@Anders: auch im Lotto trifft es einen immer und stets nach jeder Ziehung und diese Todesquote ist Ihnen Ihr Wolfshobby wert? Kürzlich sah ich ein Video, ich meine auf Fox News wo festgehalten wurde wie ein Coyote in Kalifornien in einer Wohngegend versuchte ein kleines Kind zu reißen. In Rußland griff 2011 ein Rudel aus 400 Wölfen ein Dorf an, nachdem es 30 Pferde gerissen hatte. Der deutsche Bericht hierzu ich mein er war im Schwarzwälder Boten ist mittlerweile via Google leider unauffindbar, aber es gibt ja auch noch die Daily Mail die es auch aufgriff. Ich selbst mache schon längst keine Waldspaziergänge mehr wohlwissend dass es für alles ein 1. Mal gibt. Und da frage ich mich, wie kommt eigentlich eine Minderheit bei der ich sadistische Züge vermute, dazu sich die Natur unter den Nagel zu reisen.? Andre sind auch noch da. Von daher bekommt von mir der WWF u. vergleichbare Einrichtungen u. Sponsoren keinen Cent mehr. Schade dass halt viele zur Vorstellung nicht fähig sind, dass es auch sie selbst irgendwann treffen könnte. Jeder der ein Minimum an Empathie hat würde diesen “hört! hört!” Wahnsinn, der auf dem Mist eines einzelnen “Rotkäppchen” Forschers gewachsen ist nicht dulden. KEIN Tier ist “böse” allerdings ist ein Prädator gefährlich und der Wolf ist ein Prädator. Punkt.
Welche Erkenntnis lässt sich aus dieser Geschichte gewinnen? Die EU-Kommission kann rücksichtslos prüfen, wenn ihr dazu ein geeigneter Anlass gegeben erscheint. Ja, wer hätte das gedacht? Demzufolge kann sie aber auch rücksichtsvoll prüfen, wäre doch gelacht. Ich sach nur: plötzlich und unerwartet nach der Impfung. Das Leben ist kein Ponyhof. Und schon mal garnicht, wenn du kein Pony bist.
Der EU-Wolf wird par ordre kommissarisch neu geregelt. Im von der EU-Kommission mit der €Gießkanne bewirtschafteten Biotop herrscht Aufregung . Der EU-Juchtenkäfer und seine Aussterbe-Biene kriegen plötzlich Muffensausen. Es geht die Mär um von Windsparglern mit dreitausend Tonnen schweren Stampffüßen aus Eisenstein im Boden. Man munkelt von Privatinteressen der Windkraft-Barone! Dabei hätte es doch noch Tausende von glücklichen EU-Juchtenkäfergenerationen bis zum Klimaweltenbrand geben können.
“Ein nach EU-Recht streng geschütztes Tier” wie der Wolf in Nieder- Ober- und Anhaltsachsen ist sakrosant. Wird ihnen ein Heer von Wolfsmanagern (die damit als Beamte ihren Lebensunterhalt verdienen) schon klarmachen. Gilt übrigens auch für den Kormoran.
“...dass die EU-Kommission den aktuellen Schutzstatus des Wolfes rücksichtslos prüfen wolle” . Wer die Brüsseler Prüfzyklen kennt , weiß , daß für die niedersächsischen Hoheitsrechte in diesem Jahrtausend sicher noch keine Gefahr besteht . Aber gut , daß das geklärt wird ...
Das ist leider so ein Beitrag, den die Welt nicht braucht. Wenig Ahnung vom Wolf, dafür aber gut gegen die Uschi instrumentalisiert. In Schweden und Finnland gibt es als EU Land Wolfsjagden, bzw. -regulierungen, in Griechenland wird reguliert und auch in Deutschland sind einzelne Abschüsse genehmigungsfähig. Aber mal ehrlich, manchem deutschen Jäger oder rumänischen Hirten interessieren die Regularien wenig. Schießen, Scharren, Schweigen - das ist bei Einigen das Credo. Wolfsschutz ist Ländersache, da kann unsere Uschi sich aufblasen, wie sie will. Einem Wolf zu begegnen ist nach wie vor wie ein Lotto-Fünfer und solange das so ist, sollte der Schutzstatus hoch bleiben.
Hehehe, “rechtliche Grenzen”? Der war gut, echt gut! In Deutschland? Bruahahaha, ahahajaha, japs, ich kann nicht mehr, hört auf bitte, ich kriege keine Luft mehr….
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