@Dr. Joachim Lucas: Klasse Kommentar. Auf die gepuderten Perücken und Pluderhöschen warte ich auch schon geraume Zeit. Besonders beim Maas-Männchen kann ich mir beides sehr gut vorstellen.
Bei dem” Exnazi “bin ich ausgestiegen, wobei ich bereits dieses Zeitspanne als praktizierten Masochismus betrachte. Als Gegenentwurf der Realitaet empfehle ich Roger Devlin, Sex, Macht, Utopie, zugegebenermaßen auf US - Verhältnisse zugeschnitten, aber Parallelen sind offenkundig. Und noch haben wir alle ” ismen” dieser Art aus den USA übernommen. Ein in jeder Hinsicht unterirdischer Nonsens, der allerdings nicht wenigen Damen dabei hilft, ihr Opferelend erst recht zu beklagen, anstatt ueber sich selbst nachzudenken und ihr (Auswahl) Verhalten grundsaetzlich zu aendern. Vielleicht erkennt man tatsaechlich sogar so etwas wie Eigenverantwortung oder einen Eigenbeitrag zu der ein oder anderen Entwicklung. Vielleicht klärt man oder besser Frau dann ihr gelinde gesagt ambivalentes Verhaeltnis zu den langweiligen Durchschnittsmännern und deren angeblich wichtige innere Werte, wenn es zufaellig nicht gutaussehende, leicht soziopathische “Arschloecher” sind. Vielleicht sollten die Damen tatsaechlich die Kriterien fuer die Zuteilung ihrer ” Gunst” überdenken. Vielleicht sollten sie die Wirkung ihres Verhaltens und ihre Selbstverobjektivierung reflektieren. Vielleicht wollen sie aber auch gar keine zweite Frau mit Penis, sondern etwas, das doch irgendwie ganz anders ist. Vielleicht wissen die infantilen Damen aber auch nicht, was sie ueberhaupt wollen, nicht das, was sie sozialadaequat daherfaseln, sondern was sie tatsaechlich wollen. Den Besten natuerlich, was immer das auch ist. Aber vermutlich werden unsere Gaeste aus dem Morgenland und Afrika die westlich/pathologischen Verhältnisse auf ihre spezielle Art ohnehin wieder geraderuecken und schon sind alle aktuellen “Probleme” ganz klein.
Was mich immer mehr wundert, ist warum Trans derart in ist wenn es doch eh keine Geschlechtsunterschiede mehr geben soll ........Worin kann also die Motivation liegen, sich so sehr nach dem “sozialen Konstrukt” “Junge” oder “Mädchen” zu sehnen und OPs zur Geschlechtsänderung genau deshalb über sich ergehen zu lassen, just in jenen Kreisen die dieses männliche und weibliche Konstrukt verpönen.. Wie, um alles in der Welt erklärt sich die tiefe Sehnsucht nach einer Heirat wenn es doch keine Unterschiede geben soll? Ein Heirat (möglichst kirchlich) bei zeitgleicher Ablehnung der Institution “Heirat” und Kirche….........
Diese Art “Männer” erinnert mich an die Typen der Vorrevolution in Frankreich. Typische Rokkoko-Männchen, gepudert, weibisch, empfindsam, lebensuntauglich, mit geblümten Westen und Höschen in der Farbe “caca-dauphin” (Kronprinz-Scheiße). Die Revolution hat solche Vögel hinweggeblasen. Heute merkt man erst, was das für lächerliche Männchen-Darsteller waren. Und genau so wird man diese heutigen Genderchen-Männchen in späteren Zeiten auch sehen.
Ich habe gar kein Buch von einer Frau ! Ich schäme mich soooooooo.
Ich lese keine Bücher von Autorinnen mehr, (außer früher Jelinek). Aus dem selben Grund, weshalb ich keine Filme von Regisseurinnen mehr ansehe. Weil ich sie alle schon kenne. Denn Frauen haben nur zwei Themen: Mein Freund/Meine Beziehung. Und alles was mit Familie zu tun hat. Das letzte Buch einer Frau war “Wölfe” von Hilary Mantel. Nach der Hälfte konnte ich nicht mehr. Nie wieder. Nur noch Klassiker.
Arme Jungs, echt eine schwierige Zeit für euch, ihr Frauen-Nichtversteher. Ich hab’s gut getroffen, früher als durchaus geliebhasster Macho und aktuell mit junger, schöner Ehefrau. Und das bleibt auch jetzt so. Wer weiß, wie es geht, kriegt auch das, was er verdient. Solltet ihr mal drüber nachdenken, liebe Schneeflöckchen.
P.S. dass einzige Frauenbuch, dass mich nachdrücklich bewegt und einen Ehrenplatz im Regal hat ist: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum weinen. Authentischer geht wohl kaum.
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