Tamara Wernli / 28.11.2020 / 12:00 / 46 / Seite ausdrucken

Frauenquote: Wir müssen uns wehren!

Viele berühmte Frauen aus Politik und Kultur feiern sich gerade in einer Stern-Kampagne als „Quotenfrau“ – und werden von den Medien hofiert. Warum es großartig ist, das Label „Quotenfrau“ verpasst zu bekommen, erklärt Frau Wackenberger-Wullschleger im Gespräch mit Tamara Wernli. (Achtung: Satire-Video!)

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Foto: Tamara Wernli

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Peter Holschke / 28.11.2020

Das dient dem Legalisieren des Hochschlafens.

Karl Neumann / 28.11.2020

In unserer über 40jährigen Ehe gibt es keine Probleme mit der Gleichstellung von Mann und Frau. Von Anfang an galt die Quote 50 : 50, nach dem Motto : Manches mal habe ich recht, manches mal gibt meine Frau nach.

Rainer Niersberger / 28.11.2020

Als ehemaliger Personalverantwortlicher kann ich schreiben, dass ich jede Menge Ungerechtigkeiten von Männern gegenüber Männern, heute würde man von maennlichen Opfern sprechen, die es aber qua Ideologie bei weissen Maennern nicht gibt, erleben durfte, zugleich aber auch “interessante” Privilegierungen von Damen durch Männer.  Die Bandbreite der Belohnung reichte, nicht immer dem identischen persönlichen Einsatz der Damen entsprechend,  von Gehaltsverbesserung, Ortswechsel bis hin zu Beförderungen. Ein laengerer, offenbar als sehr positiv empfundener, “Einsatz” konnte durchaus zu Beförderungen auf die erste Fuehrungsebene fuehren. Natuerlich war die offizielle Begruendung eine andere, aber die Indizien, ein natuerlich rein “zufaelliges” Zusammentreffen personalwirtschaftlicher Entscheidungen (gerne die Herausnahme aus Eignungstests) mit gewissen Insiderkenntnissen( manche Damen waren auch ob des Preises etwas enttäuscht, was aber damals noch nicht zur me too-Bewegung fuehrt) liessen gewisse Schlüsse zu. Nun gibt es ohne Zweifel Unternehmen, bei denen das Alles politisch korrekt ablaeuft, bei denen gewisse Attribute keine Rolle spielen (kleiner Scherz) und auch Damen, die qua Eignung und Leistung befördert werden. Weiterhin gibt es aber sicher auch jede Menge Herren, die objektiv auch gegenüber Herren benachteiligt werden. Allerdings scheinen die Herren mit derartigen Zurueckweisungsphaenomenen, die der weiblichen Natur entsprechend naturgemaess eher selten “gerecht” sind und mitunter sehr “spezielle” Typen bevorzugen, besser umgehen zu koennen. Vielleicht sollten sie ihren Opferstatus besser pflegen.

Volker Kleinophorst / 28.11.2020

@Dr. S. Lehnhoff Leider schnallen das besonders die unpolitischen Frauen nicht. Motto: Klar bin für Feminismus, habe ich ja einen Vorteil von. Meine Damen: Nicht einmal das. PS.: Auf dem Stern-Titel auch Maria Furtwängler, die als Rich-Kid und Rich-Married (Burda) sicher auf die Quote angewiesen war. Mit deren Privilegien würde ich, männlich gerne gleichgestellt. Denn wenn ich meine Privilegien mit denen von Frau Furtwängler vergleiche, dann liege ich doch weit, weit hinten.

Hans-Peter Dollhopf / 28.11.2020

Herrlich! Frau Wernli ist der Urtypus “Freund zum Pferdestehlen”,

Matthias Braun / 28.11.2020

Von mir gibt es 5 von 5 Sternli *****Frau Wernli.

Judith Panther / 28.11.2020

Falsch verstandener Feminismus und Gender-Hysterie haben den Frauen bisher nichts als Häme und neues Material für Kabarettisten eingebracht. Ewiger Running Gag: Die Unsitte mit den Doppelnamen – angefangen mit Frau Schneider-Lützgendorff aus den „Unverbesserlichen“ bis hin zu Dörte Hausten, „geschiedene Knülling-Dingeldey“ aus der Heut*innen-Show – oder bizarre Konstrukte aus der realen Welt, wie Leutheuser-Schnarrenberger, Büchsenschütz-Nothdurft, Fröhlich-Feierabend, Krüpfganz-Kräck und Heiland-Sackschewski. Oder jetzt halt Wackenberger-Wullschleger. Nichts von dem, was Feministinnen mit ihren Sternchen und Gender-Gaps in den vergangenen Jahren für die „vermehrte Sichtbarkeit“ von Frauen unternommen haben, hat den Feminismus wirklich gestärkt, geschweige denn dazu beigetragen, daß auch nur eine einzige Frau mehr in Seehofers Kabinett berufen worden wäre. Im Gegenteil: Mit ihren immer neuen Gender-Kapriolen erweisen sie dem Feminismus/ der Feminismuse ununterbrochen nur der/die/das, was m/w/d einen fucking Bärendienst nennt. Oder eine/n f … Bärendiener/in. (Aus: MERKEL HAT FERTIG - Buchblock gibt´s auf Anfrage an whistleblowjob@t-online.de gratis im Anhang per Mail)

Claudius Pappe / 28.11.2020

Wackenberger-Wullschleger, schon der Name ist Quote, Und die andere Seite der Quote repräsentiert : Norbert Walter-Borjans ................Saskia Esken-Laub klingt auch nicht schlecht, oder…............................ Dicke-Merkel…................Pleite-Scholz….............................Vetter-Altmeier….............Gunter-Gabriel….....................Steuer-Schäuble…..............Reiche-Kühnert…................Spahn-xxxxxxxx(Zensur)....................Scheurer-Maut…..................Börek-Roth…....................Leutheusser-Schnarrenberger: Beauftragte von NRW mit Wohnsitz in Bayern….....das war Satire

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