Auch das PEI ist, wie das RKI, ein “weisungsgebundenes” Institut. Das sagt in Deutschland eigentlich schon alles. Außerdem ist das PEI “Kooperationsinstitut” mit der m.E. korrupten WHO.
Die “Banalität” ist ja dass “Zweimalgeimpfte” erst nach 14 Tagen als “Impftote/-zwischenfall” aufgeführt werden, soweit dies überhaupt gemeldet wird. “Einmalgeimpfte” und “Zweimalgeimpfte” mit Zwischenfall/Impfnebenwirkung innerhalb von 14 Tagen zählen als “Ungeimpft”. Daher: Traue nur einer Statistik, die Du selber gefälscht hast. Und glaubt hier irgendjemand, ein Arzt, der den “Pieks” verabreicht hat, würde einen Toten/Beeinträchtigten mit Impffolge melden? Der würde ja sein eigenes Grab schaufeln. Das Narrativ ist von 14 Tagen “Einsperren” (Lockdown) zum Abflachen der Zahlen bis heute mindestens 2xPieksen+Booster samt “gelbem Stern” (C19-Zertifikat) verschoben worden. Jeder normaldenkende Mensch hätte jetzt eigentlich aufwachen müssen. Und was sich jetzt beobachten lässt ist die Steigerung der “Delta-Variante-Fallzahl” ;-) mit der zeitlichen Einführung der “Impfung”.
Der eigentliche Skandal ist, dass die zuständigen öffentlichen Institutionen wie das RKI und das PEI bei einem gigantischen Feldversuch an der Zivilbevölkerung inklusive Kindern(!) mit -aufgrund einer Notlage, die es gar nicht gibt- bedingt zugelassenen sogenannten Impfstoffen keinerlei ausreichende Datenerhebung zur Wirkung dieser Substanzen vornehmen. Das ist ein Komplettversagen, das ist mindestens fahrlässig und eine sehr schwere Dienstpflichtverletzung. Diese Institutionen sind erheblich beschädigt, erst recht, wenn sich die hier vorgestellten Schätzungen als zutreffend erweisen sollten. Und das ist sehr wahrscheinlich, denn man hört schon im Alltag längst mehr von “Nebenwirkungen” als von “Corona” und anderen Grippeerkrankungen.
Ich war bisher von den Verhältnissen bei erprobten Impfstoffen mit dem Bauchgefühl des Naturwissenschaftlers von einem Untermeldungsfaktor von 10-20 für Covid-Impfschäden ausgegangen. Nach Kirsch liegt der nun eher zwischen 30 und 70, also mindestens doppelt so hoch. Zu ergänzen ist aber unbedingt, daß es bei Covidtoten umgekehrt einen Übermeldungsfaktor von etwa 5 gab; denn ca. 80% davon waren nicht kausal. Daraus ergibt sich ausgehend von einem adoptierten UMF bei 40 ein Biasfaktor von 200, mit dem also die Impftoten gegenüber den echten Covidtoten unterschätzt werden. Konkret kommt man dann aus der RKI-Zahl von gut 90 Tsd. Covidtoten auf tatsächlich eher nur 20 Tsd., und das inzwischen in über anderthalb Jahren. Andererseits würden sich die Impftoten des PEI dann von 1450 auf fast 60 Tsd. erhöhen. Das halte ich für eine Übertreibung; denn dann müßte wirklich jeder solche im direkten (nicht erst im übernächsten) Freundeskreis haben. Fairerweise muß man daher annehmen, daß es auch unter den PEI-Toten Zweifelsfälle gibt. Nehmen wir an, daß es sogar 80% sind; dann verbleiben trotzdem noch gut 10 Tsd. vermutliche Impftote, und das sind in jedem Fall skandalös viele, zumal sich unter denen vielfach Gesunde befinden werden, welche überhaupt kein Covid-Risiko hatten. Dr. Ziegler weiß natürlich angesichts von über 900 Tsd. Jahrestoten in der BRD, daß sowohl die Covidtoten als auch die Impftoten darin kaum auffallen bzw. aus interessierten Kreisen in beide Richtungen panachiert werden können. Da das Impfparadigma leider als durchgesetzt betrachtet werden muß, bleibt nichts anderes übrig, als die Entwicklung weiterhin zu verfolgen. Man sollte auich dabei einen kühlen Blick bewahren und sich umgekehrter Panikmache entraten; denn Impflinge sterben nun einmal genausowenig wie die Fliegen wie es Covidinfizierte tun. Die es erwischt, darunter auch “nur” solche mit ernsten Schäden, haben die freiwillig in Kauf genommen, und zwar ohne Gewähr auf mehr als Fürsorge.
