die Objekte kollektiven Helfersyndroms zu Millionen ins eigene Land gekommen sind, kommen doch ein paar Zweifel auf. Handy, Rapperhose, großes Maul und Messerkult sind halt was anderes, als was man von den Plakaten von den süßtraurigen Kindern auf Plakaten gewöhnt ist. Da werden doch mehr und mehr Illusionen zerschlagen. Vielleicht werden wir bei unseren (Selbstvermarktungs)Künstlern einen Imagewechsel erleben, so in 5 Jahren vielleicht. Vom politisierten Gutmensch zum Rüpel zum Beispiel, des offen bekennenden Hedonisten und Egomanen. Diese Authentizität im Persönlichen könnte der Branche nur gut tun und die Musik würde wohl auch besser. Jedenfalls weg vom weinerlichen, besserwisserischen Betroffenheitsgedudel.
Ich habe mich schon immer gefragt, was diese Kinder davon haben, wenn sich prominente - Frauen- sich zu ihnen herablassen. Manchmal kam es mir so vor , als ob von diesen prominenten geglaubt wird , schon einmal auf dem Photo mit ihnen ist ein großer Gewinn für die Kinder.
“WAKA WAKA, this time for AFRICA”, trällerte Shakira für die Fussball WM 2010 in Afrika. Nicht mal die Erkennungsmelodie überließ man einer afrikanischen Band. Da hat man sich auch schon ziemlich vorführen lassen…..
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