Die EU möchte Werbung für Toleranz und Vielfalt machen. Folgende Vorschläge hätte ich: Ein Kopftuchmädchen, das an einem Schweinshaxen nagt oder ein Kopftuchmädchen im knappen Bikini. Oder wie wäre es mit einem Schwulenpaar in einer Moschee?
Den Liberalen in Ihnen sollten Sie schnellsten in den Keller sperren und den Schlüssel wegwerfen, Herr Schneider. Wohin diese falsche Toleranz führt, sieht man täglich : In Schwarz gewandete Frauen, gerne auch komplett verhüllt, dazu dunkelhäutige, dunkelhaarige Männer ohne Rücksicht ,aber dafür mit einer Riesen-Bugwelle. Und das wird uns auch noch als bunte Vielfalt verkauft. Jeder Piepmatz hat ein natürlicheres Revierverhalten als die Deutschen. Es wurde Zeit, dass Sie sich dieses Themas annehmen. Anabel Schunke schreibt dagegen seit Jahren an. Vergeblich.
Oh, oh, Herr Schneider, da haben Sie sich (wieder einmal!) in die “Nazi-Ecke” gestellt - willkommen, da stehe ich auch schon. Bei der zu tolerierenden Kleidung (Kopftuch, Nijab, Burka) sollten Sie aber das kulturell ebenfalls unverzichtbare Accessoire der Männer, nämlich das Messer, ohne das “Man(n)” nicht ausgeht., nicht unerwähnt lassen. Wenn dieses Messerchen dann mal eingesetzt wird, sollten wir nachsichtig sein, es handelt sich dann in allen Fällen nur um Einzelfälle, meist hervorgerufen durch einen Angstreflex infolge der Traumatisierungen.—- p.s. Daumen hoch für Ihren Text!
Das McDonalds-Plakat scheint mir eine sehr klare Botschaft auszusenden: “Was uns beide verbindet, ist der Hass auf das Bürgertum, auf den alten weißen Mann, der mit ehrlicher Arbeit den Laden am Laufen hält.” Die Blauhaarige wird wohl bald irgend ein Gaga-Studienfach beginnen, um dann später auf Steuerzahlerkosten den “Kampf gegen rechts” aufnehmen zu können. Das Kopftuchmädchen wird ebenfalls bald von Steuergald leben, indem sie hauptberufliche Kindergeldempfängerin wird. McDonalds hätte sich die Kosten für das gestellte Foto sparen können. Ein Foto der Querdenker-Demo vom 1.8.2020 hätte genügt. Es hätte eine tausend mal so große Wirkung für Einigkeit und Versöhnung gehabt. Dort haben Linke und Rechte friedlich miteinander gegen Unrecht und Zwangsmaßnahmen demonstriert.
Leider wahr, Herr Schneider. Ich will auch nicht in Almanistan leben, ich will auch kein Gejaule vom Muezzin hören, ich habe mal neben einer Kirche gewohnt, das ewige Geläute war schon nervig genug. Frauen in Ganzkörperkondomen, oder einer Art Pinguinkostüm finde ich auch nicht wirklich sexy, ich mag auch keinen Halal-Fraß und gedenke mich nicht irgendeiner Religion zu unterwerfen. Trotz aller Buntheit empfinde ich es als anstrengend ständig Horden von “EinMännern” ausweichen zu müssen, oder deren Pöbeleien zu ertragen, besonders weil meine Skills in Messerkampf noch zuviel Luft nach oben aufweisen. Mit einer Pistole wäre ich sehr viel treffsicherer, gelernt ist gelernt, immerhin das hat die Bundeswehr mir beigebracht. Nur darf ich ja keine Knarre haben, sonst würde der eine oder andere “EinMann” schnell mal in die Röhre, bzw. das Rohr gucken (wie bei den Amis, die würden laut lachen, wenn Abdullah mit nem Messer zur Schießerei kommt). Jaja, ich weiß, ich bin so 90er, so Nazi, so oldschool! Ja, von mir aus! Ich will Sex, Drugs `n` Rock`n`Roll, Boxenluder, Zigeunerschnitzel, Negerküsse, Afrika-Kekse, Aspirin für den Kater aus der Mohrenapotheke, Schweinefleisch in diversen Varianten und eine deutsche Sprache, die ich auch verstehe, nicht Denglish, oder gar Darabisch. Und ja, das wollen verdammt viele, doch stattdessen stehen schon wieder tausende “EinMänner” an der polnischen Grenze und krakeelen “Görmoney”, bzw. lassen sich per Schiff in Sizilien anlanden. Das Einzige, was Sie, Herr Schneider und ich bekommen werden, ist ein höherer Steuerbescheid, um den ganzen Shice zu payen! Mein Gedanken zu alldem lassen sich mit “Fuck off!” zusammenfassen. Am Ende bleiben wohl wirklich nur Netflix, Amazon Prime und Steam.
Vielen Dank, Autor Schneider, ich empfinde das ganz genau so. In meinem Bekanntenkreis wird das Thema Einwanderung und Islamisierung komplett gemieden. Wenn ich es gelegentlich anspreche, werde ich gemieden als würde ich stinken. Die Aggressivität und Gewalttätigkeit des Islams wird einfach geleugnet. Deutschland will es so. Meine pflegebedürftige Mutter ist noch unter uns; wenn die tot ist, muss ich erneut überlegen, ob und wohin ich gehe.
@fritz klein / 08.11.2021—- “(...) Alles was Sie schreiben, stimmt, und ja, ich denke auch, dass der point of no return bereits überschritten wurde.”—-—- Nein, der point of no return ist noch lange nicht überschritten. Im Gegenteil! Wir haben jetzt die Chance, uns von den Tyrannen zu befreien. Der Great Reset muss unser eigener Great Reset werden. Die Globalisten haben ihre dreckigen Fratzen gezeigt, sie gehen sogar über Kinderleichen, sie sind völlig skrupellos und sie sind durch und durch kriminell. Der Krieg findet auf jeder denkbaren Ebene statt, mit allen erdenklichen Mitteln. Wir stehen erst am Anfang. Wir wissen jetzt, was sie wollen. Wir kennen das Endziel. Wir können uns die zukünftigen Schritte dieser Verbrecher ungefähr denken, können sie antizipieren. Das Wissen müssen wir nutzen. denn auf jede Graue Eminenz kommen Tausende anständige Menschen.
“Als Atheist ist es mir letztlich Latte Macchiato, ob die Bibel oder der Koran in der Bücherwand verstauben.” Genau das ist einer der kapitalen Fehlschlüsse, die manche ziehen. Dem Autor mag es “Latte sein”, den Herren(!) des künftigen Kalifats Deutschland allerdings keineswegs. Jene werden ihre ureigenen Schlüsse ziehen, wie mit “Ungläubigen” geeignet umzugehen sein wird, ob “liberal” oder nicht.
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