Interessant wäre zu welcher Bevölkerungsgruppe (vor allem altermäßig) diese 20-40k Impftote, so es sie denn gibt, bzw. geben wird, gehören. Sind das größtenteils über 60-Jährige, wo bei Todesursache Herzinfarkt o.Ä. standardmäßig keine Obduktion oder sonstige weiteren Untersuchungen gemacht werden? Dann wird man das schön unter dem Deckel halten können. Sind dagegen zu einem Gutteil junge Menschen, gar Kinder betroffen, wird das wesentlich schwerer zu vertuschen sein, denn dann werden die Menschen, Eltern, Freunde etc anfangen Fragen zu stellen. Die Deutschen sind zwar devote Untertanen bis ins Mark, aber bereitwillig für “Great Reset & Co.”, in den ja die Impfkampagne nur der Einstieg ist, sterben wollen und werden sie genausowenig wie mittlerweile für “Volk und Vaterland”.
Die Fleißigen von Correktiv haben sich auf die Pressekonferenz/Arbeit der Pathologen Burkhart & Lang gestürzt….....Ich kann das medizinisch nicht beurteilen, weil ich Laie bin…..aber ich habe gute Antennen…...allein der “Ton” und die Argumentationsführung dieser Correctiv Untersuchung sagt mir, dass es Correctiv nicht um die Wahrheit geht, sondern um die Durchsetzung ihres “Weltbildes”...........eigentlich könnten die gleich über das Land fliegen und wie in Kriegszeiten Flugblätter “regnen” lassen: “Glaubt nicht den Impfgegnern! Impfen bedeutet Leben und Freiheit!” ..........Vorgestern in einem Spartenkanal des öffentlichen Rundfunks am späteren Abend den Film “Das schweigende Klassenzimmer” gesehen, nach einer wahren Geschichte aus der DDR in den 50er Jahren….......ein grandioser Film!!! Pflichtfilm für alle Jugendliche…....fürchte nur, die würden die Zwischen- und Untertöne gar nicht verstehen…......der Film macht die “feine” und subtile Unterdrückung des Individuums sehr gut sichtbar…....Es werden “Mechanismen” aufgezeigt, tja…..kommen wir nun bekannt vor…...von wegen das Ende der Geschichte!!!
Frage an Dietmar Schubert: Was genau meinen Sie mit “Übersterblichkeit”? Es gibt laut Wikipedia 2 Definitionen: (1) erhöhte Sterberate im Vergleich zu Erwartungswerten (2) erhöhte Sterberate im Vergleich zur Winter-/Sommer-Saisonalität (siehe Europäisches Mortalitäts-Monitoring Euromomo) Laut (2) führt jede Hitzewelle, jede Grippewelle und eben auch Covid-19 zu “Übersterblichkeit”, denn es wird verglichen mit der mindestens zu erwartenden Zahl der Sterbefälle. Man kann die Winter-/Sommer-Saisonalität durch eine Sinus-Kurve beschreiben und die Zahl der darüberhinaus Gestorbenen aus der Differenz bestimmen. Ergebnis: Covid-19 hat das Ausmaß einer sehr ernsten Grippewelle, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Laut (1) kann man aus Sterberaten und Bevölkerungsstruktur die erwartete Jahres-Sterbezahl berechnen, die ca. 3 bis 4 Prozent oberhalb der aus der Winter-/Sommer-Saisonalität berechneten Mindest-Jahressumme liegt. Der Erwartungswert der Sterbefälle in Deutschland pro 52 Wochen liegt zur Zeit bei 996.000, die Zahl der tatsächlichen Sterbefälle in den vergangenen 52 Wochen bei 1.008.000, also 1,2 % höher. Die maximale Differenz trat Mitte Februar 2021 auf mit 1.007.000 Verstorbenen in den vergangenen 52 Wochen gegenüber einem Erwartungswert von 980.000, also einer Erhöhung um ca. 2,7 %—> keine Übersterblichkeit. Wenn man Schweden als Vergleich gegenüberstellt, gab es dort Mitte Februar 2021 97.000 Verstorbene in den vergangenen 52 Wochen bei einem Erwartungswert von 92.000. Zur Zeit liegt die Jahres-Sterbezahl in Schweden bei 90.000 bei einem Erwartungswert von 93.000, also fast schon wieder auf den mindestens zu erwartenden Jahres-Sterbefallzahlen. Die Sterbezahlen in Schweden sind offenbar deshalb schon wieder so niedrig, weil den vergleichsweise hohen Sterberaten während des Höhepunkts der Covid-19-Welle mehrere Monate der “Untersterblichkeit” (im Vergleich zur Winter-/Sommer-Saisonalität) folgten - ein “Harvesting”-Effekt.
@B. Dietrich Trotz ist eben die neue Intelligenz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.