@ E. Popken Angelica Jolies Vater ist der Schauspieler Jon Voight. Ein Oscar (Coming Home), vier Golden Globes und Unterstützer des US-Präsidenten Trump. Töchterchen Angelica hat einen oder zwei an der Waffel. Das Pit Brett für DIE Jennifer Aniston verlassen hat? Hysterische Bildheit? Nun seit seinem Scheidungskrieg mit Jolie ist er sicher schlauer.
@ K. Kuhn Das sich “Bewegungen” im englischsprachigen Raum englische Namen geben, ist ja schon verständlich, oder? Ansonsten bin ich ganz bei Ihnen. LG
Waka waka, Radi-Aid, Africa strikes back!
Fluchtursachen bekämpft man mit dem Skalpell, durch Sterilisation nach dem 3. Kind zum Beispiel. Ein satter finanzieller Anreiz würde sicherlich für Nachfrage sorgen. Wenn die Männer mitkommen, gibt es doppeltes Geld. Nennt man das nicht Nudging? Ist doch total beliebt, wie man hört.
Hilfe schafft Abhängigkeit. Hilfe füllt den schlechten Regierungen die Privatkonten. Hilfe entwürdigt. Hilfe erhält das Elend, weil es ihre Vorbedingung ist.
Volker Kleinophorst , “Gutmenschentum nennt sich ja jetzt “woke”:...” Was soll der Käse, glauben die wirklich, wenn die sich einen amerikanischen Namen geben, wird die Maske, für die, die dahinterstecken, eine andere ?? Eigentlich sollte man über so viel Blödsinn nur noch lachen. Das mit dem Esel und dem Eis bewahrheitet sich täglich mehr !
Waehrend ich hier die Leserbriefe lese erscheint am rechten Rand (meines Monitors) ein Spendenaufruf: “WaterAid, Save a child’s life with clean water, Give a child the gift of clean water today” augenscheinlich fuer Afrika bestimmt. You will it not for possible hold!
Mir aus dem Herzen gesprochen. Besonders schlimm finde ich, den Kinderkauf einer Angelina Jolie damals mit Brad Pitt. Und was haben die Kinder jetzt für ein Leben? Sie leben in keiner Familie mehr, in einer anderen Kultur und in zerrütteten Verhältnissen. Einzig, sie müssen nicht hungern, obwohl ich nicht weiß, ob sie gezwungener Maßen auch mit diäten müssen, wie ihre Käufer. So etwas hat nichts mit Liebe zu tun, nichts mit Hilfe für Afrika, eher mit Kinderraub, weil man reich ist und damit pranzen kann, wie man sich anstrengt Afrikas Kindern zu helfen und wie man sich selbst total in diese Hilfe einbringt. Diese beiden haben nur ihr Image poliert, sonst nichts.
Das Baby auf dem Bild scheint zu denken: Was soll der Schei* mit dem Reis? Mama - wo ist mein Hipp-Babybrei!
Wenn alle die Sternchen, die ein Kind aus der dritten Welt adoptieren und in ihren goldenen Käfig sperren mit diesem Geld in der dritten Welt Schulen bauen und Bildung fördern würden, wäre wirklich geholfen. So macht es ein lieber Freund. Der senegalesische Künstler Mammadou Dhiakate finanziert mit seinen Bildern und spendablen Kunstliebhabern eine Schule imit Senegal mit über 300 Schülern.
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