Ich plädiere eher für ‘Zurück zu Europa - weg mit dieser unsäglichen EU!’ Klar, dass die Volksverräter Zuflucht in Brüssel suchen. Glauben sie doch offenbar, dort könne ihnen nichts und niemand etwas anhaben. Sie werden sich wundern, wie rasch der Tsunami die Dämme brechen und ihnen in ihrer vermeintlichen Sicherheit das Wasser bis ‘Unterkante Oberlippe’ steigen lassen wird. Der Vulkan brodelt bereits gehörig; der Druck erhöht sich stetig. Wie lange noch bis zum Ausbruch? Ist nicht schon ein leises, aber nichts desto weniger bedrohliches, Grollen zu vernehmen? Mancher mag dieses derzeit noch als aufziehendes, reinigendes Gewitter fehlinterpretieren ...
Es gibt auf dem ganzen Erdball kein Land , dem unsere Politiker noch nicht in den Allerwertesten gekrochen sind ...... Das Eintrittsgeld wurde von den Steuerzahlern bezahlt , die dieses ” Arschkriechen ” gar nicht wollen ...... Ich glaube nicht , dass es ein gutes Ende nehmen wird .....
Merkel ging in die Verhandlungen über die “GriechenRettung” 2010 aufrecht und fiel bei der ersten Konfrontation mit Sarkozy sofort um. Sie wurde liegend herausgefahren und wird seitdem in die Brüsseler Verhandlungen grundsätzlich liegend hineingebracht. Was schon liegt, kann gar nicht mehr umfallen. Das wird uns auch seitdem als politischer Erfolg und politisches Verhandlungsgeschick Merkels verkauft. Eine Witznummer, doch den Deutschen kann man alles mögliche erzählen, bisher jedenfalls.
Begeisterte Zustimmung - obwohl jeder der die Meinung teilt dem Nazi-Vorwurf ausgesetzt werden wird.
So ist es eben, auf der einen Seite die “Europafeinde”, die auch gleichzusetzen sind mit Rechtspopulisten + Klimaleugnern + Bienensterbenleugnern + Insektensterbenleugnern + Holocaustleugnern, und auf der anderen Seite die Progressiven, die für ein miteinander in einem sozialen Europa sind in dem der eine für den anderen einsteht.
Wenn wir hier ein bisschen französischer, sprich mediterraner werden würden, die Franzosen bisschen deutscher, was wäre daran so falsch? Macron hat mit seiner Politik lediglich die Agenda 2010 etwas kopieren wollen - ist weitgehend gescheitert, Stichwort Gelbjacken, weil die Franzosen keinen so großen Bock auf innere Sklaverei haben wie die Deutschen. Täte uns auch nichts schaden, das schreckt auch die Invasoren ab, wenn es weniger zu holen gibt und weil sich kein Schwein, vulgo Gutmensch hier für sie interessiert. Weil es/er sich mehr um sich selbst sorgt als um eingebrochene Taugenichtse und Muslim-Männer. Da kümmern sich gelangweilte Frauen um die “Flüchtlinge” - wer weiß schon genau, warum - und der Alte sagt nicht zu seiner Ollen: Hömmal, wenn’s dir fad ist, geh’ arbeiten, bring Geld ins Haus, keinen Araber. Mein Jott, wat sin’ de Männer dumm. Wie heißt “willkommen” auf türkisch? Hoschgeldiniz … .
Frankreich ist unreformierbar. Die Zentralisierung seit Ludwig 14 ist bis heute nicht überwunden. Das Verwaltungs - und Regierungspersonal in Paris verfrühstückt 3/4 des gesamten Wirtschaftsaufkommens. Und die werden alles tun, um ihre ungerechtfertigten Pfründe zu sichern. Die Industrieprodukte sind, obwohl man sich bemüht, nicht wirklich gut konsumierbar. Und nur Wein, Käse und Ulrich Wickert geht auch nicht. Was bleibt ? Wieder Deutschland ausplündern. Über einen Krieg geht es nicht. Also: EU. Und unsere Flöten in Berlin sind eben nicht auf dem Laufenden. Und Michel schläft soundso. Weitermachen !
Macron kann seine Schuldenprobleme national nicht lösen. So strebt er die Europäisierung seines Schuldenproblems an. Die Europäisierung nationaler Probleme, sprich „national verbockt und europäisch sozialisiert“, widerspricht dem Subsidiaritätsprinzip und da dann europaweit alle, ohne Lösung des Problems, das Konstrukt für mehr Steuern missbrauchen, potenzieren sich die Probleme. So steigt der Anteil unproduktiver und konsumptiver Staatsausgaben und schmälert so die investierbaren. Natürlich benutzt Macron dazu gut belegte Vokabeln wie Klimaschutz. Öko und Solidarität sind schon vergriffen, Klima und Bildung sind noch zu haben. Er ist bereit alles dafür zu instrumentalisieren, selbst dumme Kinder, dumm deshalb, denn wie dumm muss man sein das nicht zu durchblicken? Nach der Vernichtung des europäischen Anleihenmarktes durch die EZB schmelzen die Rücklagen, es droht die Altersarmut der Massen. Die Politik antwortet mit einer Steuer finanzierten Grundrente. Nochmals steigt der Anteil unproduktiver und konsumptiver Staatsausgaben und schmälert so die investierbaren. Das wird noch angeschoben durch Einbruch des deutschen Exports, wenn die Länder, in die exportiert wird, verlangen (!!!), dass bei ihnen investiert wird: Wo verkauft wird müssen auch die Löhne bezahlt werden! Die Diskussion über Verstaatlichung bei uns schiebt das an. Firmen und Wirtschaftsraum werden sich entkoppeln: Firmen, die dem folgen werden überleben, Europa wird absteigen. Wer noch vorsorgen will, wird in Dollar (oder in Yuan) anlegen ... müssen. So wäre es wichtig zwei Weltkarten zu haben: Eine Weltkarte mit der Darstellung der „ausländischen direkten Investitionen“ für jedes Land ... und für uns kleinen noch wichtiger: Eine mit den „Kapitalflüssen und deren zeitlichen Änderungen“ zwischen allen Ländern. Denn da, wo das Geld davonläuft, kann man nicht für sich vorsorgen. Auf Grund der Plötzlichkeit, mit der Vertrauensbruch sich in einem Land bemerkbar macht, müsste letztere immer aktuell sein.
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