Gibt es ein Leben ohne Überwindung ?. Ja, aber es scheint sinnlos zu sein. Mit ein bischen Überwindung schaffen wir Alle die 4 außergewöhnlichen Kapitol Beiträge zu ende zu lesen. Und siehe, wir haben vielleicht eine weitere Erkenntnis erlangt . Wie sagte es noch Old Frederic. Der Mensch ist etwas das überwunden werden soll. Positiv denken, negativ bleiben.
“Man kann die Leistungen des scheidenden amerikanischen Präsidenten Trump anerkennen, zum Beispiel in der Wirtschafts- und Außenpolitik, und einige Wochen später bedauernd feststellen, dass er sich leider einen ehrenhaften Abgang vermasselt hat ..” Man kann sicherlich auch die Autobahnen, die A.H. gebaut hat, anerkennen, und bedauern, daß er einen ehrenhaftenAbgang vermasselt hat.
Kluge Worte, lieber Herr Noll, sie haben die Gemüter beruhigt und Ihre zwei Schreibkollegen von gestern erfreuen sich bestimmt Ihrer Loyalität.
“Die Demonstration eskalierte zwischendurch, als hunderte Teilnehmer plötzlich das Kapitol stürmten und das Atrium des Senatsgebäudes besetzten” Das war 2018, bei der Bestätigung von Brett Kavanaugh zum Bundesrichter. Deutsche Politiker und systemrelevante Medien sahen damals die Demokratie in den USA durch die Protestaktion nicht bedroht. Klar, Kavanaugh war ja auch Trumps Mann. “Protesters shouted at the top of their lungs and yelled “I will not consent” as they were forcibly removed from the Senate Gallery during the final confirmation vote for Brett Kavanaugh.”
Alfons@Hagenau ich kann mich Ihrem Kommentar nur anschließen. Auch auf der Jungen Freiheit wurde der Artikel von Hr. Steinhöfel nicht wohlwollend kommentiert. Mich irritiert außerdem, das er in einem Podcast letzten Jahres Trump regelrecht verteidigt hatte und jetzt diese Wandlung?? Weiterhin finde ich es ziemlich schwach von einem Juristen, wenn man sich zu diesem Thema äußert, das Gerichtswesen vollkommen ausblendet!? Das die Wahlen ein abgekartetes Spiel waren, denke ich, hat und konnte jeder sehen.
Ich begrüße Herrn Nolls Meinung, und versuche zumindest genau nach diesem Motto zu agieren. Nachdem mein eigentlich wohlgesonnener Kommentar (als Auslegung des Artikels als Herausforderung zum harten Diskurs durch Übertreibung) gestern zu Herrn Steinhöfel nicht veröffentlicht wurde, schärfe ich nach: Wer ironiefrei Worte wie “beschämend, phantasiert, fiebert” benutzt, äußert zwar seine Meinung, aber nicht auf der Sachebene. Und das ist das Ende jedes rationalen Dialogs.
Es ist ja schließlich auch nicht so, dass hier ausschließlich irgendwelche weltfremden Rechtsaußen schreiben würden. (Wie es die Mainstreampresse gerne darstellt). Zumeist liest man sehr reflektierte und auch differenzierte Beiträge. Sowohl von den Autoren, wie auch von Lesern. Man darf Meinungen von links bis rechts hier vertreten und das ist doch eigentlich das Kernelement, was eine Demokratie ausmacht.
... und das wird es hoffentlich auch bleiben! - Und hoffentlich nicht nur als “Letzte Bastion”!
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