Die Schwaben muss man nicht verstehen, weder sprachlich noch psychologisch. Wer sich dennoch für sie interessiert, hier ein Lesetipp: der Autor heißt Ulrich Kienzle und der Buchtitel lautet: “Wo kommsch denn Du alds Arschloch her?” (Die Erfindung des Schwaben. Wie er wurde, was er ist.)
Gewisse Phänomene erklären sich immer dann besser, wenn man fragt, wie sie vor 1945 ausgefallen wären. Die ganze Ideologie in Deutschland ist der Blitzableiter für freie Kräfte, die nur deshalb anderweitig andocken mußten, weil es die eine deutsche Ideologie nicht mehr geben darf, - sonst würde der Gleichschritt immer noch zum Badenweiler Marsch erfolgen. Es haben sich die Gefäße geändert, nicht der Grund warum gewisse Exponate einen Durst nach ihnen haben. Wäre es den Deutschen nicht durch Gesetz verboten ihr Reich zu restaurieren, wir hätten ohne eine Verbot an jeder Ecke eine Swastika, gleich welcher Farbe. Wer sich einmal in anthroposophischen Selbstversorger - Kommunen herumtreibt, der kann Nationalsozialismus im Keimstadium beobachten: Blut- Boden: Urarier und germanische Heilkunst und wenn man genau hinschaut hat auch mancher ein altes KRAD rumfahren, germanisch, arisch, - der Wüstenfeldzug mit wurmstichigem Gemüse. Würde man diesen Kreisen erlauben, Hakenkreuze nach Belieben zu tragen, die NSDAP wäre in einem halben Jahr reorganisiert. Wer sich die “Frauenschönheit” aus der NS - Zeit anschaut, die damalige “künstlerische Entsexualisierung” (denn Sex verkaufen nur “böse Juden”), so macht auch Gender einen gewissen Sinn, den man bei Hans Weigert nachlesen kann, wenn es um gebärfreudige Weiberkörper geht. “Gleiche Brust für alle” baut verdächtig nah an den FKK - Usancen der NS - Nacktkultur. Es kommt alles , wenn auch ein paar Generationen verspätet, so doch nichts von Ungefähr.
Tja, jedes Volk hat nur verdient, wen es wählt. War es nicht Kretschmann, der immer sagte, wenn “wir” alle durchgeimpft seien, ist die Pandemie vorüber, und dann unlängst selber wochenlang Covid hatte? Auch von einer öffentlichen Aufarbeitung des Unfalls, welcher vor einigen Jahren von seiner Dienstwagenkolonne mit hoher Geschwindigkeit auf der A81 ausgelöst wurde, bei dem in einem auffahrenden Fahrzeug ein Kleinkind starb, hat man nichts gehört. (Man stelle sich vor, das wäre einem AfD-Politiker passiert.) Aus verläßlicher Quelle wird sowieso berichtet, daß Winne im Fond seiner gepanzerten S-Klasse (“ha no, i kennet doch it im Fiat 500 ondrwägs sei…”) gleich nach Fahrtantritt davon schnarcht. Und obwohl Kretschmann auch im Stuttgarter Landtag wie ein schläfriges Krokodil gern nach abtrünnigen Hinterbänklern Ausschau hält, beließ er es bei seinem PG und Verkehrsminister Herrmann, einem Autohasser aus dem grünen Bilderbuch, nur bei einer landesväterlichen Ermahnung, nachdem der mit 40 km/h zu schnell auf der A8 geblitzt worden war. Kader bleibt eben Kader.
Mit 75 immer noch ein kommunistischer Dummbatz und heimlicher Verehrer Pol Pots - was immer wieder in Seitenhieben gegen die verhassten “Querdenker” zum Vorschein kommt. Wie so einer sich als “Landesvater” gerieren kann, ist eigentlich unergründlich - aber im Deutschland und China der “Blauen Ameisen” ist das natürlich möglich. Die Kumpanei der Konzernchefs ist nachvollziehbar, sie leben in goldenen Käfigen und für deren Wohlstand müssen andere schwitzen. Diese Opportunisten sind so wie Politiker bereit, den Wohlstand, der über Generationen erarbeitet worden ist, in einer Generation für ihre persönlichen Privilegien zu zerstören. Für diese Generation der kommunistischen Durch die Institutionen Marschierer, Absahner, und Grünen Abrissbirnen sind wir alle bereit, die Zukunft unserer Kinder und Enkel zu opfern.
Der Claudio Casula möge es mir nachsehen, aber dieser Artikel über diesen stets bräsig daher labernden Alt-Maoisten G. Kretschmann ist m.E. eine Verschwendung von Zeit und intellektueller Energie. Das Lesen dieses Artikels ist mir beinahe so schwer gefallen, wie diesem Schwätzer aus dem Ländle zuzuhören. Ich warte jetzt schon mit Freude darauf, wenn sich der Autor der bundesweit allseits beliebten Überfliegerin, der Ex-Trampolinhüpferin, Ex-Buchautorin, Ex-Auslandsstudentin und ausbildungsfreien Koryphäe im Außenamt widmen kann, die als Mitglied* (oder ohne Glied, na ja, aber jedenfalls wohl der Gattung menstruierender Personen zuzuordnen ist) einer ehemals pazifistischen Ökopartei ganz aktuell uns Bürger dazu anhält, jetzt nicht “kriegsmüde” zu werden. Auf diesen Artikel bin ich gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen.
Herrlich! Ein Lichtblick sind diese Artikel. Weiter so.
wenn Sie eine Gesellschaft haben,die ganz naiv meint,“Umweltschutz” waere schon eine “gute Sache” und dann in einem Bundesland leben,wo mit dem letzten CDU-Ministerpräsidenten-Kandidaten ein inzestiöser(CDU-interner Aufwuchs ist gemeint) Cretin zur Wahl gestellt wird(Mappus),der so dermassen mafiastyle regiert,das es selbst dekadenlangen CDU-Hörigen reicht,jaaaaa dann kann man im Zuge eines medialen Fukushima-Beschallungsevents sogar einen KBW-Maoisten wie Kretsche zum Landespapa machen… man darf aber auch nnicht vergessen,das seit den 80ern jede Menge grüne durch die Statsstruktur hindurch in BW Karrieren gemacht haben und JEDER verteilte die grüne Agitprop,die wie bei Melonen so üblich,innerlich tiefrot war und ist. Die Bürger wurden und werden getäuscht
Standing Ovations auch für diesen Beitrag.
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