Scheint zu funktionieren. Am Ende gibt es wieder Jäger, Sammler und als neue Qualität die Wirte. Jetzt wo wir Inflatioen haben gebt allen noch mehr vom wertlosen Sondervermögen.Wird es nicht steuerlich günstiger wenn der Zentralrat der Juden e.V. seine Sitz nach Panama verlegte?
“Die Bundesregierung erhöht die jährlichen Leistungen an den Zentralrat der Juden in Deutschland von bisher 13 auf künftig 22 Millionen Euro p.a., also um 70 Prozent. ”—> Schweigegeld, damit dieser ohnehin merkwürdige Zentralrat der Juden die Klappe in Sachen Islamisierung Deutschlands stillhält, die zwangsläufig viel mehr Antisemitismus und damit sukzessive die Vertreibung der Juden mit sich bringt. Der Zentralrat macht sich damit zur ordinären linksgrünen (Schweige-) NGO.
Herr Broder, Herr Broder, Vorsicht mit solcher Art von Satire. Insbesondere der letzte Absatz trägt heutzutage die Gefahr in sich, dass es jemand ernst nimmt. Und das können sie doch nicht wollen.
Also, die Verankerung jüdischen Denkens und jüdischer Werte ist wichtig. Der Schutz konkreter Juden vor konkretem Straßenterror ist dann wichtig, wenn die Täter zur rechten Szene gehören, aber nicht, wenn es Kulturbringer sind, die unter Kulturschutz stehen, und wohl auch nicht, wenn die Täter Antifanten sind. Lieber Herr Broder, erinnern Sie sich bitte an die Szenen im Mai 2021 . . . da ärgerten sich die Kulturbringer über Israel, weshalb sie die Polizei und Synagogen angreifen und jüdische und vermeintlich jüdische Bürger beleidigen, bespucken und verprügeln “mussten”. Gleichzeitig parlierte die politische Szene über Antisemitismus . . . aber nicht über den echten auf den Straße, sondern über den angeblichen von Hans-Georg Maaßen. Übrigens war Maaßen zwar schon seit 2018 unbeliebt, weil er der KANZLERIN in einer Sach- und Propagandafrage widersprochen und eine Lüge der KANZLERIN als solche aufgedeckt hatte, wurde aber erst 2021 zum Antisemiten erklärt, weil man Luisa Neubauer vor den Konsequenzen der Tatsache schützen “musste”, dass sie Maaßen haltlos angeschuldigt und im nächsten Zuge verleumdet hatte. Der Dosenöffner der anti-antisemitischen Sprüche hatte also überhaupt nichts mit Antisemitismus zu tun, der war für die Hoheiten weiter kein Thema, sondern ausschließlich mit einer taktischen Frage.
Als Victor Klemperers Mutter die Nachricht erhielt, dass ihr Mann zur jüdischen Reformgemeinde in Berlin berufen wurde, lief sie zu einem deutschen Fleischer und kaufte dick Schinken und Wurst (vom Schwein). Das war vorher nicht möglich. Das jüdische Regelwerk wurde in Bromberg sehr ernst genommen. Victor Klemperer ist dann zweimal Protestant geworden (Militär ohne Konfession gab es nicht und zur Hochzeit, da die erste Urkunde nicht auffindbar war, Bei Urkunden versteht selbst der protestantische Gott keinen Spaß.). Im Alter neigte er zum Katholizismus nach einer Stippvisite bei den Kommunisten. So geht ein Leben. Interessanterweise konnte von meinen bisher sehr wenigen jüdischen Bekannten, niemand etwas mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland anfangen. Das scheint ein klassisches Merkmal aller Zentralräte zu sein.
Was für lächerlich-jämmerliche Aktivitäten mittels verpulverter Millionen.
Stichwort: Zentralrat: Mir fällt dann immer sofort Bea Wyler ein: Wikipedia schreibt: Zum 1. August 1995 wurde die damals 44-Jährige von der 1992 entstandenen jüdischen Gemeinde in Oldenburg (Niedersachsen) und der jüdischen Gemeinde in Braunschweig angestellt. Ihre Einstellung initiiert hatte Sara-Ruth Schumann, Gemeindevorsitzende in Oldenburg. Die Amtseinführung verursachte in den Medien erhebliches Aufsehen und löste Kritik im orthodoxen Judentum aus, weil es Frauen im Amt des Rabbiners ablehnt. Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, erklärte damals, er werde einen von ihr geleiteten Gottesdienst nicht besuchen. Sie werde auch nicht in die Deutsche Rabbinerkonferenz aufgenommen. Solange er in der Sache etwas zu sagen habe, werde es in Frankfurt keine Frau als Rabbiner geben.—Eine Frage wäre also: Wie viele weibliche Rabbiner gibt es in Deutschland. Einen männlichen Rabbiner würde ich nicht heiraten wollen. Auch nicht als Atheist. +++ Zu den Einkünften: Wie stark sind die Aufwendungen der Gemeinden für ihre Sicherheit gestiegen. In wie weit sind in den Beträgen die Aufwendungen der Polizei enthalten. (Die USA bewertet ihre Waffenexporte angeblich auch als Entwicklungshilfe). Ich würde mich im übrigen nicht wundern wenn Innenminister gleichzeitig Aufwandsentschädigungen fordern würde. Zu Zahlungen ganz allgemein: Da hat das Judentum noch mal Glück gehabt. Wenn es einfach so vor sich hin leben würde, hätte man nichts bekommen. Was belegt das man nur Bedingungsweise geliebt/bezahlt wird und nicht weil man einfach so da ist. Wo bei ich mir nicht sicher bin das die Bundesregierung niemandem leistungslos Geld zukommen lässt. Manchmal ist es wohl nur sehr schwer zu erkennen worin diese Leitung besteht.
Von den Millionen hätte ich auch gerne 2 bis 3. Ganz ehrlich .... Religion sollte sich aus eigenen Mitteln finanzieren.
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